• Far away from home

New Zealand

Neuseeland - das Land der vielen Klimazonen, den Fjorden, Vulkanen, Seen und Bergen. Læs mere
  • Day 40 - Karamea

    28. marts 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Am Donnerstag fuhren wir nach dem Frühstück einkaufen und anschließend nach Karamea. Der Weg dahin war echt schön. Wir fuhren an Klippen entlang und ich genoss den Ausblick auf den Regenwald.

    In Karamea angekommen, fuhren wir zum Strand und aßen Pizzabrot. Auf dem Weg dorthin sah ich etwas komisches am Strand liegen. Da ich absolut nicht sehen konnte, was es ist, ging ich dem nach und erfuhr, dass es eine tote Kuh war. Widerlich!!!!

    Da wir nicht genau wussten, was wir nun machen sollten, gingen Lucy und ich ins Informationszentrum. Dort empfahl man uns eine Wanderung durch den Regenwald und eine Besichtigung von 2 Höhlen. Da ich das unbedingt machen wollte, fuhren wir anschließend dort hin.

    Die Wanderung durch den Regenwald war super super schön! Die Bäume sahen toll aus und waren unglaublich grün! Zudem konnte ich die ganze Zeit den Fluss neben/unter uns rauschen hören. Einfach eine tolle Erfahrung!
    Nach 45 Minuten verließen wir den Weg und wanderten auf einem matschigen, unebenen Weg eine weitere Stunde zu den Höhlen.
    Die erste Höhle war wunderschön. Zuerst habe ich ein paar Bilder geschossen und anschließend bin ich mit den Anderen hinein gelaufen. An der Decke der Höhle konnte ich Tropfsteine sowie Glühwürmchen sehen! Und, wie ich festgestellt habe, sind die Glühwürmchen wirkliche Würmer! Sie sehen richtig eklig aus ohne Licht.
    Die Höhle war sonst sehr dunkel und nass, da ein Bach sich seinen Weg durch die Steine bahnte. In dem Wasser sowie den Gesteinen war übrigens Gold! :D

    Nachdem wir die erste Höhle besichtigt hatten, liefen wir zur nächsten Höhle. Der Weg ging mitten durch den Dschungel. Immer mit dabei war der kleine Vogel Percy sowie der Weka Neville.

    Die zweite Höhle mussten wir komplett durchqueren. Das war ein Abenteuer! Ich musste so aufpassen, dass ich mir nicht den Kopf an den Tropfsteinen stoße (Ich bin mir gerade nicht mal sicher, ob ich das sogar gemacht habe. Wäre ja typisch ich! :D) und an den Steinen abrutsche. Einmal benötigte ich echt Hilfe. Ohne, wäre ich nicht mehr weiter gekommen. Außerdem habe ich festgestellt, dass eine Stirnlampe wirklich von Vorteil gewesen wäre.

    Anschließend, als ich aus der Höhle raus war, gingen wir zurück zum Auto. Und der Weg war wieder ein neues Abenteuer für mich. Ich lief durch Matsch und über Steine. Kletterte an Wurzeln hoch und rutschte natürlich ab. Als ich am Auto ankam, war ich komplett durchgeschwitzt, müde und voller Dreck! Aber es war eine super Erfahrung und es hatte mega mega viel Spaß gemacht!!!

    Trotzdem es so spät war, fuhren wir den langen Weg zurück nach Westport, um noch duschen zu können. Leider war es jedoch ZU SPÄT und alle Duschen waren geschlossen. Somit stellten wir und auf einen Supermarktparkplatz, gingen zur Dump Station, schlossen unseren Schlauch an, ich zog meinen Bikini an und duschte mich nachts um 9 am Supermarkt ab. Selbst 2 Passanten, die vorbei kamen, konnten ihren Augen nicht trauen. So tief bin ich gesunken. 😂

    Anscheinend, erfrischt und "sauber", fuhren wir zum Campingplatz vom Vortag, machten die Betten und aßen Suppe zum Abendbrot. Sogar Brot hatten wir, was annähernd wie deutsches Brot war!!! Sehr lecker.

    Spät, aber glücklich, schlief ich erschöpft ein.
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  • 41st night - Richmond

    29. marts 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Am Freitag morgen ging es nach dem Frühstück zur Dumpstation und anschließend ins örtliche Schwimmbad. Dort ruhte ich mich im Wasser aus, während die anderen mit einem Ball spielten. Danach genoss ich eine heiße Dusche!!! Soooo gut!

    Anschließend fuhr ich, nachdem ich mir nochmal einen Snack im Supermarkt gekauft habe, mehrere Stunden Auto. Unser Ziel war Nelson! Gut, es ist nicht ganz Nelson geworden, aber immerhin haben wir noch einen Platz auf dem Campingplatz bekommen. Somit campten wir in Richmond direkt am Wasser.

    Nachdem wir das Auto herrichteten, aßen wir Nudeln mit Tomatensoße und ein Sandwich mit Fleisch !!! So ein Luxus! Pappensatt ging es anschließend zu McDonalds. 😂 Dort gönnte ich mir ein Eis und wir spaßten rum. Immer, wenn jemand "turn around" sagte oder sang (Pitch Perfect), mussten wir die Hände in die Luft strecken, schütteln und uns dabei drehen. Super lustig! :D

    Am Abend schauten wir noch PLL. Kurz vor dem Schlafengehen, rufte ich noch meinen Papa an und gratulierte ihm zum runden Geburtstag. Happy Birthday!!!
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  • Day 42 - From Picton to Wellington

    30. marts 2019, New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

    Am Samstag stand ich auf, machte das Auto zur Abfahrt bereit und anschließend gingen wir bei McDonalds frühstücken. Nach leckeren Pancakes, Hashbrown und einem Moccachino buchte ich sehr spontan eine Fähre auf die Nordinsel - sogar noch am selben Tag! Somit machten wir uns sofort auf den Weg nach Picton.

    Zuvor stoppten wir jedoch in Nelson. Dort lief ich mit den Anderen durch die Stadt und versendete meine Postkarten an Oma und Opa nach Deutschland sowie meine Kinder nach Australien. Danach schaute ich mir ein Denkmal an und lief zurück zum Auto.

    Die Fahrt nach Picton dauerte circa zwei Stunden. Dort angekommen, fuhren wir zuerst zu einem Hostel, denn... Trommelwirbel... Luisa verließ uns!!!!!!! Yippppppppiiiiiiieee!!! Da dies ein besonderer Tag war und mir Picton so gut gefiel, kaufte ich mir doch gleich eine Postkarte. :D

    Anschließend parkten wir das Auto, schauten uns Picton an und ich kaufte mir einen leckeren Smoothie, der in einem lustigen Glas serviert wurde.
    Da wir noch ein wenig Zeit hatten, suchten wir uns einen Platz mit offenem WLAN, saßen kurz am Handy und verabschiedeten dann Luisa.

    Gegen 7 Uhr fuhren wir dann mit der Bluebridge Fähre zur Nordinsel nach Wellington. Durch Fahrt war super lang, schaukelig und langweilig. Ich telefonierte kurz mit Mama und quatschte mit den Anderen.

    Gegen 23 Uhr waren wir von der Fähre runter. Abschließend versuchten wir einen Schlafplatz zu finden. Jedoch waren alle Campingplätze belegt. Somit parkten wir illegal auf einem Parkplatz und ruften zuständige Mitarbeiter der Stadt an. Sie erlaubten uns dort zu übernachten! Da wir trotzdem keinen Strafzettel riskieren wollten, schrieben wir einen Zettel an den Ranger und klebten ihn an das Fenster.
    Anschließend bauten wir schnell unsere Betten auf und ich schlief erschöpft gegen 1 Uhr nachts ein.
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  • 43rd night - Wellington

    31. marts 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Seit 6 Wochen bin ich ein richtiger Backpacker!!!

    Am Sonntag stand ich schnell auf und guckte, ob wir einen Strafzettel bekommen haben. Dem war Gott sei Dank nicht so!
    Da ich noch keinen großen Hunger hatte, packten wir das Auto zusammen, ich zog mich schnell an und machte mich fertig. Dabei hatte mich eine nette Dame auf viele Delfine im Meer aufmerksam gemacht. Im großen Schwarm spielten sie und sprangen aus dem Wasser. Ich holte natürlich gleich meine super high zoom Kamera heraus und nahm alles auf. So möchte man doch gerne den Tag beginnen!!!

    Anschließend fuhren wir zum nächsten Campingplatz in der Nähe der Stadt, wo wir uns somit einen Platz für die Nacht reservierten. Dort bauten wir alles auf und frühstückten lecker mit Cornflakes, Toast und Ei.

    Danach räumten wir auf und liefen los in die Start. Google Maps führte uns natürlich über den Mt. Victoria. Total erschöpft erreichte ich mit den anderen Beiden ein Cafe, in dem wir Lucys Cousine und ihre Freunde trafen. Brynne studiert seit kurzem in Wellington.
    Wir quatschen eine Weile, ich trank dabei einen Eiscafé und anschließend besuchten wir das Nationalmuseum. Dort schaute ich mir eine Ausstellung über den Anzac-Day an.

    "Der ANZAC Day (ANZAC: Akronym für Australian and New Zealand Army Corps) am 25. April ist ein nationaler Gedenktag in Australien, Neuseeland und Tonga. Der 25. April 1915 ist der Jahrestag der ersten Militäraktion von australischen und neuseeländischen Truppen sowie Soldaten aus Tonga im Ersten Weltkrieg – der Landung auf Gallipoli. Die Schlacht von Gallipoli führte zu erheblichen Verlusten unter den australischen, neuseeländischen und tongaischen Soldaten, die in einer Streitmacht geführt wurden." (Wikipedia)
    Die Ausstellung war echt interessant und die übergroßen Wachsfiguren beeindruckend hergestellt!

    Anschließend trafen wir uns mit Susanne. Sie ist 25 Jahre als und kommt aus Deutschland. Sie ist jetzt unser neues Travelmate!

    Am Abend fuhren wir mit dem Bus zurück zu Jasper. Als wir ankamen, packten Corinna, Lucy und ich unsere Sachen zusammen und liefen zu der öffentlichen Dusche in der Nähe des Campingplatzes. Dort duschen wir uns kalt ab und wurden dabei von einer Einheimischen angemeckert, dass dies nur ein Ort wäre, in dem man sich nach dem Baden im Meer abduscht und keine Dusche, die man als Backpacker zum duschen nutzen kann! So eine Frechheit! Es war eine ganz normale öffentliche Dusche, die jeder benutzen kann. Sie benutze übrigens selbst Duschbad, nachdem ich sie in die Dusche gelassen hatte, obwohl ich noch nicht fertig war. Aber sie hatte mich so sehr angestarrt, dass ich nicht mehr vor ihr duschen wollte. 🤦‍♀️

    Anschließend begannen wir, das Abendessen zuzubereiten. Dabei fiel uns auf, dass das Gas alle war. Somit fuhren Lucy und ich in Schlafsachen zu Dominos und holten Pizza.
    Später räumten wir auf, aßen Chips mit Dip und schauten PLL.

    P.S.: Die Ampeln waren super witzig, da sie im Haka-Style aufleuchteten! :D
    "Der Haka (Plural: die Haka) ist ein ritueller Tanz der Māori. Häufig ausschließlich als Kriegstanz interpretiert, bedeutet hakaallerdings nichts anderes als „Tanz“ oder „Lied mit Tanz“ und ist daher ein allgemeiner Begriff für alle Arten von Māori-Tänzen." (Wikipedia)
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  • 44th night - Lake Wairarapa

    1. april 2019, New Zealand ⋅ 🌫 18 °C

    Am nächsten Morgen wachte ich bei Platzregen auf. Super Start in den Tag.
    Nach dem Frühstück fuhren wir in die Stadt, um bei dem Wetter nochmal was sinnvolles zu machen: ein Museumsbesuch. Als ich am Parkplatz ausstieg, wehte der Wind meine Tür auf. Diese knallte gegen ein anderes Auto und hinterließ grüne Farbe und eine kleine Delle. So ein Scheiß!!! Ich rufte Jucy an und erklärte ihnen die Situation. Lucy schrieb einen Zettel und hinterließ ihre Nummer und die von Jucy. Bisher hatte sich noch keiner gemeldet. Ich hoffe auch, dass sich niemand mehr melden wird...

    Nachdem ich mir die Maori Ausstellung angeschaut habe, fuhren wir zum Campingplatz am Lake Wairarapa. Auf dem Weg und vor Ort sah ich wunderschöne Regenbögen. Einfach toll!!!

    Am Abend telefonierte ich mit Nina. Das machte mich ziemlich traurig, da ich sie und Australien echt vermisse. Normalerweise sah ich sie jede Woche. 🤷‍♀️

    Später aßen wir Reis mit Kürbis und Karotten und schauten PLL. Währenddessen kam ein betrunkener an, der an unserem Van klopfte. Er suchte sein Zelt. 🤦‍♀️

    In der Nacht hörten die Mädels weitere Schritte und Klopfen. Mega unheimlich. Corinna dachte auch, dass jemand versucht hatte, die Türen zu öffnen. Gut, dass wir diese Nacht mal ausnahmsweise abgeschlossen haben!!!

    P.S.: Ich habe echt mal die erste Nacht seit WOCHEN durchgeschlafen und nichts von alldem mitbekommen!!!
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  • Cape Palliser

    2. april 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Cape Palliser ist der südlichste Punkt vom neuseeländischen Festland (von der Nordinsel).

    Hier stieg ich circa 250 Stufen hinauf, um einen Rundumblick auf das Meer und die Berge zu haben! Mega mega anstrengend. Aber es hat sich gelohnt!

    Auf dem Weg zurück, sah ich noch viele Robben, die auf den Steinen lagen. Einige wurden auch gesäugt. Mega niedlich.

    Achja, und wir dachten, dass das Auto kaputt ist, da es komische Geräusche machte. Jedoch ist jetzt alles wieder gut. Nochmal Glück gehabt! (Alles nur, weil ich das Schild zur Gravel Road zu spät gesehen/ gar nicht gesehen habe und mit ner Vollbremsung auf die Schotterstraße fuhr.)
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  • 45th night - Masterton

    2. april 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

    Am Dienstag sind wir nach dem Frühstück, halb außerhalb und halb innerhalb des Vans (wieder mal Regen), zum Cape Palliser gefahren.

    Anschließend fuhren wir nach Greytown. Dort schauten wir uns die Stadt an und ich trank eine heiße Schokolade. Danach ging die Fahrt weiter nach Masterton. Dort besuchten wir das Schwimmbad und gingen Duschen!!!

    Anschließend versuchten wir den Campingplatz am See zu finden. Dies war schwieriger als gedacht.
    Nachdem wir das endlich geschafft haben, bauten wir die Betten auf aßen Wraps. Am Abend schauten wir noch PLL und gingen dann schlafen.
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  • 46th night - Aramoana

    3. april 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Am Mittwoch bekamen wir beim frühstücken Besuch von vielen Enten und Gänsen. Mega nervig! 😂

    Anschließend gingen wir kurz ins Warehouse und fuhren dann zum Campingplatz am Meer. Dieser bestand aus einem Parklplatz und einer öffentlichen Toilette. Nachdem wir den wunderschönen Strand besichtigt hatten, gingen wir zum Auto zurück. Dort wollte ich eigentlich mit dem Kochen beginnen, als ein netter Herr vorbei kam und uns fragte, ob wir ein wenig Privatsphäre haben wollen. Natürlich sagten wir da nicht nein! Somit durften wir auf seinem Privatgrundstück campen und das Wasser, heiße Duschen, die Küche und den Strom benutzen!!!! Zudem war das Grundstück direkt am Strand und wir hatten den Besten Ausblick, den wir auf unserer Reise je hatten!!!

    Somit genoss ich die Einsamkeit und Ruhe sowie den wunderschönen Ausblick auf das Meer und die Berge.

    Am Abend kochte ich Pasta mit Pesto und Möhren, wir schauten den Film "Sing" und ich schlief beim Meeresrauschen ein. Naja, das mit dem Einschlafen dauerte etwas, da ich dachte, dass jemand auf dem Grundstück sei und unsere Elektrogeräte aus der Küche klaute. Dem war aber nicht so. 😂
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  • 47th night - Napier

    4. april 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Am nächsten Morgen war meine Powerbank vollständig geladen, ich machte Pancakes und genoss eine heiße Dusche. Anschließend packten wir alles zusammen, schrieben noch einen Brief an den Besitzer und machten uns dann auf den Weg nach Napier zu Lucys Familie.

    Bevor wir in Napier ankamen, schauten wir uns noch die Kleinstadt "Hastings" an und kauften noch ein Bisschen im Countdown ein.

    In Napier lief ich durch die Innenstadt und schaute mir den schönen schwarzen Strand an. Anschließend fuhren wir nochmal kurz einkaufen und dann zu Lucys Familie. Dort downloadete ich wieder ein paar folgen von PLL und lernte Lucys Cousin und ihre Tante kennen. Sie waren super freundlich und gaben uns eine Flasche Rosé mit.

    Am Abend campten wir auf einem Parkplatz am Strand, aßen Spinat, Reis und Karotten und schauten PLL weiter.

    Ich bin auch immer noch hellauf begeistert, wie freundlich und hilfsbereit die Menschen in Neuseeland sind! Mit so einer Gastfreundlichkeit kann man in Europa leider nicht rechnen.
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  • 48th night - Napier

    6. april 2019, New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

    Am Freitag sind wir zu Lucys Familie gefahren und ich habe ausgiebig geduscht. Anschließend fuhr ich den Te Mata Peak hinauf. Der Weg war mega anstrengend zu fahren, da die Straße sehr sehr eng, kurvenreich und steil war. Aber ich habe es gepackt. 💪

    Am Abend wurden wir von Lucys Cousin vom Campingplatz abgeholt und sind zu ihrer Familie gefahren. Dort aßen wir Pizza, tranken Wein und quatschten ganz viel. Das war ein schöner Abend.

    Da Lucy Zuhause schlief, hatte ich diese Nacht das ganze Bett und die Decke für mich alleine!
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  • 49th night - Atiamuri

    6. april 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

    Am Samstag morgen haben wir nach dem Frühstück Lucy abgeholt und sind anschließend nach Taupo gefahren. Dort waren wir schon einmal, jedoch bei schlechtem Wetter. Dieses Mal hatte die Sonne geschien und ich hatte einen super Blick auf die Berge.

    Später fuhren wir dann zum Campingplatz.
    Dort nahm ich mir etwas Zeit für mich und erstellte ein Video.
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  • 50th Day - Rotorua

    7. april 2019, New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

    Am Sonntag fuhren wir nach dem Frühstück nach Rotorua.

    "Durch seine Lage auf dem Pazifischen Feuerring ist Rotorua ein geothermisches Wunderland, in dem Schlammbecken brodeln, Dampfwolken in der Luft liegen und zahllose natürliche heiße Quellen zum Baden und Entspannen einladen." (www.newzealnd.com) Dadurch liegt den ganzen Tag auch ein ekelhafter Geruch in der Luft. Man kann ihn mit faulen Eiern vergleichen.
    Jedoch hat mir die Stadt und die heißen Quelle gut gefallen! (Ich hab das Wasser angefasst. War wirklich heiß 😂)

    Anschließend sind wir nochmal eine halbe Stunde den Weg zurück gefahren, da ich noch einen anderen Ort mit heißen Quellen und einem Geysir besuchen wollte. Da dieser aber nur einmal am Tag aktiv ist und ich sonst dieselben Quellen gesehen hätte wie in der Stadt (nur farbenfroher), habe ich mich dagegen entschieden und das Geld für den Eintritt gespart . Stattdessen haben wir kurz an einem heißen Bach/Teich angehalten und ich bin mit den Füßen hinein gegangen! Es war an manchen Stellen kalt, warm oder sogar heiß!

    Auf dem Weg zum Campingplatz hielten wir an einer heißen Dusche an. Sogar kostenlos!

    Am Abend campten wir an einem schönen See und aßen Abendbrot. Ich telefonierte mit meiner Mama und meinen Großeltern und schaute mir nochmals mein Video an, welches ich erstellt hatte.
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  • Hobbiton

    8. april 2019, New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Der Hobbit. Eine Saga um einen jungen Hobbit namens Bilbo, der auf Reisen geht.
    Der Film basiert auf die Filme "Herr der Ringe" und wurde in Neuseeland in Matamata gedreht.

    Ich besuchte das Filmset und schaute mir Hobbiton an! Es war mega mega cool. Ich hatte auch viel Glück mit dem Wetter!

    Hobbiton besteht aus 44 kleinen Häusern. Diese Häuser haben unterschiedliche Größen, da die Schauspieler ja auch unterschiedlich groß waren! Und damit alle aussehe wie Hobbits, wurd die Größe der Häuser angepasst.
    Achso, es kam sogar Rauch aus den Schornsteinen!

    Zudem gibt es auf einem Haus einen Baum, der absolut nicht echt ist! Jawohl, richtig gelesen. Alles andere, außer ein Kürbis, ist echt. An dem Baum hängen über 200.000 Blätter, die aus einem leichten Matrial erstellt wurden, da sie im Wind auch wehen sollten. Da dem Regisseur die Farbe nicht gefiel, mussten übrigens alle Blätter wieder umgefärbt werden. Jedoch waren die Arbeiten schneller erledigt als gedacht.

    Des Weiteren sind die Häuser leer. Also, man kann hinein gehen, jedoch ist dort kein Platz und somit auch keine Ausstattung vorhanden.

    In Hobbiton gibt es einen sehr schönen Garten. Da der Regisseur Peter Jackson alles so wie Buch verfilmen wollte, wurden aus den Äpfel- und Birnenbäumen, die aufgrund ihrer kleinen Größe gepflanzt wurden, kurzerhand unechte Pflaumen dran geklebt. Sehr cool :D Besonders, da diese auch nur für einige Sekunden im Film zu sehen sind!
    In dem Garten gibt es auch einen kleinen Teich. In diesem lebten Frösche, die viel zu laut waren! Deshalb wurden sie kurzerhand umquartiert. Aber ich glaube, sie fanden den Teich so toll, dass sie wieder zurück kamen. Auch witzig. :D

    Achja, das Haupthaus in Hobbiton, auf dem der unechte Baum steht, wurde zur falschen Seite gebaut. Demnach ist der Sonnenuntergang im Film eigentlich ein Sonnenaufgang!
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  • 51st night - Tauranga

    8. april 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Am Montag morgen bin ich früh aufgestanden und habe erstmal ein wunderschönes Foto vom See gemacht, auf dem der Nebel zu sehen war!

    Anschließend fuhr ich zum Hobbiton Movie Set! Dort ging es mit dem Bus nach Hobbiton und lief durch das kleine Dorf, in dem der Film "Der Hobbit" gedreht wurde. Nach unzähligen Bildern gab es am Ende ein kostenloses Cider, bevor mich der Bus wieder abholte.

    Danach fuhr ich nach Tauranga. Dies ist eine tolle Stadt an der Küste!
    Ich lief ein wenig durch die Stadt, setzte mich kurz an den Strand und dann ging es schon zum Campingplatz. Dieser war ein Parkplatz direkt an einem Sportplatz und einer Kita. Super!

    Am Abend telefonierte ich lange mit Nima. Anschließend ging ich zum Camper zurück und machte das Dachfenster ganz normal auf. Das ging dabei kaputt. Das Plastik, was das Fenster offen hält, ist gebrochen. So'n Scheiß! Ich rufte erstmal Jucy an und erklärte denen alles. So ein Mist. Ich bin nicht gewollt, dafür alleine oder überhaupt zu zahlen, da es alle öffen und schließend und das Auto schon älter ist und von vielen Backpackern genutzt wird!

    Total frustriert und traurig versuchte ich abends zu schlafen. Schade, dass dieser Tag so blöde enden musste.
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  • 52nd night - Tauranga

    9. april 2019, New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Am nächsten Morgen fuhren wir wieder in die Stadt. Dort wanderte ich um den Mount Maunganui herum. Die Aussicht und das Wetter waren super!

    Später kaufte ich mir einen Smoothie, schlenderte durch die Stadt und legte mich dann an den Strand.

    Am späten Nachmittag fuhren wir dann zu einem Campingplatz am Strand. Dort "genoss" ich eine kalte Außendusche und setzte mich anschließend in die Sonne.

    Am Abend schaute ich nach dem Dinner PLL und ging dann schlafen.
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  • 53rd night - Coromandel

    10. april 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Am Mittwoch bin ich sehr früh wach geworden. Da ich nicht mehr schlafen konnte, bin ich raus gegangen, habe mich in die Sonne gesetzt und gelesen.

    Nach dem Frühstück sind wir zum Warehouse, McDonalds und einkaufen gefahren. Zudem liefen wir noch einmal den Berg hinauf, wo Lucy Blumen für ihre verstorbene Freundin niederlegte.

    Anschließend hatte ich eine lange Autofahrt nach Coromandel. Unterwegs habe ich wunderschöne Delfine gesehen. Im Schwarm spielten sie im Wasser und sprangen in die Luft. Das hatte ich noch nie so gesehen und habe mich unglaublich darüber gefreut!!!

    Abends, als wir am Campingplatz ankamen, gingen wir aus. Ich gönnte mir im Restaurant 2 Gläser Cider und kaufte mir auf dem Weg zurück zum Camper zum Dinner Fisch und Chips.

    Später, nach dem Essen, schaute ich noch PLL und schlief dann spät ein.
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  • Cathedral Cove

    11. april 2019, New Zealand

    Cathedral Cove ist der Ort, an dem der Film "Die Chroniken von Narnia" gedreht wurde.

    Durch den Regen sah die Höhle sehr sowie der Felsen sehr mystisch aus. Da hatte sich der anstrengende Weg dorthin mehr als gelohnt!Læs mere

  • 54th night - Pauanui

    11. april 2019, New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

    Am Donnerstag fuhren wir nach Hahei, wo wir uns Cathedral Cove angeguckt haben. Auf dem Weg dorthin, flog das kaputte Fenster beim Fahren auf. Richtig scheiße!

    Der Weg zur Cove war super anstrengend. Ich lief bergauf und bergab, Treppen hoch und runter. Dabei regnete es und die Laune sinkte.

    Als ich an der Höhle/ dem Tunnel ankam, hatte sich der Weg gelohnt. Der Ausblick war trotz Regen wunderschön und ich schoss natürlich wieder viele Bilder.

    Auf dem Weg zurück zum Bus, schaute ich mir noch zwei andere Strände an.

    Als wir zum Campingplatz am Strand in Pauanui fuhren, hielten wir noch am Hotwater Beach an. War nicht wirklich spektakulär.

    In Pauanui ging ich erstmal im Regen kalt duschen, murmelte mich dann ein und schrieb meinen Blog.
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  • 55th night - Port Albert 2.0

    12. april 2019, New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

    Am Freitag bin ich den ganzen Tag Auto gefahren. Von morgens um ca. 9:30Uhr bis abends gegen halb vier/ um vier. Das war sehr lange.

    Auf der Fahrt flog zwei Mal das Dachfenster auf, was natürlich nicht ungefährlich war. Zum Glück kam ich sicher bei Jucy in Auckland an, um das Fenster reparieren zu lassen. Gott sei Dank war dies kostenlos gewesen.
    Anschließend hielt ich für circa eine Stunde bei McDonalds und einem Supermarkt, fuhr tanken und anschließend zum Campingplatz. Dieser war zum zweiten Mal Port Albert.

    Am Abend telefonierte ich sehr lange und ging dann schlafen.
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  • 56th and 57th night - Bay of Islands

    14. april 2019, New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

    Den Samstag und Sonntag verbrachte ich in Paihia. Das ist ein kleiner Ort im Gebiet "Bay of Islands". Die Bucht besteht aus 144 kleinen Inseln und es sieht dort aus wie im Paradis! Richtig schön.

    Der Campingplatz war ein richtiger Campingplatz mit Duschen, einer Küche und WLAN. Dort verbrachte ich 2 Nächte. Eigentlich hätte mir eine Nacht gereicht, jedoch musste ich mich ja den Anderen anschließen.
    Da die Stimmung zwischen uns alles andere als gut war, verbrachte ich die Tage ganz für mich mit Filmen, ein Buch und Telefonaten mit Familie und Freunden.
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  • 58th night - Port Albert 3.0

    15. april 2019, New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

    Die letzte Woche Neuseeland beginnt, Juhuuuuuu!!!

    Am Montag ging es am Morgen wieder zurück nach Port Albert.

    Auf dem Weg dorthin schaute ich mir nochmal Paihia an und lief über einen Markt. Anschließend kaufte ich mir zum Lunch etwas von McDonalds und ein Eis in einem anderen Ort.

    In Port Albert las ich ein Buch, telefonierte und ging dann schlafen.
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  • 59th night / Last night -Onewhero Domain

    16. april 2019, New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

    Am Dienstag fuhr ich das letzte Mal den Campervan.

    Auf dem Weg zum letzten Campingplatz südlich von Auckland, hielt ich noch einmal an dem Supermarkt und McDonalds. Was dort passierte, war furchtbar. Die Menschen, mit denen ich reiste, haben sich leider in ihrem Verhalten um 180 Grad gedreht und mich sehr verletzt.

    Anschließend fuhr ich zum Campingplatz, wo ich sehr lange mit Pia telefonierte und mich komplett distanzierte. Abends war ich einfach nur sehr froh, dass die letzte Nacht vor mir lag und ich ab Mittwoch meine eigenen Wege gehen konnte.
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  • Tag 60 - Endlich vorbei!

    17. april 2019, New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Juhuuuuuuu - Es ist vorbei!!! 59 Nächte / 60 Tage in einem grünen Campervan sind vorbei! Ich bin sooooo glücklich, diese lange Zeit gemeistert zu haben.

    Nach dem Frühstück ging es zurück nach Auckland. Zuerst füllten wir das Auto mit Benzin, Gas und Wasser auf, reinigten es und besuchten das letzte mal eine Dump Station. Anschließend fuhren die Anderen zu deren Airbnb, um ihre Sachen abzustellen und dann ging es endlich am Nachmittag zu Jucy. Dort klärte ich alles mit Jucy, erfuhr, dass ich mein Geld nicht mehr wieder bekomme (von der Autotür , die gegen das andere Auto in Wellington flog) und sagte eeeeeeeeendlich tschüss zu den Anderen. Eeeeeeeeendlich!!!!!!

    Anschließend fuhr ich mit dem Bus nach Auckland und checkte in meinem Hostel ein. Dies lag super zentral in der Innenstadt neben dem Skytower.

    Ich schloss sofort beim Betreten des Zimmers "Freundschaft" mit der Frau, die im Bett unter mir geschlafen hatte. Sie war viel älter als ich, jedoch super lieb und freundlich.

    Nachdem ich mich eingerichtet hatte, ging ich zum Supermarkt unf kaufte mir Essen. Später telefonierte ich noch mit Mama, kochte mir mein Abendbrot und ging dann schlafen.
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  • Tag 61 - Auckland

    18. april 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Am nächsten Morgen fuhr ich nach dem Frühstück mit Sandra, die Frau aus meinem Zimmer, zu einem Park. Da sie sich ein Auto gemietet hatte, jedoch krankheitsbedingt leider noch nicht ihre Reise antreten konnte, konnten wir ganz bequem mit dem Auto fahren.

    Als wir am Cornwall Park ankamen, liefen wir den Berg/Hügel hinauf zum Denkmal. Von dort hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf Auckland. Zwischendurch sah ich noch Kühe und Schafe.

    Der Park war übrigens echt schön! Und vor allem groß!!! Wir hatten uns, nachdem wir uns was zum Lunch kauften und dies bei guten Gesprächen auf einer Wiese aßen, fast auf dem Rückweg zum Auto verlaufen. Das war ein kleines Abenteuer. :D

    Nachdem sich der schöne Nachmittag dem Ende neigte, fuhren wir schnell einkaufen und dann zurück zum Hostel. Dort kochten wir dann abends zusammen und ich schlief später glücklich ein.
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  • Tag 62 - Auckland

    19. april 2019, New Zealand

    Tag 62 - mein letzter richtiger Tag in Neuseeland.

    Heute morgen habe ich beim Frühstück ein deutsches Mädchen kennengelernt, welches am Abend zurück nach Hause flog und am Tag noch etwas Zeit hatte. Somit schloss ich mich ihr an und ging mit ihr und ihrer Freundin durch Auckland spazieren. Zum Glück konnte ich, trotz Karfreitag, noch ein paar Postkarten ergattern. Juhuuu!

    Später fuhren wir mit dem Bus zum Mount . Das ist einer von vielen Vulkanen, von dem man einen wunderbaren Blick auf Auckland hatte.
    Dort schoss ich ein paar Fotos und wanderte anschließend durch einen schönen "Park" (war eigentlich eher ein Dschungel) zurück in die Innenstadt.

    Am späten Nachmittag gingen wir noch lecker Indisch essen und dann machte ich mich auf zum Hostel.
    Dort packte ich meine Sachen und machte mich Bett fertig.

    Nach einer unruhigen Nacht ging am nächsten Morgen mein Flieger nach Perth.
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    Slut på rejsen
    20. april 2019