United States Louise Creek

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Travelers at this place
  • Day 125

    West Coast Oregan - Riding the Coast

    October 5, 2024 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

    Die ersten zwei Tage nach Portland waren nicht so berauschend und geprägt von viel befahrenen hwy's. Lustig war mehr, das ich in der Mitte in einem Dorf ein Warmshower fand, der meine Anfrage spontan annahm und ich eine Nacht verbringen durfte. Shane lebt mit seinem Vater in einer Wohnung. Beide sehr kontaktfreudig und es war ein lustiger und gesprächiger Abend. Zudem habe ich ein Stinktier gesehen, welches die beiden Herren füttern. Ich war sehr begeistert.
    Nach zwei Tagen erreichte ich die Küste. An der Küste Fahrradfahren ist definitiv ein neues Kapitel! Man kann laufen resp. rollend nach Wahlen ausschau halten und die Küste präsentiert sich mit viel Wellen, Felsen, Surfer und Dunst. Ich liebe es. Es hat viele Campingplätze mir Hiker/biker plätzen. Die sind meistens zwischen 7-8$ und Dusche ist inklusive. Auf diesen Plätzen trifft man natürlich auch immer wieder auf Biketravelers. So habe ich Chris aus New York wieder aufgeholt und diverse andere tolle Biketravelers getroffen. Einige habe auch den selben Speed und man trifft sich jeden Abend wieder. Oregon war super schön und Fahrradfahre. Ist schön
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  • Day 16

    Redwoods - last 3 days

    September 16, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    Die Zeit ist reif für einen Dreitageseintrag, nach langer Pause auch mal wieder von mir (Nicola), wohoo!

    Nach einem Pausentag in Brookings (16.09.) der mit Veloreparatur und zeitverplempern gefüllt wurde, gings am nächsten Tag weiter mit einer schonenden 50km Velotour in die Redwoods (Jededijah State Park). Der Anblick dieser gigantischen Bäume ist atemberaubend! Teilweise 1500 Jahre alt, 8m Durchmesser und fast 100m hoch ragen sie vor uns empor und wir können uns vor lauter hochschauen nur peripher auf die Strasse konzentrieren, von der Nackenstarre ganz zu schweigen ;)
    Beim Camping angekommen werden wir mehrfach von den Schwarzbären gewarnt, die immer wieder in der Nähe gesichtet werden. Alles Essen bärensicher verstaut, hält uns als einzige Hiker Biker Camper weit und breit bei Einbruch der Nacht nichts mehr draussen, weswegen 11 erholsame Stunden im Zelt folgten.

    Am darauffolgenden Tag (18.09.) gehts weiter mit einer anstrengenderen Tour; 75km und 1100 Höhenmeter stehen bevor, doch der Anblick der Redwoods, die uns den ganzen Tag über begleiten sollten, versüssen uns die Fahrt. Kevins 1000km, den er in der Ortschaft Crescent City erreicht hat, haben wir gebührlich mit leckerem Gebäck und Kaffee zelebriert. Gestärkt gehts weiter, nicht ganz ohne Sorgen auf der Seite Nicolas, da es die erste weitere Fahrt seit der Pause sein wird und noch nicht klar ist, wie die Sehne auf die Fahrt reagieren wird. Aber die Redwoods lassen die Sorgen bald verblassen:
    Der Anblick dieser Riesen ist noch immer schwer fassbar und so sausen wir staunend durch Berg und Tal, bis wir schlussendlich am Elk Prairie State Park ankommen. Auch da gilt wieder: Achtung Bären, Essen verstauen.
    Die Sehne fühlt sich zum Glück soweit so gut an; angestrengt, aber ohne Schmerzen (grosse Erleichterung!)
    Wir verbringen den Abend gemütlich mit Chilliessen und Kartenspiel, bis wir wie immer sehr früh ins Bett gehen.

    Es wartet ein weiterer Pausentag vor uns; Wandern in den Redwoods, Bier besorgen im nächsten Kaff und Kleider waschen.
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  • Day 4–5

    Amy in Ophir

    August 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    This woman is the most amazing and resilient person I know. She makes a beautiful home wherever she goes. Thirty years of friendship, and we're still standing strong. It was a relief to take a break from car camping and be welcomed into her lovely forrest nook in Ophir Oregon. Grilled salmon and freshly picked peas, beans, and zuccini for dinner. It was my first hot meal in days. Azul and Kitty kept a respectful space between each other. And there was no friction between them. For a cat and a dog first meeting one another, they acted like they were old roommates.
    A walk on the beach at sunset was the cherry on top of a perfectly beautiful day!
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  • Day 15

    Humbug to Brookings

    September 15, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    English: This account is again mainly from Kevins perspective. Waking up in my hammock, after a surprisingly peacful and good sleep I found my stuff covered in a thin layer of ash from the fires. Shannon kindly offered me soms coffee and after a brief chat with her an FranbI set out along what promissed to be one of the most beautiful and sceneic parts of the cycle. Unfortunately the fog was so thick and so persistant that most lf the views remained hidden. Although I did enjoy the mystical and atmospheric vibe. I was cycling along happily and I had even cycled into a patch of sunlight, when my back wheel completely deflated within seconds. My first flat tire of the trip. Luckily I had all I needed to change the tube (thanks dad for teaching me that life skill), unfortunately it was the back wheel so after changing it my gears were slightly off but that is a problem I shall fix today. Whilst I was fixing my flat tire a woman pulled over and asked if I needed a lift, again I was so surprised and greatful at peoples willingness to help. Eventually I got to the campsite where Nicola and I finally reunited. He showed me a beautiful spot on the rocks where we sat and updated eachother and then we went out for our first restaurant meal since tacoma. Tomorrow we shall rest before hitting California together by bike on Sunday.

    Deutsch: Dieser Bericht ist wiederum hauptsächlich aus Kevins Perspektive. Als ich nach einem überraschend ruhigen und erholsamen Schlaf in meiner Hängematte aufwachte, waren meine Sachen mit einer dünnen Schicht Asche vom Feuer bedeckt. Shannon bot mir freundlicherweise etwas Kaffee an und nach einem kurzen Gespräch mit ihr und Fran machte ich mich auf den Weg zu einem der schönsten und malerischsten Teile des Zyklus. Leider war der Nebel so dicht und so hartnäckig, dass die meisten Ausblicke verborgen blieben. Obwohl ich die mystische Atmosphäre genossen habe. Ich radelte glücklich weiter und war sogar in ein Stück Sonnenlicht gefahren, als mein Hinterrad innerhalb von Sekunden völlig an Luft verlor. Mein erster platter Reifen der Reise. Zum Glück hatte ich alles, was ich brauchte, um den Schlauch auszutauschen (Danke Papa fürs beibringen). Leider war es das Hinterrad, sodass meine Gänge nach dem Austausch leicht verrutscht waren, aber das ist ein Problem, das ich heute beheben werde. Während ich meinen platten Reifen reparierte, hielt eine Frau an und fragte, ob ich eine Mitfahrgelegenheit bräuchte. Ich war wieder so überrascht und dankbar über die Hilfsbereitschaft der Leute. Schließlich erreichte ich den Campingplatz, wo Nicola und ich uns endlich wieder trafen. Er zeigte mir einen wunderschönen Platz auf den Felsen, wo wir saßen und uns gegenseitig auf den neuesten Stand brachten, und dann gingen wir zu unserem ersten Restaurantessen seit Tacoma. Morgen werden wir uns ausruhen, bevor wir am Sonntag gemeinsam mit dem Fahrrad nach Kalifornien fahren.
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  • Day 43

    Tag 43 im State park im nowhere

    August 29, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Ich wachte 5:30 Uhr auf, war wach und erstaunt, dass es noch so dunkel war. Ich startete ohne Frühstück. Das machte ich direkt am Strand bei der erst besten Bank. Noch habe ich Gas und so gab es alles, was das Herz begehrt. Outmeal mit Swiss iss und einen heißen Kaffee. Gestern hatte ich eine von Mann an den Klippen nach seinen Highlights in Oregon gefragt und er hatte mit den Leuchtturm von Newport empfohlen
    Mein erstes Ziel. Das Yaquina Lighthouse ist eines von einer ganzen Reihe von Leuchttürmen an der der Küste von Washington und Oregon. Hier gab es aber noch mehr. An der Treppe zur Steilküste stand eine junge Rangerin und ließ mich durch das Fernglas Seals und Kormorane beobachten. Nebenbei erzählte sie mir eine Menge über beide Arten. Ich ging noch schnell an den Strand und beobachtete die Robben von Nähe, sie mich auch. Dann ging es weiter zu den großen Sanddünen von Oregon. Ich verpasste die Hälfte, aber im United Forest Service schickten sie mich noch auf eine Seitenstraße. Ein kleiner See, Hall Lake,, grenzt unmittelbar an eine riesige Sanddüne. Viele Badegäste gab es hier. Ich wollte meinen Kaffee und Kuchen auf ihr genießen und so krabbelt ich sie hoch. Der Aufstieg zum. Forester Pass war nicht viel schwerer. Im Vierfüssler Marsch ging es hoch, die Füße rutschten immer wieder runter, die Hände steckten im kochheißem Sand. Oben angekommen, nur Sand, soweit das Auge reicht. Ich machte Kaffeepause und runter ging es einfacher. Als ich wieder am See vorbei kam, dachte ich, duschen wird heute bestimmt wieder nichts, also ausziehen und eine Runde schwimmen. Es war herrlich. Dann ging es immer weiter die Küste entlang bis nach Brandon. Ein Städtchen nicht direkt an der Küste aber mit direktem Zugang. Hier landete ich in einer Cranberry Verarbeitung und Verkaufsstelle und schlug mir den Bauch mit Pröbchen voll. Abendbrot gab es auch, mein Lieblingsessen an der Küste, Claim Showder, eine dicke weiße Suppe mit all möglicher Seefood. Ich saß schön draußen und genoss das warme Wetter. Weiter ging es südwärts. Mit einem Mal verschwand die Sonne, erst dachte ich, es ist Rauch, aber es war dichter Nebel. Man sah nichts mehr. Viele state park Campsites waren voll, es ist Labor Day weekend. So landete ich irgendwo landeinwärts in ein Wald auf einem Campground und hoffe es ist alles in Ordnung. Immerhin ist noch ein Auto neben mir. Die werden sich freuen, immer wenn ich raus ging zum pullern, leuchtet mein Auto direkt in ihres. Und mit meiner angeschlagenen Blase muss ich noch häufiger. Ich habe null Ahnung, wo ich mein Licht am Auto ändern kann. Bin ja schon froh, dass nicht immer die Alarmanlage losgeht, wie in Canada. Da draußen riecht es auch so gut, nach Eukalyptus. Das Leben ist schön.
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  • Day 5

    BEACH ART

    August 2, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

    There are so many shapes and textures at the sea shore. I was fascinated with the design of seagull droppings on the sand. They smear into swimming fish. Walking on a beach does open your eyes and stretch your creative perspective. No wonder why so many artists live on the coast. There's a rhythm and a slower pace that allows for introspection. The wind keeps the imagination stirring. And we can breathe here!
    There is also raw, unpolished character on the coast. Unpretentious, salty, and rough. Humanity in their basic form is refreshing. There is not a whole lot of entertainment being spoon-fed to you. You must find it in the scenery and within.
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  • Day 12

    Küstenhighlights

    July 19, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach sehr guter Nachtruhe geht es heute entlang der malerischen Küste mit vielen Aussichtspunkten am HW 101. Besonders in Erinnerung bleibt uns der ca 2,5 km Wanderweg am Cap Sebastian. Sehr schmal und naturbelassen. Am Ziel des Tages erwartet uns Harris Beach.Read more

  • Day 8

    Redwood Trees

    October 9, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    🇩🇪 Wir wollen Redwoods sehen - kurzum gesagt, Google angeworfen, wo gibt es Redwoods?

    Es gibt Redwoods in Amerika, um genau zu sein Nordamerika. Wir sind gerade in Nordamerika. Passt ja!

    Die coolen Redwoods sind in Kalifornien. Das ist zu weit. Aber was ein Zufall, es gibt einen kleinen Bestand genau in dem Ort in dem wir heute sind!

    Wir packen schnell alle Sachen und fahren rüber. Dieser Geruch, Wow! Es riecht wie in der Sauna nachdem jemand einen Eukalyptus Aufguss gerade aufgegossen hat. Dazu ist es sehr Nass, Moos hängt überall von den Bäumen. Wir können uns vorstellen wir hier Dinosaurier gelebt haben können!

    Wir erreichen einen riesigen Baum, er ist bestimmt 10mal so breit wie wir und die Höhe kann ich nichtmal schätzen! Wir würden gerne viel länger hier bleiben und können es immer noch nicht glauben, was wir so spontan gesehen haben.

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    🇬🇧 We want to see the Redwoods - in short, we fired up Google to find out where we can see Redwoods.

    Redwoods are in America, to be precise, North America. We're currently in North America. How convenient!

    The amazing Redwoods are in California. That's too far. But what a coincidence, there's a small grove right in the town we're in today!

    We quickly gather our things and drive over. The smell, wow! It smells like a sauna after someone just poured a eucalyptus infusion. And it's very damp, with moss hanging from the trees everywhere. We can imagine that dinosaurs could have lived here!

    We reach a gigantic tree, it's probably ten times as wide as us, and I can't even estimate the height! We'd love to stay here much longer and still can't believe what we've seen so spontaneously
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  • Day 7

    Best Day so far

    October 8, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Was für ein Tag!

    Wir waren um 8:00 vom Campingplatz weg. Dann ging es auf die Straße und was wir alles gesehen haben 🤩

    Erst einmal Kaffee. Wir haben entdeckt, dass es hier an jeder Ecke kleine Buden gibt in dem man Kaffee holen kann. Und zwar nicht wie in Deutschland der billige Filterkaffee, nein es gibt Cappuccino, Latte und all den fancy Städter kram! Wir wollen KAFFEE! Also halten wir spontan an der nächsten Stelle an der es passt, und was soll ich sagen. Er ist super lecker! Definitiv große Pluspunkte für das Land in unseren Augen.

    Mit einem leckeren Cappuccino gutem Wetter und super Laune fahren wir weiter. Spontan halten wir an einem Rastplatz und entdecken, dass er ungefähr so groß wie ein ganzer Park ist mit Zugang zum Strand...
    Am Strand angekommen fliegen direkt zwei Weißkopfseeadler über unsere Köpfe. Wir sind etwas erstaunt, und ich hab meine Kamera nicht dabei. Warum auch, wir dachten es ist ein normaler Rastplatz 😂

    Der nächste Punkt an dem wir halten nennt sich Heceta Lighthouse. Wir sehen direkt das Schild für Ticketing, diesmal nicht!!!! Wir zahlen unsere Gebühr.
    Die Wanderung zum Leuchtturm ist leicht aber wunderschön, man hört die Seelöwen heulen (arwarwar!) und manchmal auch zwei drei im Wasser springen.
    Nachdem wir wieder unten am Strand sind, genießen wir unser Frühstück am Strand, was ein Ausblick 🤩

    Der nächste Stop führt uns zu Face Rock, wir haben keine Ahnung warum er so heißt. Der Ausblick ist nett, wir notieren uns den Punkt für ein späteres wieder kommen wenn weniger los ist.

    Nach 3 Stunden sind wir endlich dort, wo wir eigentlich hin wollten. Wir checken schnell ins Hotel ein und beeilen uns zum Einstiegspunkt zu kommen. Wir haben noch eine kleine Wanderung vor uns und diesmal wollen wir nicht den Sonnenuntergang verpassen!
    Die Wanderung ist Steil aber machbar, uns erwartet ein Schauspiel wie aus einer anderen Welt. Der Seenebel blockiert die Sonne aber kreiert eine gespenstische Atmosphäre, die Felsen sind nur zu erwahnen und wir machen ein paar Fotos. Wow! Die Natur hier ist so unglaublich schön, wir können noch immer nicht glauben was wir alles heute gesehen haben 🥹

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    🇬🇧 What a day!

    We left the campsite at 8:00 am and hit the road. Oh, the sights we've seen! 🤩

    First things first: coffee. We discovered that there are little coffee stands on every corner here, and not just the cheap filter coffee like in Germany. No, there's cappuccino, latte, and all that fancy city stuff! We want COFFEE! So, we spontaneously stop at the next suitable spot, and what can I say? It's delicious! Definitely major brownie points for the country in our eyes.

    With a delicious cappuccino, great weather, and high spirits, we continue. Spontaneously, we stop at a rest area and discover that it's about the size of an entire park with beach access...
    Upon reaching the beach, two bald eagles fly directly over our heads. We're a bit astonished, and I didn't bring my camera. Why would I? We thought it was just a regular rest area 😂

    The next stop we make is at Heceta Lighthouse. We see the sign for ticketing directly, this time not!!!! We pay our fee.
    The hike to the lighthouse is easy but beautiful. You can hear the sea lions howling (arwarwar!) and sometimes see a couple of them jumping in the water.
    After we're back down at the beach, we enjoy our breakfast on the beach. What a view! 🤩

    The next stop takes us to Face Rock, and we have no idea why it's called that. The view is nice, and we note the spot for a later return when it's less crowded.

    After 3 hours, we're finally where we wanted to go. We quickly check into the hotel and rush to the trailhead. We have a little hike ahead of us, and this time, we don't want to miss the sunset!
    The hike is steep but doable, and we're in for a spectacle from another world. The sea fog blocks the sun but creates a eerie atmosphere. The rocks are barely visible, and we snap a few photos. Wow! The nature here is incredibly beautiful. We still can't believe everything we've seen today 🥹
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  • Day 9

    Endlich Pazifik Coastline

    August 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Kaum zu glauben, dass wir nach einer Woche an der Westküste noch nicht „richtig“ den Pazifik gesehen haben!

    Aber heute Nachmittag war es soweit. In Crescent City besuchten wir das Lighthouse, von wo wir einen wunderschönen Rundumblick auf die Bucht hatten. Diese Bucht und die Kleinstadt wurden schon öfter durch Tsumamis ganz oder teilweise zerstört (im Hotel lag sogar ein Merkblatt auf, wie man sich im Fall eines Tsunami verhalten sollte!) .

    Danach fuhren wir ein Stück die Pazifikküste nochmals Richtung Norden entlang und überquerten nochmals die Bundesstaaten Grenze nach Oregon!

    Beeindruckend finden wir die Camper überall, die teilweise riesig wie LKWs sind. Sie sind durch Take Aways und Einkäufe offensichtlich auch wunderbar versorgt ... wir vermissen Kaffees und Bars wie wir sie aus Europa an allen scenic points kennen! Aber schlussendlich gab es doch ein Bistro mit Bier und Meeresblick (hinter Glas, aber immerhin 😎
    Morgen wartet ein langer Autotag, mit hoffentlich ein paar schönen Ausblicken auf uns ( Crecent City to San Francisco , 354 Miles)
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