Vietnã Ang Bang Beach

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  • Dia 5

    Da Nang jour 1

    26 de abril, Vietnã ⋅ ☁️ 30 °C

    Pour ma première après midi à Da Nang j’ai été visiter l’autre plage qui est plus touristique et plus paradisiaque. Cette partie là de Da Nang est surnommé le Miami Vietnamien. Il y a d’énormes building à côté d’une grande allée rempli de palmier c’est vraiment très joli.

    Je suis ensuite allée faire des visites et j’ai commencé par Son tra marina, c’est hyper sympa comme endroit parce que ça ressemble exactement à la Grèce mais au Vietnam !
    J’ai pris un verre devant le début du coucher de soleil avant de me dépêcher de monter un peu plus haut pour aller voir lady buddha ! La satue est magnifique et impressionnante. Elle mesure 67 mètres environ et son histoire est vraiment sympa.
    C’est la déesse de la miséricorde ils l’ont construite face à la mer pour protéger Da Nang et ses pêcheurs. Parfois elle est représentée avec pleins de bras parce qu’on raconte qu’elle s’est retrouvée malheureuse de ne pas pouvoir aider tout le monde alors bouddha lui a fourni des bras supplémentaires pour pouvoir tendre la main à tout le monde.

    Pour finir cette journée en beauté je suis allée dans un night market en attendant que le spectacle du dragon bridge commence.
    Le spectacle était plutôt simple mais très sympa le dragon s’est mis à crache du feu et sur la fin il a arrosé tout le monde avec de l’eau.
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  • Dia 96–98

    Alles doppelt

    24 de abril, Vietnã ⋅ ☁️ 32 °C

    Hoi An // Weltkulturerbe und keine Ahnung. Das muss sich ändern! Wir hatten uns gestern für eine Walking Tour angemeldet, aber irgendwie mag mein Kreislauf die dauerhafte Schwüle nicht und somit macht sich Hasi allein auf die Socken.

    Das hat zur Folge, dass er nun mehr weiß als ich. Das tut er ohnehin schon, aber er gewinnt damit den Titel Reisefuchs und muss mit mir die komplette Strecke heute nochmal ablaufen und mit eigenen Worten wiedergeben, was er von den Ausführungen des Guides behalten hat. Verstehendes Hören sozusagen. 😉 Die Altstadt ist schon sehr schön. In einem der alten chinesischen Häuser dürfen wir zuschauen, wie White Rose hergestellt wird. Und die werden sogar zum sofortigen Verzehr angeboten. Da lassen wir uns nicht lange bitten und bestellen gleich mal zwei Portionen. Offenbar wird halb Hoi An von den fleißigen Damen mit "Weißen Rosen" versorgt. Vermutlich haben die meisten Restaurants hier auch keine große Lust auf die zeitaufwändige Fummelei. Eine Portion kostet nicht mal 2 EUR. Für mich das beste Essen, das ich in Vietnam gefunden habe.

    An unserem letzten Abend stürzen wir uns nochmal so richtig ins pralle touristische Leben. Wir gehen noch einmal lecker zu unserem "Lieblingsspanier" essen und beobachten Leute. Blöderweise verpassen wir den Absprung und landen voll im abendlichen Markttreiben (in dem für die Touris). Das ist so anstrengend! Man wird ständig angesprochen, ob man Rikscha fahren möchte oder dieses oder jenes Souvenir kaufen will. Am Anfang fand ich (Hasi meint, ich soll ausdrücklich ICH schreiben. 😛) das alles ja auch sehr aufregend, aber irgendwann geht es einem nur noch auf die Nerven. Auf der Suche nach einer "Umgehung" entdecken wir in einem Tempel eine kleine Galerie, in der wir ganz allein sind. Herrlich! Und die Verkäuferin ist auch völlig unaufdringlich. Hier finden wir noch zwei kleine Bilder, die uns später zu Hause an das wunderbare Hoi An erinnern werden.

    Vietnam bereitet sich derzeit auf den 50. Jahrestag der Wiedervereinigung von Nord- und Südvietnam vor. Überall werden die Ortschaften geschmückt und phantasievolle Skulpturen aufgestellt. Das ganze Land putzt sich gehörig heraus. Schon den ganzen Monat gibt es überall kleine Feierlichkeiten. Und am 30. April wird dann die ganz große Party steigen. Die werden wir allerdings verpassen. Wir werfen allen unnötigen Ballast aus unseren Reisetaschen, um die vielen Souvenirs irgendwie unterzubringen und machen uns morgen langsam auf den Heimweg...
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  • Dia 95

    Nachtmarkt und Japanische Brücke

    23 de abril, Vietnã ⋅ ⛅ 32 °C

    Hoi An // Wir wollen zum Nachtmarkt. Bissl was essen und mal schauen, was hier so angeboten wird. Die Altstadt ist auch bei Nacht sehr hübsch. Ansonsten hätte sie vermutlich nicht den Welterbetitel bekommen. 😉 Deshalb kommen auch unendlich viele Touristen nach Hoi An. Das macht das nächtliche Ausgehen etwas unentspannt.

    Wir waren etwas traurig, dass wir das Lantern Festival nicht miterleben können. Es findet monatlich bei Vollmond statt. Der war aber gerade erst vor ein paar Tagen. Dann sind auf dem Fluss unzählige Boote mit beleuchteten Laternen unterwegs und die Leute können ein Laternenschiffchen zu Wasser lassen. Seit einiger Zeit haben allerdings geschäftstüchtige Einheimische damit begonnen, die Touristen täglich beleuchtet auf dem Fluß hin- und herzugondeln. Das scheint recht lukrativ zu sein. Der Fluss ist jedenfalls voll mit Booten. Überall wird man angesprochen, ob man nicht auf ein Boot steigen möchte. Nee, möchten wir nicht. Auch diese kleinen, niedlichen Schiffchen mit den Kerzen müssen wohl hinterher wieder aus dem Fluss gefischt werden, weil sie sonst als Müll im Ozean landen würden. Kein Bedarf!

    Eigenlich möchte ich erstmal auf irgendein Klo. Deshalb beschließen wir, irgendwo ein Kaltgetränk zu uns zu nehmen. Ich mag es immer nicht, in einem Restaurant ohne Gegenleistung aufs WC zu marschieren. In Europa wird das im Übrigen auch nicht gern gesehen. Hatte ich schon erzählt, dass mich ein Kneipenbesitzer in Tours (Frankreich) mal gezwungen hat, einen Cappuccino im Plastebecher zu kaufen, nur weil ich sein stilles Örtchen aufsuchen wollte und das öffentliche Klo abgeschlossen war? Ähm... Das nur am Rande....

    Wir werden mit einem freundlichen Hola! begrüßt, was schon mal sympathisch ist mitten in Vietnam. Irgendwie hatten wir gar nicht mitbekommen, dass es sich um ein spanisches Restaurant handelt. Der junge Kellner jedenfalls schnattert munter weiter Spanisch vor sich hin. Och, ist das schön! Er erzählt mir, dass er sich das selber beigebracht hat. Und bei uns macht er gleich weiter und improved seine Deutschkenntnisse. Also bleiben wir auf eine Tortilla mit Aioli und Oliven. Und dann bleiben wir einfach auf ein zweites Bier und grinsen und freuen uns über den schönen Moment.

    Hach, da war ja noch der Nachtmarkt. Naja, es ist wieder mal eine Tourischubse. Wir schauen uns kurz um und verschwinden relativ flott durch den Hinterausgang. Dort sitzen schön aufgereit ein paar Damen mit ihren Obstschalen und da sind unter anderem auch Mangosteen drin. "Wollen wir es noch einmal wagen? Die letzten in Thailand waren ja nicht so doll." Es lohnt sich! Sie werden sogar aufgeschnitten und sind wunderbar reif und schmecken herrlich.

    Und dann finden wir beim Bummeln in einer Galerie tatsächlich noch ein Bild, das uns richtig gut gefällt. Das darf auch noch mit in den Heimreisekoffer. 🙃
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  • Dia 93–94

    Immer schön im Schatten bleiben

    21 de abril, Vietnã ⋅ ⛅ 32 °C

    Hoi An // Es wird sicher schon aufgefallen sein, dass wir nicht mehr täglich den Pinguin schreiben. Das liegt unter anderem daran, dass es mittlerweile zu heiß für ausschweifende Ausflüge ist und wir in den letzten Wochen so viel gesehen haben, dass unser Speicher recht voll ist. Wir schalten deshalb runter in den Ruhemodus.

    An unserem ersten Tag in Hoi An will ich nur kurz in den Einkaufsladen, um Wasser zu holen und einen kleinen Abstecher in den Laternenladen nebenan machen, da wippt es mich auf dem Fußweg im Hotel beim Abbiegen kurz und heftig aus der Kurve. Die bemoosten Steine sind sehr rutschig und klatsch lande ich herzhaft auf dem Knie und zerstöre gleich noch einen Teil der Außenanlage. 🙄 Nicht schon wieder das Knie, menno!!! Der Tag ist gelaufen. Hasi muss mich aus der misslichen Situation retten, weil es mir nicht möglich ist, auf den schmierigen Steinen wieder aufzustehen. Die sind wie Glatteis. Ich verbringe den restlichen Tag voller Selbstmitleid auf dem Bett. Glücklicherweise haben wir noch die Erste-Hilfe-Medikamente, die Susanne uns am Anfang der Reise empfohlen hatte.

    Am nächsten Tag kann ich schon wieder fast freihändig Treppen steigen. Also bestellen wir uns ein Grab und fahren in die Altstadt. Unser Hotel liegt wieder etwas abseits des Zentrums. Wir haben hier ein schönes, großes Appartment. Wir hatten vor der Reise überlegt, ob wir in Hotelzimmern oder Appartments wohnen wollen und haben uns für Variante 2 entschieden. Die größeren Unterkünfte findet man eher ein bisschen außerhalb, die dann meistens auch etwas preiswerter sind. Dafür sind in vielen Teilen Asiens Taxi oder Grab nicht allzu teuer oder wir fahren mit den Öffis ins Stadtzentrum. Den größten Vorteil sehen wir darin, dass man sich in einer Unterkunft mit mehr als einem Zimmer auch ein wenig aus dem Weg gehen kann. Man rückt sich bei einer so langen Reise ja ständig irgendwie auf die Pelle.

    Hoi An ist für mindestens zwei Handwerke bekannt: Die Laternenherstellung und die Schneiderei. Da ich immer zwei Schränke voll nichts anzuziehen habe, nehmen wir die Empfehlung unserer Rezeptionistin an und fahren in eine schicke Schneiderei in der Altstadt. Wir hatten uns vorher belesen und es wurde sehr klar kommuniziert, dass man sich lieber im "hochpreisigen" Segment umschauen sollte, wenn man ordentliche Qualität haben möchte. Hochpreisig bedeutet dann aber ungefähr nur die Hälfte des Preises, den man bei uns zahlen würde. Meine Startvorstellung: 2 Blazer, businesstauglich. Es wird gemessen und gerechnet und am Schluss bestelle ich noch weitere 4 Einzelteile dazu. Man muss ja auch was zum Drunterziehen haben. 😎 Und Hasi bezahlt ohne Mullen und Knullen. 😘

    Ach, das hatten wir ja auch noch gar nicht erzählt: Gleich im ersten Monat - noch in Thailand - bekam ich eine Mail von meiner Bank, dass aufgrund eines unrechtmäßigen Zugriffs meine Kreditkarte gesperrt wurde. Irgendein Dieb hat mehrmals mit meiner Karte in den USA in einem Restaurant bezahlt. Was für eine Frechheit! 🧐 Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Die Karte wurde mir nicht mal geklaut. Glücklicherweise habe ich alles zurückbekommen, bin nun aber ohne Kreditkarte unterwegs. Seitdem muss ich immer in Hasis Nähe bleiben, wenn wir unterwegs sind. 😉

    Wir trödeln ein bisschen durch die Altstadt und holen uns ein Old Town Kombiticket für diverse Sehenswürdigkeiten. Dieses werden wir in den nächsten Tagen "abarbeiten". Unterwegs kann man auch wieder wunderbar shoppen oder einen guten Kaffee trinken. Hier weiß man ganz genau, was der Tourist so braucht. 😉 Und Laternen haben wir jetzt auch genug. 😝

    Die Hitze macht ziemlich platt und wir beschließen, den Rest des Nachmittags im Pool zu verbringen. Zum Abendbrot gönnen wir uns zwei Spezialitäten aus Hoi An: Weiße Rosen und frittierte Wantan. Beides sehr, sehr schmackhaft!
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  • Dia 52–55

    Da Nang - Vietnam

    15 de abril, Vietnã ⋅ ☁️ 26 °C

    Ça y est direction, le pays des rizières luxuriantes !

    Nous avons pris un bus de nuit pour traverser la frontière et nous rendre jusqu'à la ville de Da Nang qui fut notre première destination.

    Le passage de frontière fut plutôt éprouvant. Personne ne parlait anglais pour nous expliquer la procédure à la frontière. On nous a sorti du bus avec nos affaires à 4h du matin pour nous faire attendre jusqu'à 7h la prise de poste des douaniers. Une laotienne, qui semblait avoir pour habitude de soudoyer les douaniers, nous a menacé de ne pas obtenir le tampon de sortie si on ne lui donnait pas un pot de vin, que nous n'avions pas étant donné que normalement, il n'y a pas de visa à régler pour les français qui restent moins de 45 jours au Vietnam, nous n'avions donc pas gardé de monnaie laotienne. Nous nous sommes rendus à la douane par nous même et cela s'est finalement bien passé nous avons eu nos tampons de sortie du Laos et d'entrée au Vietnam et nous avons pu remonter dans notre bus par la suite.

    Arrivés à Da Nang, la quatrième plus grande ville du Vietnam, située en bord de mer, occupée par 1,5 millions d'habitants, fut une belle découverte. Les grandes villes ne nous attirent pas en général, mais celle-ci a su nous séduire par ses plages et ses petites ruelles cachées qui desservent de beaux quartiers calmes proposant de très bons restaurants et des bars insolites.

    Nous en avons aussi pris plein les mirettes avec les lieux alentours extraordinaires à visiter. La statue de Lady Bouddha et ses temples , et la montagne de marbre avec sa grotte impressionnante et ses temples installées sur les hauteurs .

    D'un point de vue religieux, la grotte de la marble mountain représente l'enfer, et le sommet, le paradis. Cette grotte a eu pour utilité de protéger les soldats vietnamien durant la guerre et d'y installer un hôpital militaire pour admirer les soins aux soldats blessés au combat.
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  • Dia 83

    Dag 2 Hoi An

    12 de abril, Vietnã ⋅ ☀️ 35 °C

    Vandaag was het meer als pittig warm. Op 9u s’ochtens was het al 30 graden… Zweet was de rode draad in onze dag.

    Onze dag begon in de “iconische” ronde kokosnootboten. We dobberde wat tussen de palmbomen.

    Daarna volgde een cooking class waarbij we eerst de markt bezochten. Hier vergaten we om regelmatig eens een foto te nemen van het eten… woops.

    24 uur na ons eerste bezoek aan de kleermaker mochten we al langskomen voor onze eerste fitting. Echt onvoorstelbaar hoe snel dat gaat hier! We waren verbaasd hoe goed de resultaten waren en met een paar kleine aanpassingen zouden de kleren perfect passen.

    Daarna zochten we verkoeling met een drankje en enkele fanatieke rondjes Rummikub.

    ’s Avonds bezochten we de sfeervolle avondmarkt, met opnieuw overal lampionnetjes.

    Tot slot keerden we nog eens terug naar de kleermaker voor de tweede fitting. De aanpassingen en de kleren waren nu volledig afgewerkt. Morgen kunnen we ze al ophalen… Echt crazy!
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  • Dia 82

    Da Nang —> Hoi an

    11 de abril, Vietnã ⋅ ☀️ 33 °C

    Onze dag in Hoi an begon al vroeg… en pittig warm…. Volgens booking lag ons verblijf op een goeie kilometer van het centrum, maar na aankomst bleek dat toch eerder 3,3 km te zijn… Oeps. Om 8-9u ’s ochtens was het al snikheet, dus die extra kilometers in de platte zon gingen dubbel zo zwaar aanvoelen. Gelukkig konden we voor een euro een fiets huren bij ons verblijf, wat de rest van de dag meteen een pak aangenamer maakte.

    Hoi An staat bekend voor zijn kwaliteitsvolle op maat gemaakte kleren aan goedkopere prijzen. Dit door hun lange geschiedenis aan kleermakerij. Dus onze eerste stop: de kleermaker voor een op maat gemaakte outfit.

    Daarna wandelde we door het gezellige stadje.

    Nog iets waar Hoi An bekend voor staat: lampionnetjes. In de namiddag maakten we onze eigen Vietnamese lampions.

    Na zonsondergang is Hoi An samengesteld uit drijvende lichtjes en verlichte hangende lampions. De dag sloten we af met een boottochtje tussen de drijvende lichtjes. We mochten zelf ook een kaarsje loslaten in het water, met een wens erbij. Klinkt cheesy, maar het was eigenlijk gewoon heel mooi. Het dichtste dat we tot nu toe gekomen zijn tot de scène van rapunzel in de film tangled (the real ones will know this reference).
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  • Dia 81

    Dag 2 Da Nang

    10 de abril, Vietnã ⋅ ☀️ 30 °C

    We begonnen onze ochtend bij de Marble Mountains. We beklommen de VELE trappen die leidden naar grotten vol boeddhistische heiligdommen, met wierook die door de lucht zweefde en uitzichtpunten op de stad en het strand. Spijtig genoeg was het deze voormiddag bewolkt en zeer vochtig. Hierdoor waren de lichteffecten in de grot minder zichtbaar.

    Na al dat klimmen was het tijd voor ontspanning. Da Nang heeft heel wat mooie stranden. Het zachte zand maakte een eigenaardig geluid (zie video). Na een strandwandeling van 2 uur lieten we het kind in ons naar boven komen voor wat graafwerk.
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  • Dia 89

    Tag 89: Hội An

    8 de maio, Vietnã ⋅ ☁️ 31 °C

    Wir haben mit dem Roller unsere nähere Umgebung erkundet. Der Küstenstreifen ist gezeichnet von fehlgeschlagen Investitionen in Ferienanlagen. Deshalb sind sehr viele verlassene Gebäude (sowohl Bauruinen als auch fertiggestellt) zu sehen. Hintergrund sind Überspekulationen und die Corona-Pandemie.
    Später waren wir in der Altstadt von Hội An.
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  • Dia 99–100

    Tag 98 + 99 - Da Nang & Hoi An 2.0

    7 de maio, Vietnã ⋅ ☁️ 33 °C

    Hüt morge simmer wieder zerscht is Fitness und am Namittag isch denn de Janis in es Kaffi und d Tanja isch chli im Pool go schwümme. ☀️

    Spöter simmer namal uf Hoi An gfahre, damit de Janis sin Ahzug het chöne ahprobiere.
    De Ahzug isch würkli richtig schön worde! ☺️🤵‍♂️🥰 aber leider bizli z eng und so hemmer en nanig chöne mitneh.
    Mir münd na uf d Änderige warte und drum halt morn namal cho. Aber für so en Azug lohnt sich das definitiv ☺️

    (@Papi das wär eigentlich öpis für dich! 🤓
    Aber mer muss halt scho selber vor Ort sii, damit mer s cha ahprobiere..)

    Hoi An isch ja sehr bekannt für die schöni Altstadt und die viele Laterne. Mir hend befürchtet, dass es drum mega voll wird sii.
    Vor allem am Abig isch das denn au de Fall gsi. Aber mir münd sege, es isch würkli schön! 😍 überall hets farbigi Laterne, Läde, Tempel und de Fluss mached de Ort würkli zu öpis wo mer mal gseh ha muss. Het sich uf jede Fall glohnt dahi z cho! ☺️😍

    (Euse Tipp: d Bootsfahrt uf em Fluss cha mer sich spare, da hets am Abig so viel Boot gha, dass chum meh eine vorwärts cho isch 😂)

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    Au de nächscht Tag hemmer mit Fitness gstartet.
    Am Nami simmer denn na paar Sache go poschte und namal go schwümme, bevor mer wieder uf Hoi An gfahre sind.
    Das mal het alles passt und mir hend am Janis sis neue Outfit chöne mitneh! 🥳

    Nach em Znacht simmer na in Asia Park uf s Riiserad (100m id Höchi) und hend de Usblick gnosse 🌃🎡😍
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