Färöarna
Mykines

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    • Dag 5

      Mykines - Puffin Island

      17 maj 2023, Färöarna ⋅ 🌬 9 °C

      Today, our journey took us to the renowned island of Mykines, often referred to as Puffin Island due to its abundant population of these charming seabirds. However, unlike the smooth boat ride we had enjoyed yesterday, today's voyage was a different story. The winds were fierce, and the waves crashed against the boat, challenging our journey.
      Despite the challenging conditions, we were determined to reach the island. The anticipation of seeing the puffins up close and capturing their playful antics through our lenses fueled our determination. With each wave that rocked the boat, we held on tightly, knowing that the reward would be worth the bumpy ride.
      Arriving on Mykines, we were greeted by a scene teeming with puffins. The little birds dotted the cliffs and grassy slopes, their colorful beaks contrasting against the backdrop of the dramatic coastline. However, the weather had other plans for us. Rain poured down relentlessly, and the wind howled, creating a difficult environment for photography.
      Undeterred, we donned our trusty waterproof gear and ventured out in search of the perfect shot. It was a challenging task, as the elements seemed to conspire against us. Raindrops pelted our cameras, and the gusts of wind made it difficult to steady our hands. The puffins, aware of the inclement weather, sought shelter in their burrows, making it harder to capture their delightful presence.
      Realizing that the weather wasn't going to relent anytime soon, we decided to take a break and seek refuge in a cozy coffee shop. As we warmed ourselves with hot drinks and indulged in local cake, we watched the rain batter against the windows, hoping for a change in the weather.
      Miraculously, the rain subsided, although heavy fog hung in the air. Embracing this window of opportunity, we ventured back outside. The ethereal atmosphere created by the fog added a sense of mystery to the landscape. And there they were, the puffins, emerging from their hiding spots, seemingly unaffected by the fog and mist.
      With renewed energy and determination, we carefully maneuvered through the damp terrain, capturing shots of puffins perched on rocky ledges and diving into the sea for their catch. The fog lent an air of enchantment to the scene, allowing us to capture unique and atmospheric photographs.
      As the day drew to a close, we reluctantly made our way back to the boat, prepared for another adventurous journey through the stormy seas. The waves crashed against the vessel, tossing it from side to side. It was a thrilling and somewhat nerve-wracking experience, but we held onto the memory of the remarkable puffins we had encountered, their resilience echoing the spirit of these islands.
      Arriving back at the hotel, weary but content, we reflected on the day's events. Despite the challenging weather, we had managed to capture the essence of Mykines and its beloved puffins. It was a reminder that nature doesn't always adhere to our plans, but it rewards us with unexpected moments of beauty and resilience.
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    • Dag 4

      Es ist Puffin Zeit...

      26 juni 2019, Färöarna ⋅ ⛅ 9 °C

      ... und der Urlaub ist jetzt schon gerettet 😉
      Einer der Hauptpunkte auf dich mich schon mega gefreut hatte, war Puffins (Papageientaucher) zu sehen und fotografieren zu können.
      Daher war es klar, das wir der Insel Mykines einen Besuch abstatten, den auf den Färöern gibt es 3 Ramsar Gebiete wo die kleinen süßen Vögelchen anzutreffen sind - und auf Mykines ist hier hier mit Abstand die größte Kolonie der Inseln zu finden!
      Zusätzlich ist die Insel selbst auch echt Sehenswert inkl. der Wanderung zum Leuchtturm Mykineshólmur.
      Ramsar bezeichnet übrigens ein Gebiet, das unter besonderem nationalen und internationalen Schutz steht, um das Vogelleben zu schützen.

      Mykines liegt vorgelagert vor der Insel Vagar und ist nur per Boot oder Helicopter zu erreichen.

      Übrigens Heli fliegen ist hier wie Busfahren - ganz normal und ein typisches Fortbewegungsmittel, da viele Inseln nur so zu erreichen sind 😊
      Daher haben Einheimisch auch immer Vorrang, auch kurzfristig! Dann wird dein Platz halt storniert und an den Einheimischen vergeben. Eigentlich echt ne coole Sache und fair, weil wie wollen die sonst von A nach B kommen.
      Heli fliegen kostet etwas mehr als Busfahren bei uns, aber recht human - abhängig von der Strecke - nur ca. 15 bis 40€ pro Person!

      Zurück zum Boot - vorher gebucht, schon nur noch die Zusatzfahrt bekommen (Ausflüge nach Mykines sind extrem beliebt), um 13 Uhr auf die Fähre und dann wurde es witzig.............. die „Fähre“ ist ein kleines Boot, auf das ca. 100 Leute passen, verteilt auf 2 Decks. So und da Mykines im offenen Ozean liegt, ist meist etwas Wellengang.... heute nicht, heute war es richtig richtig heftig!!
      Ich werd normalerweise nie Seekrank, das erledigt Andi immer für uns beide, aber heute ging’s mir so schlecht nach dem wir aus der Bucht raus waren und auf dem Ozean waren. Positiv dabei war, das es fast allen anderen an Board auch so ging, da der Wellengang echt krass war 🤢
      Aber hey wir haben es heil ans Ufer geschaft, zwar mit wackeligen Beinen und einem bös flauen Magen, aber egal - wir sind ja wegen der Puffins da!
      Auf Mykines muss dann noch eine Hiking Fee von DKK 100 pro Person (ca. 13€) entrichtet werden, zur Pflege der Insel und des Weges und dann kann’s los gehen.

      Erst mal die zig Stufen vom Naturhafen nach oben kurz vor Eingang des Ortes, dann den echt steilen Berg hoch, zwischendrin wurde noch kontrolliert ob wir die Hiking Fee bezahlt haben, oben angekommen läuft man dann auf dem Bergkamm entlang vorbei an einem Denkmal das den verschollenen Seeleuten gewidmet ist und durch die Puffin Kolonie zum Leuchtturm.
      Laufen darf man hier allerdings nur bis 17 Uhr, auch zum Schutz der Vögel.

      Wir kommen gar nicht so weit, den nach dem Denkmal sehen wir die ersten Puffin‘s und die Kamera wird gezückt. Nach anfänglicher Scheu die Vögel zu verscheuchen, trau ich mich auch etwas näher hin und auch näher an die Steilklippe, den dahinter sitzen 20-30 Puffins und posieren für einen oder genießen den kalten heftigen Wind.
      Andi ist sehr geduldig bis ich alle Bilder im Kasten hab, die ich mir in den Kopf gesetzt hatte 😃 Da wir jetzt 1.500 Puffinbilder reicher und 2 Stunden ärmer sind, entscheiden wir den Weg noch ein Stück weiter zu laufend Richtung Leuchtturm und dann Vesperpause zu machen. Reicht bis 17 Uhr eh nicht mehr bis nach hinten und dann wieder zurück. Dann gehen wir hinterher lieber noch den Ort erkunden und den zweiten offenen Wanderweg laufen, da unser Boot erst um 19 Uhr nach Hause geht.
      Die Überfahrt ist diese mal immerhin deutlich angenehmer und wir gehen ohne flauen Magen von Bord und der Urlaub hat sich jetzt schon rentiert 😜
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    • Dag 2

      Noch mehr Puffins

      17 juni 2017, Färöarna ⋅ ⛅ 11 °C

      Ihr höre ja jetzt auf mit Puffins zu nerven. Aber ich finde sie drollig und bin total froh, dass Bilder gelungen sind, die sich hinter den Aufnahmen, die sonst so im Netz zu finden sind, nicht verstecken müssen.Läs mer

    • Dag 2

      Mykines der Hafen

      17 juni 2017, Färöarna ⋅ ⛅ 11 °C

      Der Hafen ist bei der Anfahrt ein Erlebnis, ja. Ich hoffe, die Bilder können das Erlebnis ein wenig darstellen. Fotos sind da ja meist etwas "harmloser" und den Wind, der an einem zerrt und den Geruch nach See bekomme ich wohl nicht transportiert.

      Zeigen kann ich aber, wie ausgestiegen wird. Immer auf Komando des helfenden - wir nannten ihn - Wikinger an Land und des Besatzung, damit man bloß nicht fällt oder zwischen Kai und Boot gerät.

      Auf dem letzten Bild kann man sehen, wie der Ort versorgt wird: über See. Der Wikinger stapelt die bestellten Güter auf den kleinen Aufzug, um nicht alles schleppen zu müssen.

      So einen Aldi um die Ecke sieht man dann mit ganz anderen Augen. Denn die Warenlieferung ist bei Sturm alles andere als sicher.
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    • Dag 2

      Mykines der Ort

      17 juni 2017, Färöarna ⋅ ⛅ 11 °C

      13 fest dort lebende Menschen. Zur Saison ein paar Gäste die dort übernachten.Die Fotos hierzu, auch wenn einige erst kurz vor der Rückfahrt entstanden sind, stetz ich an diese Stelle.

      Das ist wohl Einsamkeit. Irgendwie haben wir auf dem Zettel, dort ein oder zwei Nächte zu verbringen. Ich bin neugierig, wer da lebt und wesalb. Die Antworten haben sich an diesem Tag nicht gefunden.Läs mer

    • Dag 2

      Mykines warum man da hin muss...

      17 juni 2017, Färöarna ⋅ ⛅ 11 °C

      Mykines wird in den Reiseführern als "must see" geführt. Ich bin da immer skeptisch und halte vieles für Nepp.

      Gut, die Färörer sind weit vom Massentourismus weg. "Überschwemmt" werden nur Orte, die von den Kreufahrern erreicht werden können. Diese Insel zählt nicht dazu. Wenn das Boot anlegt, werden vielleicht 50 Touristen für den Tagestripp angeschwemmt. Und da sind eher weniger Leute bei, die eine Burger-Bude erwarten.

      Also trotz der vier Dutzend Leute, die gleichzeitig auf der Insel sind, fühlt man sich mitten in der Natur.

      Mein Fazit: ich entschuldige mich, dass ich in Erwägung gezogen habe, geneppt zu werden. Der Tag war einer der großartigsten bisher.

      Warum? Ich setze die Footprints mit dem ungefähren Standplatz...
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    • Dag 2

      Mykines

      17 juni 2017, Färöarna ⋅ ⛅ 11 °C

      Fotos von Puffins (ich nehme lieber den englischen Begriff für Papageientaucher, der klingt lustiger und schreibt sich nicht so sperrig) ist natürlich DAS Ding auf der Insel. Das machen alle. Ob freihand, wie ich, oder mit Stativ richtig professionell. Was aber keinem zu nehmen ist, ist dieses unbeschreibliche Gefühl, an einem Ort zu sein, wo die Welt noch in Ordnung ist.

      Ja und die junge Damen macht das, was wir später auch getan haben: hinsetzen und aufs Meer starren.
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    • Dag 2

      Mykineshólmur

      17 juni 2017, Färöarna ⋅ ⛅ 11 °C

      Mykines ist recht steil und rutschig, möchte man zur kleinen Schwester Mykineshólmur gelangen. Mittendrin allerdings eine Brücke zwischen den Inseln. Fest, gut gesichert.
      Wie um alles in der Welt, ist die dahingekommen? Ich mein, es gibt nur Trampelpfade. Hubschrauber? Die einzige Möglichkeit.Läs mer

    • Dag 2

      Der Schwarm

      17 juni 2017, Färöarna ⋅ ⛅ 11 °C

      Schon man auf einmal im Vogelschwarm drin gestanden? Unbeschreiblich. Halbautomatisches Programm "Sportaufnahme" draufhalten und hoffen, dass das ein oder andere Bild widergibt, was man gerade erlebt.

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    Mykines

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