Faroe Islands
Stórá

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Travelers at this place
    • Day 10

      Elduvík - Esturoy

      August 19, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☀️ 14 °C

      Die erhofften Waffeln mir Rhabarber-Mus haben wir leider nicht bekommen, da das Kaffee erst um 14 Uhr öffnet. So lange wollen wir nicht warten, denn wir wollen ja noch was sehen.

      Also fahren wir weiter nach Elduvík, einem weiteren, malerischen Dörfchen direkt am Meer.

      Auf den Färöern ist übrigens kein Punkt weiter als 5km vom Meer entfernt.
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    • Day 122

      Eysturoy

      May 9, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Elduvik, Eysturoy, Färöer-Inseln

      Nach zwei Tagen auf der Fähre freuten wir uns auf festen Boden unter den Füssen. Wir fuhren zuerst einmal quer durch das Land (sind nur ca. 40km) und richteten uns auf dem Campingplatz in Elduvik ein. Neben einigen Häusern und vielen Schafen hatte es nicht viel in diesem Dorf, doch die Aussicht und die Natur waren unglaublich toll. So verbrachten wir den ersten Tag mit kurzen Spaziergängen und genossen vorallem die Ruhe. Auch den zweiten Tag liessen wir ruhig angehen, entschlossen uns am Nachmittag aber doch noch für eine Wanderung entlang der Klippen, welche erst ein leichter Vorgeschmack auf kommende Wanderungen sein würde. Wir waren immer wieder begeistert von der eindrücklichen Landschaft und verbrachten viel Zeit im Freien.

      Am Mittwoch werden wir auf die Insel Nordoyggar gehen, welche durch ein Unterwassertunnel mit Eysturoy verbunden ist.
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    • Day 59

      Elduvik

      July 11, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir wollten uns heute in Elduvik treffen. Vlad wollte ein Stück wandern und des Rest trampen.
      Meine Strecke führte mich am höchsten Berg der Inseln vorbei. Ich hatte super Blicke von oben. Ich konnte auch schon das Dorf sehen, in welches ich fahren würde.
      Durch die Fjorde erinnert mich die Landschaft an Norwegen. Das schöne ist aber, dass die Fjorde nur 10 km und nicht 40 km lang sind.
      Auf dem Campingplatz angekommen, stellte ich mein Zelt auf. Eigentlich war es nur ein Parkplatz mit ein bisschen Wiese und der Möglichkeit die öffentliche Toilette nutzen zu können.
      Anschließend wanderte ich in den nächsten Fjord.

      Wieder zurück fragte ich Leute aus dem Dorf, ob ich kurz das WLAN nutzen könnte. Wie sich kurze Zeit später herausstellte, hatte die gleiche Frau Vlad gestern ein Stück mit dem Auto mitgenommen. Kurze Zeit später kam der Sohn, der Vlad aufgesammelt hatte. So ist das also in so einem kleinen Land.
      Wir wurden beide eingeladen mit der Familie Abendbrot zu essen.

      Fun fact über das Dorf: Elduvik hat 14 Einwohner. Die Familie hat 5 Kinder. Damit lebt in dem einen Haus schon die Hälfte der Einwohner.
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    • Day 36

      Torshavn und die ersten Inseln

      August 9, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 13 °C

      Nachdem uns von letzter Nacht vier bis fünf Stunden Schlaf abgingen (die Fähre legte um 3 Uhr an, das Zimmer mussten wir 1h zuvor räumen) und unsere Nachbarn auf der Fähre beschlossen zu allem Überfluss auch noch, bis dahin lautstark durchzumachen), beschlossen wir, nach dem Frühstück das Vormittagsschläfchen von Theresa zu nutzen, um uns ebenfalls noch etwas zu erholen. Frisch und munter marschierten wir los, um Thorshavn zu erkunden. Am Weg dorthin hatte Theresa ihre große Freude mit Schafen, Ziegen, Pferden und Gänsen, welche am Grünstreifen zwischen Strand und Gehsteig immer wieder anzutreffen waren. Thorshavn hat uns sofort begeistert. Kleine, alte, bunte Wellblechhäuser wo man nur hinsieht. Das spezielle daran ist, dass die meisten davon Grasdächer haben. Zahlreiche Kaffees, Boutiquen und Restaurants sind zu betrachten. Da uns nur ein einziger Souvenirshop auffällt, schließen wir daraus, dass hier der Tourismus noch nicht so extrem Einzug gehalten hat, wie in Island. Wir beschließen uns in einem kleinem Restaurant zu stärken und schlendern anschließend, vorbei an kleinen Booten im Hafen, zurück zu Swami. Auf den Färöerinseln gehört neben Bus- und Fährbetrieb auch Hubschrauber zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir staunten nicht schlecht, als wir von letzterem gehört haben. Offenbar kommen Fährverbindungen oder gar Tunnel zwischen den vielen Inseln für die wenigen Bewohner teurer, als ein Hubschrauberlinienverkehr. Ich bin fest entschlossen, dies auszuprobieren und tüftle an verschiedenen Szenarien. Eine einzige Bedingung gibt es nämlich: nur ein Flug pro Tag. Jetzt müssten wir einen Weg finden, entweder am Zielort zu übernachten, oder eine Fährverbindung zurück zu finden. Es gibt in etwa zehn Hubschrauber-"Wartehäuschen". Wir mach
      en uns zu jenem, das nur 400m von unserem Stellplatz entfernt ist, auf den Weg um Näheres in Erfahrung zu bringen. Dort scheitere ich am störrischen Fluglotsen, dem es wohl zuwider ist, dass Touristen das staatlich subventionierte Hubschraubersystem für einen Sightseeingflug auszunutzen. Ist ja auch verständlich.
      Weiter geht es also zu Lande, aber nicht weniger schön, in Richtung Norden. Wir legen kein bestimmtes Ziel fest, sondern beschließen dort zu bleiben, wo es uns gefällt. Diese Zieldefinition wird dann zur Herausforderung, wenn es überall wunderschön ist. Speziell die steilen und grünen Bergflanken sind ein wesentliches Landschaftsmerkmal der Färöerinseln. Wir richten uns also, wie sonst auch, nach Theresa und ziehen dort die Handbremse für unseren Nächtigungsstellplatz, wo sie von ihrem Nachmittagsschläfchen aufwacht. Ich mache mit Theresa einen ausgedehnten Erkundungsspaziergang entlang des Fjordes, um rechtzeitig zum Abendessen wieder zurückzukehren. Einen Steinwurf vom Ufer entfernt wird uns heute das Wellenrauschen in den Schlaf wiegen. Wir freuen uns darauf. Hängt uns doch die gestrige Nacht noch immer etwas nach.
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    You might also know this place by the following names:

    Stórá, Stora

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