Bryce Canyon - jour 10

Aujourd'hui c'était une journée quasiment complète à Bryce Canyon, on a randonné dans les canyons, et visité différents points de vue.
La randonnée était un peu physique surtout avec monRead more
Aujourd'hui c'était une journée quasiment complète à Bryce Canyon, on a randonné dans les canyons, et visité différents points de vue.
La randonnée était un peu physique surtout avec mon mollet en vrac. Mais c'est dans la tête ! 😅
On a ensuite visité une cascade pour finir la journée, c'était vraiment joli
Quand on est rentrés on a fait une petite sieste pour se remettre de la journée et du soir on a testé un restaurant grill où j'ai pu faire griller des marshmallow au feu de camp 🔥Read more
Nein, wir sind mittlerweile weder in Island noch in Norwegen gelandet. Heute geht’s ins Märchenland, wir haben uns den „Fairyland Loop Trail“ vorgenommen. Das Wetter ist optimal, gegen zehn marschieren wir los. Bevor wir den eigentlichen Wanderweg erreichen, arbeiten wir uns gute drei Kilometer den „Rim Trail“ entlang.
Die Hoodoos haben teilweise skurrile Formen, überall glaubt man Fabelwesen oder Tiere zu erkennen. Andere Felsformationen erinnern an die Bauwerke der Elben im „Herrn der Ringe“. Wir wandern durchs Märchenland 🧚🧌, der Trail wird seinem Namen gerecht.
Aber wie in allen Märchen stehen vor dem „Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ Mühsal und Qualen 😉. Aufgrund seiner Länge und der vielen Höhenunterschiede wird der Trail als schwierig eingestuft. Es gilt, laaaange Steigungen zu bewältigen, auf einer Höhe von 2.500 Metern ist das recht anstrengend. Der geringere Sauerstoffgehalt macht sich bemerkbar. Wir sind trotzdem hellauf begeistert.
Am späten Nachmittag kehren wir müde, aber rundum zufrieden zurück auf den Campground. Knapp 17 Kilometer und 579 Höhenmeter haben wir heute erwandert 🥾.Read more
Am frühen Vormittag verlassen wir den Zion Nationalpark. Viel Schönes haben wir gesehen, noch mehr bleibt unentdeckt. Man könnte gut und gerne zwei Wochen hier verbringen. Die Fahrt nach Bryce führt durch einen Tunnel aus dem Jahr 1930, der für große Fahrzeuge mit Gegenverkehr mangels Höhe und Breite nicht geeignet ist. Nur nach Freigabe durch einen Park-Ranger dürfen wir mit Speedy durch, der Verkehr auf der anderen Seite muss warten. Ein Tunnel also für uns alleine ⛔️.
40 Kilometer geht es auf dem Mount Carmel Highway durch eine spektakuläre Bergkulisse. Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus, mit dem Sichten der Fotos ist unsere Abendunterhaltung gesichert 🙈. Besonders beeindruckt uns der Red Canyon im Dixie National Forest, die Farbenpracht ist nicht von dieser Welt. Gut möglich, dass wir die 25 Kilometer von Bryce bis hierher noch einmal zurückfahren.
Im Bryce Nationalpark erkundigen wir uns im Visitor Center nach den Wanderrouten und Empfehlungen. Eine erste Orientierungstour führt uns bis zur Bryce Lodge, hier liegen sogar noch Schneereste 😳. Aber wen wundert’s, wir sind auf 2.500 Meter geklettert - wobei die Hauptarbeit natürlich unser Dicker geleistet hat. Zurück gehen wir ein kurzes Stück den Rim Trail entlang bis zum „Sunset Point“. Die Aussicht ist einfach unbeschreiblich.Read more
Wir haben’s heute gemütlich genommen – der Wetterbericht versprach Regenschauer ☔ und die Strecke von Zion zum Bryce Canyon ist nicht allzu lang. Nach dem Frühstück noch schnell auftanken ⛽, dann ging’s los über die spektakuläre Mount Carmel Highway und durch den historischen Tunnel 🚗🌀. Den geplanten Stopp und Spaziergang 🥾 zum Pine Creek Canyon Overlook mussten wir leider sausen lassen – full house auf dem Parkplatz 🚫🅿️! Also weiter zum Checkerboard Mesa Viewpoint, wo wir immerhin noch ein paar trockene Minuten erwischen. Ab Mt. Carmel Junction geht’s dann über die US-89 weiter – durch eine Landschaft, die plötzlich nach Cowboys, Ranches und staubigen Westernfilmen schreit 🤠. Der Regen 🌧️ hat zwischendurch unseren Chevy entstaubt und die Temperaturen sinken gegen 0 Grad🥶😎.
Ankunft in Bryce City kurz nach Mittag – und Überraschung: es hat vor kurzem geschneit ❄️! Bei Ruby’s Inn (gefühlt gehört hier alles den Rubys) war unser Zimmer noch nicht parat 🛏️, also Wanderschuhe an 👟, Shuttle-Bus geschnappt 🚌, ab zum Bryce Point. Dort bietet sich uns ein fantastischer Blick ins Bryce Amphitheater – diese Hoodoos sind wirklich spektakulär! 🪨 Wir laufen den Rim Trail bis zum Sunset Point – 4.2 km fantastische Aussicht, aber kein Geländer weit und breit 😬. Welcome to America – einmal ohne Sicherheitsnetz! Marianne hält sich mutig links am Wegrand, möglichst weit weg vom Abgrund 🧗♀️. Nach 1¼ Stunde erreichen wir den Sunset Point – das Licht war perfekt 🌤️, die Regenwolken haben sich rechtzeitig verzogen, und wir schauen staunend den Wanderern 👩🦯➡️und Pferdetrekkern 🫏 zu, die sich in den Canyon hinunter wagen. Für uns bleibt’s heute bei der Aussicht – aber was für eine 🤩!
Highlights des Tages:
⛰️ Checkerboard Mesa
☔ Regendusche deluxe
🤩 Hoodoos & Canyon
⚠️ Rim Trail ohne Geländer = Mutprobe bestanden!Read more
Heute haben wir etwas länger geschlafen, bevor wir uns auf den Weg zum Zion National Park gemacht haben. Unterwegs gab es einen kurzen Stopp bei Subway – der Geschmack in Deutschland überzeugt uns aber definitiv mehr.
Im Zion National Park angekommen, gestaltete sich die Parkplatzsuche etwas schwierig. Schließlich ergab sich aber eine Gelegenheit, als wir einem älteren Ehepaar halfen, ihr Auto wiederzufinden. Als sie glücklich weiterfuhren, konnten wir ihren Parkplatz übernehmen.
Da Autos im Park größtenteils nicht erlaubt sind, stiegen wir auf den Shuttlebus um und fuhren bis Haltestelle 6. Von dort aus starteten wir unsere Wanderung zu den Emerald Pools. Zuerst ging es zu den Upper Pools, wo wir die Aussicht genossen und eine halbe Stunde entspannten. Danach führte uns der Weg zu den Lower Pools. Dort wurden wir von einigen Wassertropfen erfrischt, was bei den Temperaturen willkommen war.
Eine gesperrte Brücke zwang uns zu einem kleinen Umweg, aber schließlich schafften wir die Runde. Den Gedanken, durchs Wasser zu waten, haben wir am Ende verworfen. Zurück an der Bushaltestelle waren wir die Letzten, die ankamen, und dennoch die Ersten, die in den Shuttlebus einsteigen konnten – ein glücklicher Zufall, während andere auf den nächsten Bus warten mussten.
Am Parkplatz angekommen, ließen wir den Parkbesuch mit einem entspannten Bier ausklingen. Danach ging es weiter Richtung St. George, wo wir in unserem Hotel eincheckten. Ein gelungener Tag voller Natur und Bewegung!
Tagessaldo:
12.700 Schritte
8,9km zu FußRead more
Am heutigen Tag stand der bekannte Bryce Canyon auf der Tagesordnung.
Nachdem wir an der gestrigen Anreise mit leichten Regen- und Schneestürmen und den damit einhergehenden Minusgraden zu kämpfen hatten, entschieden wir uns für ein bequemes und warmes Jogginghosenoutfit um der Kälte zu trotzen.
Nach einem kurzen Frühstück, welches aus ungetoastetem Toastbrot, Kochschinken und Käse bestand, sattelten wir auf und steuerten Richtung Canyon.
Da wir inzwischen etwas routinierter in unserer Reiseplanung sind, informierten wir uns bereits im Vorfeld über mögliche Wanderrouten und die angesagtesten Aussichtsplattformen um die Besten Eindrücke des Canyons zu erhaschen.
Schnell schlug jedoch leichte Ernüchterung auf, da aufgrund von Schneefall einige Wanderrouten und Platformen gesperrt sein sollten.
Am Canyon angekommen stellten wir dann jedoch recht schnell fest, dass doch alle Routen und Wege geöffnet waren und wir somit uneingeschränkten Zugriff auf den gesamten Bryce Canyon hatten.
Auch das Wetter überraschte und wurde von Minute zu Minute sonniger.
Unser Plan war wie folgt: zunächst mit unserer Benzinkutsche die 13 verschiedenen Aussichtsplattformen ansteuern um den Canyon von oben zu erkunden und anschließend durch das Canyonland vom Sunset-Point, der wohl schönsten Aussichtsplattform des Canyons, bis hin zum Sunrise-Point (auch nicht schlecht) zu maschieren.
Gesagt getan.
Die Tour begann auf der anderen Seite des Canyons. Somit durchquerten wir zunächst den gesamten Park bis wir an unserem ersten Aussichtspunkt dem Rainbow-Point angekommen sind.
Man muss sagen, dass man sich womöglich die ersten 5-6 Aussichtsplattformen hätte sparen können, da sich hier nur einzelne Bergwände in den für den Bryce Canyon typischen Gesteinsstrukturen zeigten. Aber wir sind ja nicht zum Spaß da, somit klapperten wir alle 13 Punkte ab und sicherten uns Fotos. Da die Besucherfrequenz jedoch stark anstieg, je weiter man in Richtung unteren Teil des Canyons zu den beliebten Sunset Point gelangte, blieben uns aufgrund fehlender Parkmöglichkeiten der ein oder andere Viewpoint verwehrt. Das war für uns jedoch nicht weiter tragisch, da wir die besten Blicke auf den Canyon sowie vom Sunset-Point aus erwarteten. Leider war jedoch auch hier die Parkmöglichkeit ausgeschöpft, wodurch wir und kurzerhand dazu entschlossen weiter zum Sunrise-Point zu fahren und von dort aus zu Fuß in Richtung
Sunset-Point vorzudringen. Zu diesem Zeitpunkt gab auch das Wetter wieder sein Bestes und wir stampften bei angenehmen 18 Grad und Sonnenschein zum Sunset-Point. Dort angekommen bekamen wir das erste Mal den wahren Bryce-Canyon zu Gesicht und durften eine wahnsinnige Aussicht über die orangefarbenen Gesteinsskulpturen die meterhoch in den Himmel ragten genießen.
Schnell wurde uns klar, da müssen wir runter. Unser Abenteuerdrang war kaum mehr zu zügeln und wir machten uns auf die Socken. Auf den ersten Metern nach unten kamen uns bereits die ersten roten Gesichter, schnaufende Nasen und röchelnde Lungen entgegen. Davon liesen wir uns jedoch nicht abschrecken und stürzten uns den Canyon hinunter.
Die Aussicht war gigantisch. Zwischen den orangefarbenen Felsen bahnten sich unzählige Bäume den Weg ans Licht und wir konnten die dortige Vegetation aus nächster Nähe anschauen. Alles ziemlich sandig, aber trotzdem auch viel Grün.
Nach ca 60 Minuten Fußmarsch durchs Tal erreichten wir wieder die andere Seite des Aufstiegs, hoch zum Sunrise-Point.
Weitere 30 Minuten später oben angekommen waren wir etwas perplex von den vielen kaputten und müden Gesichtern die wir dort vorfanden - das Elend stand ihnen ins Gesicht geschrieben.
Für uns hingegen war das natürlich überhaupt kein Problem – wir kamen oben an wie neu geboren. Frisch, energiegeladen und mit dem dezenten Glanz von Überlegenheit auf der Stirn.
Danach ging der Weg zurück zur Kutsche, die uns ins nächstgelegene Restaurant bringen sollte. Dort angekommen gab es die klassische amerikanische Fettpizza mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Kaltgetränk.
Nachdem der Magen gefüllt, die Gemüter beruhigt und die Füße wieder kalt waren, ging es zurück zur Unterkunft. Auf dem Weg dahin tränkten wir unseren Blechgaul und besorgten uns noch ein paar Kleinigkeiten (0,33ml) um den Abend ausklingen zu lassen.
Tagessaldo:
12.523 Schritte:
10,2 km zu FußRead more
Irgendwie jagd hier ein unvergesslicher Sonnenaufgang den nächsten. Mit Ausschlafen ist es nicht weit her in den Nationalparks 🤭, aber wie heißt es immer so schön : Once in a life time.
Die Fahrt von Hatch in den Bryce Canyon NP dauert nur ca 30 min und wir haben am Sunset Point noch einen Parkplatz bekommen. Kalt war es heute morgen mit - 2 Grad ❄️ und einer steifen Brise. Wir hatten 4 Schichten an und haben uns beim Warten auf die Sonnenstrahlen den Hintern abgefroren und dann gab es da nicht wenige in Flipflops und Tshirt. Die schienen nicht von dieser Welt.
Apropos, nicht von dieser Welt... Auf die Hoodoos scheint dies auch zuzutreffen.
Wieder einmal waren wir völlig geflasht von dieser Landschaft. Und ein paar Meter weiter ist wieder alles "normal". Da kommt einem wieder der Gedanke, ob sich nicht doch eine andere Spezies 👽vom Planeten X einen Spaß erlaubt hat oder sich einfach kreativ austobte.
Auf jeden Fall waren wir ja nicht nur zum Sonnenaufgang - Schauen hier, sondern zum Wandern und so tauchten wir nach einem leckeren Frühstück und aufgewärmt ab in diese Landschaft aus Türmen. Mich erinnerte sie teilweise an Barcelonas Gaudi-Werke. Bin ich da die einzige? 🤔
Die Tour durch den Queen Garden/ Navajo Trail führte uns allmählich hinab und schlängelte sich durch die verschieden farbigen Hoodoos. Am Ende ging der Weg in Serpentinen steil hinauf.
Wir fragten uns, wie lange es hier wohl noch so aussehen wird, denn der Wind weht hier kräftig und der Erosion kann man praktisch zuschauen.
Ein paar Tiere konnten wir auch beobachten, was der Tour noch das i - Tüpfelchen aufsetzte.
Wir sind dann noch bis ans Ende zum Rainbow Point gefahren und konnten noch einige Eindrücke sammeln. Auf dem Rückweg hielten wir nochmal in den Red Rocks und gingen eine kurze Wanderung. Dort war es dann etwas wärmer und nicht mehr ganz so stürmisch.Read more
Traveler Diese Gesteinsformationen sehen schöner aus als die vorherigen. Die kleinen Hörnchen sehen so süß aus und auch der Vogel ist sehr hubsch. Ich hoffe ihr habt euch nicht erkältet! Wird Zeit, dass ihr in wärmere Gefilde kommt. 😄
Traveler Ja, abschließend können wir bestätigen, dass Bryce Canyon irgendwie neben dem Arches NP die schönsten Skulpturen hervorgebracht hat. Wir sind zum Glück im Zwiebellook unterwegs. 👍🏽 Aber ein paar Grad mehr sind herzlich willkommen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass wir hier mehr oder weiter durchweg auf 2000Hm sind. Der Wind ist hier das schlimme.
Hoodoos sind turmartige Gebilde aus Sedimentgesteinen, die durch Zerfall und Erosion geformt wurden. Die hohen, dünnen Felsnadeln ragen wie steinerne Wächter aus dem Boden. Ihre unterschiedlichen Formen, Höhen und Farben schaffen eine unwirkliche Landschaft, die je nach Lichteinfall immer wieder ihr Aussehen ändert. Im Bryce Canyon Nationalpark herrscht die größte Hoodoo-„Dichte“ weltweit.
Auf dem „Navajo Loop and Queens Garden Trail“ kommen wir den Hoodoos heute hautnah. Der Wanderweg ist zwar stark besucht, aber so beeindruckend, dass uns die zahlreichen Mit-Wanderer kaum mehr auffallen 😉. Wir stoppen ohnehin an jeder Ecke, um zu fotografieren. Nach den 184 Metern Abstieg durch die Schlucht wandern wir weiter auf dem wunderschönen „Queens Garden Trail.“ Da es sich um einen Rundweg handelt, geht’s zum Schluss entsprechend wieder bergauf 🧗♂️.
Zu Hause wettern wir einen kurzen Schneeschauer ab, schnüren nachmittags aber noch mal unsere Wanderschuhe. Wir erkunden ein gutes Stück des „Fairyland Loop Trails“, einen knapp 13 Kilometer langen Weg, den wir für morgen ins Auge gefasst haben.
16 Kilometer Strecke mit mehr als 400 Metern Höhendifferenz haben wir heute geschafft. Ein Glas 🍷 haben wir uns abends redlich verdient.Read more
Heute stand der Bryce Canyon Nationalpark auf dem Programm. Wir entschieden uns die Figure-8 Combination zu machen, weil diese drei kleine Wanderungen vereint, den Queens Garden, den Navajo Trail und den Peekaboo Loop. Leider war der Navajo Trail gesperrt, wahrscheinlich wegen dem verbleibenden Schnee. Dafür waren wir zusätzlich auf dem Bryce Point. Das Gestein gab ein beeindruckendes Bild ab und es gab immer viel zu entdecken, sei es ein Tor, ein Fenster, ein Entenkopf oder doch der Samichlaus? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
An diesem Tag haben wir uns nicht nur im Bereich der Geologie und der Geschichte weitergebildet sondern auch eine Erkenntnis in der Allgemeinbildung gewonnen: Pepperoni ist eine Wurst und kein Gemüse.
Nach der Zwischenverpflegung gönnten wir uns noch den Ausblick von ein paar schönen Aussichtspunkten. Morgen geht es dann zurück in Richtung Grand Canyon.Read more
Traveler
Memories da waren wir anno 2000, lang ist's her. Ist für uns einer der schönsten Gegenden.
Llegamos de noche a Bryce Canyon City. La ciudad está a 15 minutos en auto del parque y tiene solamenter dos alojamientos. Ruby’S Inn es el más grande y conocida: en 1919, enamorado de la belleza de la zona, un hombre llamado Ruby armó una posada para alojar gente mientras buscaba que la zona se hiciera conocida. En 1923 se creó el parque nacional y la posada original pasó a ser parte del parque pero él y su familia construyeron un alojamiento nuevo que también tuvo y tiene el correo postal del pueblo. El complejo de habitaciones/cabañas que armaron es gigantesco, tienen el local de souvenirs dentro de un hotel más grande que vimos en nuestra vida (encima, de buena calidad: libros, ropa, bijouterie, artesanías navajo, tapicería...).
Cenamos lo que habíamos comprado y nos fuimos a dormir porque al día siguiente nos tocaba levantarnos muy temprano!
Arrancamos antes de las 7 en completa oscuridad y media hora después ya estábamos ingresando al parque en el que, sin mapa y sin luz, nos costó un poco encontrar donde ubicarnos para ver el amanecer. Elegimos Sunrise Point y quedamos maravillados. El cielo tenía algunas nubes que al recibir los primeros rayos del sol desde abajo, colorearon el cielo de rosa a amarillo. Es que el pronóstico del día nos prometía las primeras nubes del viaje, y si bien cumplió, nos dió un amanecer soñado.
Luego hicimos una pasada técnica por el hotel: aprovechar el buffet de desayuno super completo (pero muy yankee) que ofrecía el Ruby's Inn, y volvimos al parque con la idea de recorrerlo a fondo. Sucede que el parque es una meseta elongada norte-sur que tiene acantilados al este a lo largo de toda su extensión, con distintas geoformas y paisajes muy pintorescos distribuidos por el parque. El sector más icónico es el Amphitheater (anfiteatro), donde se encuentra la mayor cantidad de hoodos (pináculos de roca, producto de la fractura por congelifracción y posterior meteorización y karstificación) del mundo. Esto, sumado a la variación de colores blancos a rojizos de por sí ya justifica la visita. El anfiteatro cuenta con 4 miradores principales (desde lo alto), y un número de caminatas que se entrelazan en la zona baja del valle. Optamos por hacer la famosa "Queen's Garden - Navajo Loop (via Wallstreet)" que combina una bajada desde el sunrise point a traves de hoodos y arcos muy fotogénica, un paseo por un pinar muy bonito, y una subida entre paredones verticales con unos caracoles bastante icónicos. Gran caminata, muy recomendable, nos cansamos de sacar fotos y de maravillarnos con cada visual a medida que avanzábamos. Lleno de gente, cabe destacar. La subida de Navajo Loop terminó en el Sunset Point, qué lugar más magnífico! Pero si abajo había gente caminando, qué le queda a un mirador espectacular al que se accede con pocos pasos desde el auto... exceso de gente.
Luego aprovechamos la infraestructura del parque para almorzar: nos subimos al auto, fuimos hasta la punta sur del parque en el llamado Rainbow Point y nos quedamos en una zona de picnic almorzando nuestra vianda. Mini siesta mediante, fuimos recorriendo los distintos miradores desde el extremo sur (el más lejano) hacia el norte (para el lado de Bryce Canyon City, donde estábamos alojados). Sucede que la meseta se eleva hacia el sur, logrando que el parque (el más alto que visitamos) llegue a casi 2800 msnm. En orden, recorrimos Rainbow Point (vista al anfiteatro desde lejos), Yovimpa Point (vista al SW, espectacular sin duda), Black Birch Canyon, Ponderosa Point (sí, llena de pinos), Agua Canyon, Natural Bridge (con un arco de piedra inmenso y hermoso), Farview Point. Luego, ya en el anfiteatro, recorrimos Bryce Point (el punto más alto dentro del anfiteatro, viendo los hoodos desde el sur), Paria Point (lindo nombre, sí) y nos movimos hacia Inspiration Point donde elegimos pasar el atardecer. Desgraciadamente, el cielo estuvo nublado desde que volvimos al parque post desayuno, por lo cual nos perdimos de ver los rojos icónicos de un atardecer tan especial, pero la baja progresiva de luz le dió un tinte muy especial (y fotogénico), mientras disfrutábamos de unos mates y algo de bakery poco casero de Walmart y Honey's Market. Fundamental el abrigo, hay que decirlo.
Semi-oscuro ya, volvimos al hotel para cenar en el buffet que, frente a la baja expectativa que teníamos, nos terminó sorprendiendo. La receta mágica para disfrutar, a veces, es esperar poco (aplica particularmente a la gastronomía de este país).
El lunes 28 decidimos madrugar nuevamente para ver el amanecer, pero tal como prometía el pronóstico iba a estar nublado y lluvioso hasta entrada la mañana por lo que aprovechamos para recuperar un poco de sueño (y adelantar la lectura de Gonza de la facultad). Desayunamos y partimos del hotel hacia Bryce Point para absorber la mayor cantidad posible de ese paisaje increíble previo a arrancar la larga manejada hacia nuestro siguiente destino: Sin City.Read more
Traveler C magnifique
Traveler Tu as fais quoi à ton mollet ?
Traveler Une petite déchirure musculaire, trois fois rien 🤣
Traveler Mince
Traveler
Déshydraté