United States City of Chiloquin

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Travelers at this place
  • Day 212

    Redwood National Park

    April 17 in the United States ⋅ ☀️ 13 °C

    Hi 🇺🇸

    Für uns ging es heute morgen direkt in den Redwood National Park. Und wow.. wie toll!!

    Wir waren richtig begeistert und sind viel länger geblieben als ursprünglich geplant. Ich glaube ich habe noch nie so viele Fotos von Bäumen gemacht 😂Read more

  • Day 211

    Crescent City

    April 16 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

    Hi 🇺🇸

    Wir sind gegen halb 8 gut in Crescent City angekommen und haben uns sogar noch mal aufgerafft und waren joggen. Dabei haben wir den Strand, den Leuchtturm und ein Memorial gesehen. Und mein Highlight: einen Pelikan 😍Read more

  • Day 115

    Explorer Modus on!

    February 13 in the United States ⋅ 🌧 7 °C

    Für gewöhnlich nehme ich nicht immer die schnellste Strecke, sondern schau insbesondere nach unübliche Strecken ohne großen Umweg. Heute bedeutete dies, dass ich über einen kleinen Gebirgspass der Rocky Mountains (aka. Bauernschnellweg) gefahren bin. Nun entpuppte sich nach einiger Zeit, dass diese Straße eher ein matschiges, löchriges etwas war, welches man kaum Straße nennen konnte. Und das 2 Stunden lang über 100km. Das meiste davon bergauf. Zudem gab es umgefallene Bäume, die zum Glück kürzlich bereits entfernt oder überfahren/kleingefahren wurden. Es gab auf dem Weg mindestens fünf kleinere Erdrutsche, von denen zwei aufgeräumt wurden. Es gab überhängende Felsen. Neben der Straße war ein Gebirgsbach, und letztendlich war die Straße in höheren Ebenen völlig eingeschneit. Ausweichen bei den Schlaglöchern war nicht mehr möglich, da sonst die Gefahr bestand unplanmäßig wegzurutschen. Sehr langsam fahren wollte ich auch nicht, da es bereits dunkel wurde. Kurz vor dem höchsten Punkt, den ich zu dem Zeitpunkt noch nicht erahnt habe, wurde es noch mal richtig glatt. 100m mehr und ich hätte Schneeketten aufgezogen. Ab diesem Zeitpunkt hieß es dann: Safety Modus 3000 und langsam und sicher die steilen Bergabkurven fahren und heile ankommen. Also entpuppte sich diese Tour als eine spaßige Angelegenheit. Siehe Fotos.

    Fazit: Ein bisschen scary. Aber zum Glück hat alles geklappt.

    Fazit zwei: Treibe keine Spielchen mit den Rocky Mountains im Winter und nehme nächstes Mal wieder den Highway!

    PS: Alles Unfug, hat Spaß gemacht (im Nachhinein). Auf geht’s zur nächsten schönen Strecke! Sorry Mama! Hdgdl! 🙌🏻
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  • Day 8

    La Chouette

    January 30 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

    Von Olympia fahren wir knapp 300 Kilometer weiter Richtung Süden. Wir haben zum ersten Mal über die App „Harvest Host“ eine Übernachtung gebucht und sind gespannt. Unser Ziel ist das Weingut La Chouette in Jefferson/Oregon. Einen Zwischenstopp fürs Einkaufen legen wir in Woodland bei Safeway ein und füllen unsere Vorräte an frischen Lebensmitteln auf. Bis zur mexikanischen Grenze sind wir ja noch ein paar Tage unterwegs.

    Landschaftlich gesehen ist die Strecke entlang der Interstate 5 wahrhaftig kein Highlight. Gegen 14 Uhr erreichen wir Oregon, anderthalb Stunden später bereits das Weingut. Wir parken Speedy hinter dem Gutshaus am Weinberg.

    Gemeinsam mit Amy und Mike aus Oregon, die heute ebenfalls hier übernachten, gehen wir zur Weinprobe mit Gastgeberin Michelle (und Kater Percy 🐈‍⬛😍). Das Gutshaus ist beeindruckend und wunderschön gelegen im Willamette Valley. Sechs verschiedene Weine stehen zur Verkostung, alle gefallen uns durch die Bank weg sehr gut. Ein Grund mehr, den Bestand unserer mittlerweile leeren Wein-Schublade aufzustocken. Dass sich Oregon nach Kalifornien zum wichtigsten Weinanbaugebiet in den Vereinigten Staaten gemausert hat, war uns vorher gar nicht bewusst.

    Für morgen haben wir wieder über Harvest Host gebucht. La Chouette hat uns jedenfalls schon mal sehr gut gefallen.
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  • Day 26–27

    Redwood National Park

    October 13, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Schönheit der Küste konnten wir nicht in vollem Umfang genießen. Mal gab es keinen, dann wieder mehr oder weniger Nebel oder sogar gar keine Sicht. Wir erreichen California und durchqueren den Redwood National Park. Diese riesengroßen, dicken Bäume sind doch ziemlich beeindruckend.

    Ü - P beim Bear River Casino 0,00
    Ziemlich cool - bei den Casinos der Tribals bzw in Canada der First Nations darf man übernachten. Einzige Bedingung: Man muss vorher sozusagen einchecken. Hier gibt es sogar reinen $ 10 Gutschein für die Automaten. Wir versuchen dann später noch unser Glück!
    ... alles verspielt- no luck!
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  • Day 130

    Redwood - the Avenu e of the Giants

    October 10, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Die Grenze nach California radelte ich mit Jakob. Ein kurzer Tag mit nur 40km. Was für mich als restday resp. Easyday galt. Ich durfte bei einem warmshower Pärchen eine Nacht verbringen. Die beide haben es sich zum Lebensinhalt gemacht Biketraveler zu bewirtschaften. So war ich nicht allein und lernte Phil und Julie (aus Deutschland) und noch zwei weitere Biketraveler kennen. Nach einem herzlichen Empfang, brachten sie uns zu einem Redwood walkpfad. Anschliessend wurden wir fein bekocht und mit einem Lagerfeuer in California begrüsst. Ich selbst durfte in einem RV übernachten. Nachdem sie uns ein grosses Frühstück auf deckten ging es weiter Richtung Redwood. Bei einem weiteren Warmshower durfte ich in einem art Baumhaus übernachten. Und an einem schlechten Tag mit platten Reifen wurde ich von einem älteren Herr auf der Strasse eingeladen in seinem Cabin zu übernachten. Er mache dies nicht viel und verbringt viel Zeit alleine. So hat er für mich und eine Freundin, die als Besucherin bei ihm war, sehr fein gekocht. Der Sonnenuntergang war episch und das Lagerfeuer heimelig. Dan ging es zum the Avenue of the Giants highway. Dieser erstreckt sich durch den Redwood National Park durch die gigantischen Redwood - Bäumen. Mit dem rötlichen Ton und der unglaublichen grösse ein atemberaubendes Erlebnis diesen Highway zu radlen. In Gedanken hätte ich gerne ein solcher Baum Ernesto (meinem Papi und Zimmermann) oder Wale (meinem Götti und Schreiner) nach Hause gebracht. Ich glaube das die beiden die Fahrt durch die Redwoods auch geliebt hätten und ein solcher Bau würde sicher für mein wunsch Tinyhouse und einem coolen Tisch oder so ausreichen 😉. Aber ihn auf dem Fahrrad mitzunehmen erschien mir dan doch etwas umständlich 😉Read more

  • Day 23–24

    CRATER LAKE - wir kommen ...

    October 10, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Ganz oben auf meiner persönlichen Bucket List - und jetzt steh ich am Rim - WAU!!!
    Amazing! Gorgeous! Fantastic!
    Crater Lake entstand, als vor 7700 Jahren der 3660 m hohe Vulkan Mt. Mazama aus- und in sich zusammenbrach und die Caldera bildete, die sich in den Folgejahren mit Wasser füllte. Der See hat einen Durchmesser von mehr als 8 mi und ist von Felsen gesäumt , die 600 m über der Oberfläche des Sees emporragen. Der enorme Schneefall (durchschnittlicher Winter ca 14 m hoch - dementsprechend sehen auch die Schneestangen aus) und der Regen speisen den See. Es gibt weder einen Zu- noch einen Abfluss. Seine dunkelblaue Farbe ist auf die enorme Tiefe (592 m - somit der tiefste See der USA) zurückzuführen. Auch friert der See wegen der Tiefe im Winter fast nie zu.
    Auf dem Rim Drive kann man den See umrunden. Die dabei höchste Stelle befindet sich auf 2400 m Seehöhe.

    Ü - Lodgepole Picnic Area 0,00 (3 mi nach dem South Entrance)
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  • Day 16

    Über Stock und Stein ans Ende der Welt

    October 8, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Ausnahmsweise wurden wir heute Morgen mal nicht mit strahlendem Sonnenschein begrüsst, sondern mit Nebel, Wolken😶‍🌫 und ein wenig Regen🌂.
    So war unser Entscheid zum Crater Lake Nationalpark zu fahren genau richtig!
    Je weiter wir uns von der Küste entfernten, desto schöner wurde nämlich das Wetter.☀️
    Zuerst ging es ein Stück am Pacific entland südwärts, bevor wir nach Florence einen Schlenker landeinwärts machten.
    Danach folgten Meilen um Meilen durch Wälder, Täler und Felder mitten ins Nirgendwo!
    Sozusagen eine Fahrt ins Entlebuch, nur viel länger.. (..und schöner)😜
    Natürlich durften wiederum tierische Begegnungen nicht fehlen!
    Da waren mir die Seelöwen🦭 auf ihren Felsen aber lieber, als die Truthähne🦃 auf der Strasse! Lebensmüde diese Viecher!🙈😒
    Das Navi (Stine😇) lotste uns dann auch noch über eine schmale, kurvige, holprige Strasse - was für ein Spass und selbstverständlich kein Problem für einen ehem. Motorfahrer der Swissarmy! Auch wenn der Spassfaktor nicht bei allen gleich hoch war..😜
    Auf dem Camping am See angekommen, gabs dafür was feines zu Essen😉😇
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  • Day 21–22

    Still on the Way ...

    October 8, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir haben die Grenze zu Oregon passiert und bestaunen hier die Zwiebelfelder so weit das Auge reicht. Sonst ... nur Gegend 🫠

    Ü - Chickahominy Campground 16,00 direkt am See - ein Paradies für unsere Hunde 🐕 🐕

    Speziell die Sonnenuntergänge begeistern mich hier überall ungemein ... und dieser Sternenhimmel 🌟🌟🌟 - keine Lichtverschmutzung, einfach nur OHHHH!
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  • Day 125

    West Coast Oregan - Riding the Coast

    October 5, 2024 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

    Die ersten zwei Tage nach Portland waren nicht so berauschend und geprägt von viel befahrenen hwy's. Lustig war mehr, das ich in der Mitte in einem Dorf ein Warmshower fand, der meine Anfrage spontan annahm und ich eine Nacht verbringen durfte. Shane lebt mit seinem Vater in einer Wohnung. Beide sehr kontaktfreudig und es war ein lustiger und gesprächiger Abend. Zudem habe ich ein Stinktier gesehen, welches die beiden Herren füttern. Ich war sehr begeistert.
    Nach zwei Tagen erreichte ich die Küste. An der Küste Fahrradfahren ist definitiv ein neues Kapitel! Man kann laufen resp. rollend nach Wahlen ausschau halten und die Küste präsentiert sich mit viel Wellen, Felsen, Surfer und Dunst. Ich liebe es. Es hat viele Campingplätze mir Hiker/biker plätzen. Die sind meistens zwischen 7-8$ und Dusche ist inklusive. Auf diesen Plätzen trifft man natürlich auch immer wieder auf Biketravelers. So habe ich Chris aus New York wieder aufgeholt und diverse andere tolle Biketravelers getroffen. Einige habe auch den selben Speed und man trifft sich jeden Abend wieder. Oregon war super schön und Fahrradfahre. Ist schön
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