Vietnam Hoi An

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Travelers at this place
  • Day 89

    Tag 89: Hội An

    May 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Wir haben mit dem Roller unsere nähere Umgebung erkundet. Der Küstenstreifen ist gezeichnet von fehlgeschlagen Investitionen in Ferienanlagen. Deshalb sind sehr viele verlassene Gebäude (sowohl Bauruinen als auch fertiggestellt) zu sehen. Hintergrund sind Überspekulationen und die Corona-Pandemie.
    Später waren wir in der Altstadt von Hội An.
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  • Day 8

    Essen, Wasser, Essen

    March 15 in Vietnam ⋅ 🌙 25 °C

    Den ersten Tag in Hoi An starten wir ganz entspannt. Nahezu ausgeschlafen machen wir uns über das gut bestückte Frühstücksbuffet im Hotel her. Da heute durchgehend die Sonne scheinen sollte, sind wir zum Strand gegangen. Auf den Wegen muss man manchmal aufpassen nicht in fremde Territorien zu geraten, wie es mir heute passiert ist (siehe Video). Am Strand angekommen haben wir die nächsten Stunden auf unserer Liege und im Meer verbracht. Anschließend ging es dann zurück zum Hotel, wo ich die Sonne im Pool weiter genießen konnte. Entsprechend leicht verbrannt am gesamten Körper ging es zum Abendessen. Ich könnte mich die nächsten 167 Jahre von dem Essen hier ernähren. Scheiße, ich glaub ich muss auswandern. Keine Sorge @Eltern, mache ich (wahrscheinlich) nicht. Aber das Essen ist in Vietnam ist wirklich herausragend.Read more

  • Day 9

    Hoi An...Day 9

    March 4 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach dem Frühstück heute Morgen im Hotel, ging es direkt wieder auf den Roller in Richtung Altstadt von Hoi An. Hier stand erst einmal ein leckerer Eiscafé auf meinem Zettel. Ich glaube davon trinke ich mittlerweile 5-6 am Tag 😅 Auf der Suche nach einem Laterne-Bastel-Workshop bin ich auf einem lokalen Markt gelandet. Hier wird morgens Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch angeboten. Hier kaufen viele Einheimische und wahrscheinlich auch die Restaurants der Stadt ein. Ich habe jedenfalls so gut wie keine Touristen gesehen.
    Dann habe ich es aber endlich zum Laterne Laden geschafft. Das Basteln einer kleinen Laterne kostet ungefähr 3,50 EUR....und die darf man dann auch mitnehmen 🙂 Außerdem gab es sehr nette Gespräche kostenlos. Da ich die Laternen so schön fand, habe ich noch eine 2te fertige mitgenommen. Die war nicht so krumm und schief geschnitten wie meine 😂 In Hoi An wird auch sehr viel selbst geschneidert. Fast jeder 2te Laden ist ein Schneider. Die Preise sind absolut ok, wenn man jetzt nicht gerade Kaschmir haben möchte. Also habe ich mich mal für ein Hemd und 1 paar Fake-Birkenstocks ausmessen lassen. Morgen ist es fertig. Ich bin gespannt 🙃
    Dann wollte ich heute noch etwas Sonne tanken und bin zum An Bang Beach gefahren. Der wurde mir vom Hotel empfohlen und war auch nur ca. 4 Km entfernt. Ein sehr schöner Strand mit vielen Restaurants und trotz vieler Touristen sehr ruhig. So ruhig, dass ich eingeschlafen bin und mich mal wieder verbrannt habe😂 Das geht hier so schnell. In einem der Restaurants habe ich mir dann noch Nudeln mit Hühnchen und Gemüse bestellt. Sehr lecker...alles aufgegessen 😁
    Am Abend bin ich dann nochmal in die Altstadt und in ein Laternenboot gehüpft. Im Boot kann man dann sein eigenes Glückslicht ins Wasser lassen. Mal schauen ob es was bringt 🤗
    Zum Abschluss gab es noch ein paar Snacks an den Mini Food Wagen...gegrillter Käsestick mit einer Art Kondensmilch als Topping (sehr interessante Kombi 😂) war aber gut. Und dann noch einmal Ice Cream Rolls Oreo. Auch sehr lecker.

    So ich glaub, dass reicht für heute 🙈🤗
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  • Day 24

    Step7- Arrivée à Hoi An

    February 3 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    C'est super chouette ici la vieille ville est vraiment paisible je comprends pourquoi tout le monde nous disait de passer à Hoï An. Notre séjour va être assez court ici, mais vraiment c'est un endroit à recommander ; et on commence par un café dans un endroit extraordinaire au milieu des rizières c'est juste magnifique.Read more

  • Day 178

    Strände, Pässe, Reisfelder

    January 4 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

    Der südliche Teil Vietnams hält sein Versprechen. Sonne, Pässe, Sandstrände und: saftig grüne Reisfelder!🍚🌾
    3’000 Km liegen bereits hinter uns und mittlerweile sind wir eingespielt. Jeremias, der Steuermann und Laura ist zuständig für die Navigation („ah nei doch ned“ ist wohl der meist gefallene Satz🧭🗺️). :)
    Wir verbrachten unsere Zwischenhalte in einem kleinen Dörchen, mitten im Wald🌳, an der Küste🌴und in Hội An. Das kanalreiche Altstädtchen ist voll von Laternen und Lichtern und nach Sonnenuntergang noch viel romantischer, als wir es uns vorgestellt haben. Definitv ein weiteres Highlight.:)🏮🌌
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  • Day 12

    Hội An - oder Leben im Monsun 🌧️🌀

    December 10, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach einer überraschend guten Busfahrt durch die Nacht, sind wir in Hôi An angekommen. Wir sind in einem sehr sehr härzigen Homestay, wo wir direkt mit der Familie zusammen wohnen. Das Haus liegt zwischen dem Fluss und dem Meer - was für eine grandiose Lage!
    Natürlich sind wir direkt ans Meer 😄 Leider war es zu windig und zu wellig zum Baden, aber wir haben unsere Zeit trotzdem genossen. Ich als Muschelexpertin muss zugeben, dass es nicht viel zu finden war 🐚

    Für am nächsten Tag habe ich extra den Wecker früh gestellt, um den Sonnenaufgang zu sehen - genau für gar nichts 🤣 Ich habe kurz die Augen geöffnet und es war am runter Schütten!! Monusartig, obwohl eigentlich Trockensaison sein sollte.... 🤨
    Ich habe mich umgedreht und nochmals ins Bett gekuschelt hihi
    Aber heute war ein spannender Tag geplant! Ich habe eine Kaffeekurs besucht. Es ist ein kleiner Familienbetrieb und der Kurs war so lustig! Ich habe gelernt, wie man: klass. vietnamesisches Café (mit und ohne veganer Kondensmilch), königliches Salzcafé, Eiercafé und Kokosnusscafé (beste) 💛☕️
    Infodump zu Café:
    - Hier werden im Unterschied bei uns vermehrt die Robustabohne verwendet. Vietnam ist der grösste Produzent.
    - Der Koffeeingehalt ist höher als bei Arabica. Der liegt etwa bei 3%. Daher wird empfohlen in Vietnam nicht zu viel Café zu trinken.
    - Es ist meistens eine sehr dunkle Röstung.
    - Eiercafé ist entstanden aufgrund des Fehlend der Kondensmilch.
    - Vietnamesischer Café geht nicht schnell, sondern braucht Zeit. Entweder aufgrund der langsamen Filtermethode oder weil es ein Coldbrewgemisch braucht.
    - Da die Zubereitung eher lange dauert, habe ich mir erzählen lassen, dass dan viel getratscht wird! Der Rat an uns war, keine Geheimnisse an vietnamesische Menschen zu erzählen 🤣

    Fertig Caféinfo!

    Am Abend haben wir eine kultruelle Tanz/Musikshow besucht. Hier eine Übersetzung des Showbeschriebs:
    Im Mittelpunkt steht die Hoi An Memories Show, bei der mehr als 500 Schauspieler und Tänzer auf einer 25.000 Quadratmeter großen Freilichtbühne 400 Jahre Geschichte darstellen.

    Die Show war sehr sehr beeindruckend! So viele Elemente und alles war gut aufeinander abgestimmt. Zwei Dinge fand ich unnötig: 1. die Zuschauer haben NON STOP geplaudert - hat richtig hart genervt!
    2. Es hat in Strömen geregnet und ich war bis auf die Unterhosen nass 😢
    Auf dem Nachhauseweg sind wirklich durch überflutete Strassen gelaufen.

    Jetzt geht es weiter ins.........
    --------> Mekong Delta <-------

    _____________English__________

    After a surprisingly good bus journey through the night, we arrived in Hôi An. We are staying in a very, very cosy homestay, where we live right next door to the family. The house is situated between the river and the sea - what a marvellous location!
    Of course we went straight to the sea 😄 Unfortunately it was too windy and too wavy for swimming, but we still enjoyed our time. As a shellfish expert, I have to admit that there wasn't much to find 🐚

    The next day I set my alarm clock early to see the sunrise - for exactly nothing 🤣 I opened my eyes briefly and it was pouring down!!! Monus-like, even though it was supposed to be dry season.... 🤨
    I rolled over and snuggled back into bed hihi
    But today was going to be an exciting day! I attended a coffee course. It's a small family business and the course was so much fun! I learnt how to make: classic Vietnamese café (with and without vegan condensed milk), royal salt café, egg café and coconut café (best) 💛☕️
    Info dump on café:
    - In contrast to us, Robusta beans are increasingly used here. Vietnam is the largest producer.
    - The caffeine content is higher than with Arabica. It is around 3%. It is therefore recommended not to drink too much coffee in Vietnam.
    - It is usually a very dark roast.
    - Egg café is created due to the lack of condensed milk.
    - Vietnamese café is not quick, but takes time. Either because of the slow filter method or because it needs a cold brew mixture.
    - As the preparation takes a long time, I was told that there is a lot of gossip! The advice to us was not to tell any secrets to Vietnamese people 🤣

    Done Caféinfo!

    In the evening we went to a cultural dance/music show. Here is a translation of the show description:
    The Hoi An Memories Show takes centre stage, with more than 500 actors and dancers performing 400 years of history on a 25,000 square metre open-air stage.

    The show was very, very impressive! So many elements and everything was well coordinated. Two things I found unnecessary: 1. the audience chatted NON STOP - it was really annoying!
    2. it was pouring with rain and I was soaked down to my pants 😢
    On the way home we really walked through flooded streets.

    Now it's on to the.........
    --------> Mekong Delta <-------
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  • Day 54

    Zentralvietnam - Phong Nha und Hoi An

    November 17, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach einer abenteuerlichen Busreise (davon hatten wir ein paar und kommen noch mehrere 😅) erreichen wir Phong Nha, bekannt für die größten Höhlen der Welt. Da hier gerade aber Nebensaison ist scheint der Ort eher etwas schläfrig und entspannt, genau was wir brauchen. Vor allem unser Homestay und dessen Betreiberin, Tutu, machen unsere Tage in Phong Nha zu einem weiteren Highlight. Schon am ersten Abend dürfen wir an einem „Family Dinner“ teilnehmen. Tutu und ihre Familie bereiten ein super leckeres typisches vietnamesisches Abendmahl vor, das wir dann mit den anderen Gästen genießen. So freunden wir uns mit 2 weiteren Pärchen an und kommen in den ersten Geschmack von Ken, einem 65 jährigen Kanadier, den jeder in Vietnam zu kennen scheint.

    Gestärkt holen wir uns am nächsten Tag erstmal einen Scooter und erkunden eigenständig die Umgebung. Wir fahren zum „Botanical Garden“,der anders als sein Name vermuten lässt ein Nationalpark mit einigen Wanderwege durch Dschungel und Wasserfällen zum Baden ist. Es ist keine sehr lange oder anspruchsvolle Wanderung jedoch wunderschön und erfrischend denn wir können in beiden zwei Wasserfällen uns abkühlen😊 Unser Scooterroadtrip geht weiter, die Landschaft und die Strecke erinnern uns an den bergigen Ha Giang Loop - einfach toll! Wir besuchen dann noch den größten Paradise Cave, der insgesamt 31km lang ist. Ganz so weit kommen wir dann aber nicht rein, aber der zugängliche 1km ist von seiner Größe atemberaubend. Unfassbare Formationen von Stalagmiten und Stalaktiten in unterschiedlichen Formen und Erdtönen - gefühlt wird die Höhle immer größer je weiter wir sie betreten. Die Abendsonne begleitet uns bei der Rückfahrt an Berge und Reisfeldern vorbei, zum nächsten Family Dinner, natürlich mit Ken und seinen Geschichten über Massagen in Thailand🤢

    Eigentlich haben wir eine längere Höhlentour für den nächsten Tag gebucht, doch wegen der starken Regenfälle der vergangen Woche wird diese leider abgesagt, der Wasserstand ist noch zu hoch. Spontan planen wir mit zwei Engländer, die wir beim Family Dinner kennengelernt haben, eine coole Scootertour. Wir fahren zum Dark Cave, wo wir Ziplinen, Kayak fahren und rutschen, aber auch mit einem Guide die Höhle erkunden. Ausgestattet mit Stirnlampen geht’s durch enge Wege immer weiter rein. Wir nehmen ein Mudbath und dann heißt es, Lampen aus für eine Minute. Man sieht wirklich nichts, kein Sonnenstrahl kommt in diesen Teil der Höhle - einfach krass. Wir besuchen danach noch eine Duck Farm. Es ist echt witzig, den Haufen Enten und Hühner zu füttern 😁und als krönenden Abschluss dürfen wir noch kurz auf einem Wassebüffel reiten 😳

    Nach drei tollen Tagen geht es dann für uns mit einer (höllischen) Nachtbusfahrt nach Hoi An. Hier bleiben wir dann auch für eine Woche in einem tollen neuen Eco Hotel mitten in den Reisfeldern. HoiAn war damals schon Romans Lieblingsstadt und ich kann das ganze teilen - trotz Touristen echt schön, klein, übersichtlich, nicht zu laut und wir haben Strand in der Nähe - die perfekte Kombi. Wir erkunden den örtlichen Markt, laufen durch die Lampionreich geschmückten Straßen an den gelben Kolonialhäuser entlang. Die Vormittage nutzen wir zum erkunden. Einmal gehen wir ganz früh los, um die Stadt beim aufwachen zuzusehen (auch wenn die Vietnamesen schon gefühlt vor der Sonne auf sind 😅) und ohne Touristen zu erleben. Die japanische Brücke, die Hoi Quan Phuoc Kien, der Markt und Quan-Cong-Tempel und einige ehemalige Händlerhäuser zu besuchen wenn sie menschenleer sind ist zudem einiges entspannter und sie wirken ganz anders.

    An einem anderen Vormittag geht Biene die My Son Tempelanlage besuchen. Die Tour geht um 5.30 Uhr los, wir wollen vor den Touris und der Hitze da sein (das mit der Hitze klappt nur mäßig 🙃). Die beeindruckende Anlage wurde im Krieg größtenteils zerstört, von 70 bleiben nur 20 Tempel stehen, doch die übrigen werden nach und nach wieder aufgebaut.

    Außerdem unternehmen wir eine kleine Radtour mit einem Guide. Sie führt uns durch die Reisfelder zu einer kleinen Bio Farm, wo wir nicht nur selbst angebauten Tee trinken und alles über den Bio Anbau erfahren, sondern auch mehrere frische Kräuter kosten und Morning Glory pflanzen dürfen. Wir machen auch eine Bootstour in einem typisch vietnamesischen Kokos-Boot und probieren salzige Kokosnuss. Abgerundet wird die Tour mit einem Kochkurs, in dem wir lernen drei vietnamesische Speisen zuzubereiten. Die ereignisreichen Vormittage lassen wir nachmittags am Strand sacken 🏝️ Würde der Regen nicht kommen, würden wir sogar noch länger in Hoi An bleiben, so gut hat es uns gefallen. Nun heißt es gen Süden, aber in die Berge! 😊
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  • Day 7

    Kräuterdorf Tra Que

    October 26, 2024 in Vietnam ⋅ 🌧 24 °C

    Heute ging es auf einen Halbtagesausflug zu einem Biogemüsehof in Tra Que, nicht weit von Hoi An auf einer Flusssandinsel gelegen. Anbaugrundlage auf dem unfruchtbaren Sandboden sind Algen und Wasserhyazinten aus dem Fluss. Neben den manuellen Anbaumethoden haben wir auch Verarbeitung und die Essenszubereitung gesehen und ausprobiert.Read more

  • Day 20

    Hoi An

    October 5, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    Grüßli Müsli alle zusammen !
    Am heutigen Tag waren wir am Strand am Dang An Beach. Sehr sehr schöner Strand und die Wellen… unfassbar. Als wir mit den Beinen ins Wasser gegangen sind haben wir gemerkt, wie stark die Wellen sind, man wurde wieder richtig zum Strand getrieben, so hat Cami auch einen ganz eleganten Bauchplatscher hingelegt 😂. Nach dem Strand sind wir zu einem Tailor gefahren, wo Cami sich Klamotten Maßschneidern lässt. Am Abend sind wir noch durch die Gassen Hoi An gelaufen und waren wieder begeistert von den Menschen und der Schönheit der Stadt. Überall war live Musik und gute Laune. Nach unserem Abendessen, durften sogar wir auf die Bühne ( unsern Taylor Swift Traum leben ) und sind zum Schluss noch über den Night market gelaufen 😃.
    Wir drücken euch,
    Ferrero Tschüsschen ❤️
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  • Day 19–21

    Hoi An - An Bang Beach

    August 26, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 32 °C

    Before we head further north we added 2 more beach days into our diary. We found a wonderful 3 bedroom hotel right next to the An Bang beach 15mins away from Hoi An. Short distances to the beach, the market, the restaurants and the bars but very quiet. Really great choice!
    So we squeezed in 2 massages at our place and a cooking course in Tra Que Vegetable Village which was a great experience. We were a small group with 2 young British travellers and an Australian couple from Brisbane. And we had a real good teacher!
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