United States Grand Island

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Travelers at this place
  • Day 28

    Niagara Falls State Park

    April 15 in the United States ⋅ 🌬 10 °C

    Der Niagarafluss kommt hier an, heute mit seinen Eisschollen und fällt ca 51m tief. Seine Fliessmenge beträgt ca 2.5 Millionen Liter Wasser pro Sekunde.
    Der State Park ist einer der ältesten Parks der USA. Heute sehen wir den American Fall, Bridal Veil Fall und den Horseshoe Fall von der amerikanischen Seite. Morgen wollen wir dann auf die andere Seite - nach Kanada. Letzter Tag in USA!Read more

  • Day 23

    Welcome to USA! 🇺🇸

    May 15, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute Mittag haben wir die amerikanische Grenze 🇺🇸 überquert. Am Grenzübergang wurden unsere Pässe kontrolliert und dann wurden wir ins Zollhaus gebeten, in den zweiten Stock. Nach etwa 40 Minuten wurden wir aufgerufen. Nach einigen Fragen wie "Sind Sie arbeitslos?", "Wohin geht es?" und "Wie lange bleiben Sie?" hat Melanie den Stempel erhalten und darf sechs Monate bleiben! 🥳 Dillon hatte keine Probleme mit dem US-Pass. 😉

    Der Zollbeamte fand Melanie etwas zu jung und erwähnte, dass er sich in ihrem Alter eine solche Reise nicht hätte leisten können, bis er herausfand, dass wir mit unserem eigenen Auto unterwegs sind. 😅 Dillon fragte, ob wir das Auto temporär einführen müssen, woraufhin er uns an die Zollbeamten im unteren Stock verwies. Diese sagten jedoch, dass wir das Auto nicht einführen müssen, da wir Amerika wieder verlassen werden. Vielleicht lag es daran, dass Dillon einen US-Pass hat? Wer weiss, Hauptsache wir konnten einreisen & wurden nicht wie der vor uns Rejected. Wie freuen uns darauf in den nächsten 6. Monaten Amerika zu erkunden. ♥️
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  • Day 11

    Reisetag - Niagarafälle

    September 5, 2023 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    Nachdem wir in den zwei vergangenen Tagen nicht viel Programm hatten (Krankheitsbedingt schauten wir, dass wir wieder fit wurden), ging es heute weiter.

    Heute ging es mit dem Auto nach chicago.
    Mit dem Flugzeug dann weiter nach Buffalo und das letzte Stück wieder mit dem Auto nach Niagara.
    Eine ersten Blick haben wie heute schon auf die Niagarafälle geworfen ....
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  • Day 13

    Niagara Falls

    September 30, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    You can travel with your best mate and be having a great time but then they go and spoil it on you.
    So it goes with old spoilsport Rhonda who couldn’t be talked into going over Niagara Falls in a barrel.
    I think more people have survived the experience than not and actually the first person to ever do it and survive was a woman.
    None of these arguments could convince her to have a go so I missed out on getting a great YouTube clip and all going well it probably wouldn’t have ended up under the Failed Army listing.

    The problem with trying to describe North America is you can’t. There are information boards around the falls with quotes from all the old explorers who came from lands that had vast mountains, lakes and rivers themselves but then when they first set eyes on Niagara Falls and this continent they were lost for words saying nothing they have ever seen before could even compare with this.

    I’ve been to Niagara Falls a fair while ago and was extremely impressed (not strong enough adjective) so this trip diversion was for Rhonda, for her to see them too.
    I thought I remembered them clearly though memories can get a bit exaggerated over time but it’s the reverse in this case, I’d forgotten the incredible size of the falls and the noise they make and the mist they throw in the air and simply it’s hard to remember seeing that much water falling at one time, about 2,555,150 litres per second but those stats mean nothing unless you’re a numbers guy.

    The best view of the main falls, Horseshoe Falls is from the Canada side, this is where I first saw Niagara from so I wanted to cross over for that view but the border crossing over Rainbow Bridge was banked up for miles, it would have taken too long to get through customs and then we had to return so we settled for viewing from the US side.
    This was good because we got to see Horseshoe, American and Bridal Veil Falls up close and at a few places you stand right by the drop over the edge, not only a brilliant view down but also not a bad barrel launching spot either. So this makes me think, do you think she would fall for “hey Rhonda I dropped my wallet in this barrel, could you get it out for me please” and then “whoops... sorry I just knocked it in the water!”
    Keep watching YouTube for the answer.
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  • Day 12

    Following the Great Lakes

    September 29, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

    We have a friend who owns a surf shop in California, well actually a few of them so he’s a rich bastard.
    He tells us he’s always glad when he returns from overseas because the US system “works” where other others don’t, especially in third world country.
    These are fighting words because we don’t agree on a lot of levels.
    One of those is: We’ve been following The Great Lakes, two so far, that’s Michigan and Erie and seeing we’ve been on Interstate Highways for most of the way across the country we’ve now chosen to drive the byways that run along the shore line, well almost do.

    America is the land of the free, that’s if you can afford somewhere big enough to run yourself stupid around claiming how free you are, for all others it’s “git offa my land or I’ll shoot ya”
    Public space is limited, communists have public land, here it’s all private including the beaches so for hundreds of miles along the shoreline of the lakes it’s built on with private houses all sporting a “keep off private property” sign. So we’ve just done the Great Lakes Road With Glimpses Drive.

    Note: A post called “Health Food Heaven” has been placed out of sequence. It should be before this one but has been put way back with the LA ones.
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  • Day 44

    Ny: Buffalo Innenstadt

    February 25 in the United States ⋅ 🌧 3 °C

    Heute morgen hat es erst mal geregnet. Ich bin zur City Hall gefahren und habe mir erst mal das Gebäude mit der aufwändigen Lobby angesehen. Im 28. Stock gibt es eine Aussuchtsplatform, nur war die Sicht katastrophal. Wenigstens war es dort warm. Ich habe dann überlegt, was man ich machen könnte. Ich war ja 2020 bei etwas besserem Wetter schon mal bei den Niagarafällen, also brauchte ich bei diesem Wetter jetzt nicht Richtung Niagara zu fahren und bei Regen am Ufer des Eriesees entlang zu spazieren macht auch keinen Spaß. Ich kam dann auf die Idee, erst mal im Stadtbahnhof nach Verbindungen für den Nachtzug nachzufragen. Inzwischen war der Regen etwas besser geworden, sodass ich noch geringfügig bessere Fotos von der Plattform machen konnte. Die Erkundigung nach einem Anschlusszug erbrachte übrigens nichts, zwei Kunstmuseen hatten dienstags geschlossen, sodass ich den Nachmittag im Science Museum verbrachte. Auf der Busfahrt weiter konnte man sich übrigens mal das Amerika des Rust Belts abseits der Glitzermetropolen anschauen. Generell sind hier in den Bussen eher Farbige und ärmeren Bevölkerungsschichten unterwegs.
    Bin z. Zt. am Flughafen um dann von dort zum Bahnhof zu gelangen und dann weiter nach Cleveland.
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  • Day 59

    Frank Lloyd Wright Häuser, Buffalo, NY

    September 8, 2024 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    Das von Frank Lloyd Wright zwischen 1903 und 1905 gebaute Martin-House liegt in einer Wohngegend. Nach einem Einführungsvideo begann unsere zwei Stunden dauernde Tour. Das Gebäude-Ensemble besteht aus drei Häusern: dem Martin House, dem Barton House und dem Haus für den Gärtner. Die drei Häuser sollten Beispiele für Wohnmöglichkeiten für alle Einkommenschichten sein: das Haus des Gärtners für niedrige Einkommen, das Barton House für die Mittelklasse und das Martin House für Millionäre.
    Wir fingen mit dem Haus des Gärtners an. Schon dieses war sehr prächtig im Stil von Frank Lloyd Wright gestaltet. Es hat die typischen bunten Glasfenster und ist noch großteils im Originalzustand. Anschließend besichtigten wir das Martin House. Schon direkt im Eingang hatten wir einen umwerfenden Blick quer durch das ganze Haus und die Pergola hin zu einer Statue der Göttin Nike. Über 30 m weit reichte der ungehinderte Blick. Die Pergola sowie das sogenannte Conservatory (ähnlich einem Glashaus mit vielen Pflanzen) waren rekonstruierte Bauten, da die Originale im letzten Jahrhundert abgerissen worden waren und durch Wohnhäuser ersetzt wurden. Das Innere des Martin House war einfach umwerfend. Große lichtdurchflutete Räume, viele Aufenthaltsmöglichkeiten und interessante Details wie zum Beispiel eine in Heizungsschächten versteckte Bücherei ließen uns die Pracht erahnen, in der die damaligen Bewohner lebten. Im Schlafzimmer waren wir allerdings enttäuscht, denn das Bett war gerade einmal 1,60 m lang. Obwohl die Bewohner länger waren, bestand der Architekt trotzdem auf diesem kurzen Bett, da ansonsten die Symmetrie des Raumes gestört würde. Wir waren froh, dass dies nicht unser Schlafzimmer ist.
    Durch die Pergola gingen wir in das Conservatory. Auch dieses war eigentlich nicht im Sinne der Bauherren gewesen (diese wollten ein einfaches Gewächshaus für Gemüse und keinen kleinen botanischen Garten). Dennoch bestand der Architekt Frank Lloyd Wright darauf, es in diesem Stil zu bauen.
    Den Abschluss unserer Tour bildete das Barton House. Dieses war gebaut worden, bevor das Martin House gebaut worden war und sollte als Testprojekt fungieren. In dem Haus lebte die Schwester von Darwin Martin mit ihrem Ehemann. Das Haus war sozusagen eine kleine Kopie des späteren Martin House.
    Nach diesem beeindruckenden Rundgang durch das Gebäude-Ensemble fuhren wir zum Graycliff House. Dieses hatte sich Darwin Martin als Sommerresidenz ebenso von Frank Lloyd Wright am Steilufer des Erie-Sees bauen lassen. Auch hier gab es wieder zwei Häuser zu besichtigen: das Haupthaus sowie ein etwas kleineres Haus, in dem die Garagen untergebracht waren, und in dessen Obergeschoss später die Tochter der Martins mit ihrem Ehemann und zwei Kindern wohnte. Das Haupthaus steht parallel zur Abbruchkante der Steilküste. Im lichtdurchfluteten Erdgeschoss befinden sich die Speisezimmer, ein Ruhezimmer sowie das große Wohnzimmer mit Essbereich und die Küche. Im Obergeschoss sind mehrere Schlafzimmer und die Bäder untergebracht. Hatten wir bislang bei Häusern von Frank Lloyd Wright den so genannten Präriestil gesehen, war dieses Haus überwiegend aus Kalksteinen der Uferböschung gebaut worden, auch gibt es hier keine bunten Glasfenster (da die Hausherrin immer weniger sah und mehr Licht brauchte). Die Steine waren nicht überall verputzt worden, sondern großteils sichtbar, teilweise mit versteinerten Muscheln. Auch der Bodenbelag bestand vielfach aus Steinplatten. Das nebenan stehende kleinere Garagen(haus) dagegen gefiel uns nicht, denn hier waren die Räume sehr verschachtelt und es fehlten die lichtdurchfluteten offenen Räume, wie wir sie bisher von den Häusern von Frank Lloyd Wright „gewohnt“ waren.
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  • Day 14

    Am Niagara

    August 11, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Unheimlich schön, aber auch unheimlich voll hier😅 Vor allem total viele aus Indien und Spanien. Gibts dafür einen Grund? Beeindruckend ist die Gegend auf jeden Fall. Und MSN kann nach Kanada spickeln.

  • Day 4

    Niagara falls

    August 5, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    Con un tour guidato di 2 giorni, siamo partiti alle 7 da NYC del 5 agosto, direzione Niagara. Facciamo una breve sosta una sosta al parco Watkins glen sul lago Seneca. Grazioso. Percorriamo un sentiero tutto in discesa che attraversa gole e lambisce piccole cascate. Dopo un’oretta risaliamo sull’autobus.
    Arriviamo dopo 6 ore di pullman a Niagara. Il cielo è coperto e carico di nubi pronte a scaricare pioggia.
    In lontananza le cascate si presentano quasi come una grande nuvola di fumo bianco, non si percepiscono bene i contorni, la visibilità non è perfetta.
    Purtroppo il maltempo non ci regala lo spettacolo delle cascate illuminate dal sole ma lo scenario è senza dubbio mozzafiato. Le vediamo da sopra, nella parte americana, è la cascata ‘il velo della sposa’, ma il temporale ci costringe a tornare sull’autobus e a dirigerci in hotel.
    La sistemazione in albergo è confortante, ha bellissime stanze, si trova a soli circa 20 minuti dalle cascate. La cena è in uno dei locali vicini ad esse. Il posto sembra una mini Las Vegas. Attraversiamo parchi giochi, slot machine, giostre e ruote panoramiche per tornare alle cascate.
    È buio, di notte sono illuminate di vari colori e con i fuochi d’artificio sono un bellissimo spettacolo. Siamo ancora nello Stato di New York, forse la parte meno affascinante.
    Domani ci sposteremo in Canada, da lì ci dicono che la prospettiva sia migliore, è il punto in cui si può vedere il famoso ‘ferro di cavallo’,
    Se ci fosse stato il sole sarebbe stato tutto più bello, ma neanche l’acquazzone ha spento la bellezza di questo posto.
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  • Day 5

    Buffalo - und Mellis Kissen

    July 22, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute sind wir den Großteil des Tages gefahren. Die kleinen Dörfer und Städte sind so typisch amerikanisch und idyllisch, dass man glaubt, man ist im Film.
    6 Stunden übers Land vergingen wie im Flug. Wir haben einen kleinen Zwischenstop in Watkins Glen eingelegt und uns einen Flusslauf mit Wasserfällen angesehen, der in der Schieferlandschaft tiefe Gräben ausgespült hat.
    Gelandet sind wir nun in Buffalo. Besser gesagt , am Rand von Buffalo, damit es dann morgen früh direkt weiter gehen kann nach Kanada.
    Als Aufgabe für diesen Post wurde mir vom Herr des Hauses aufgetragen, folgendes zu erwähnen: wir fliegen und fahren mein hochheiliges Kopfkissen von Zuhause 9000 km durch s Land ans andere Ende der Welt. Foto anbei. Und ja, ich bin froh, dass es noch in den Koffer gepasst hat, wenn ich mir die ganzen Kopfkissen in den Hotels ansehe🤣 dafür habe ich lieber die Kleider zuhause gelassen ✌️🤪
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