Faroe Islands
Eysturoy

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Top 10 Travel Destinations Eysturoy
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Travelers at this place
    • Day 44

      Eysturoy

      July 23, 2022 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Gjógv liegt an einem Fjord, genauer gesagt an einer Felsspalte, mit einem kleinen natürlichen Hafen. Das Dörfchen hat nur 39 Einwohner und ist sehr abgeschieden.
      Etwas weiter südlich liegt die Kommune Funningur, das älteste Dorf der Färöer Inseln. Von der steilen Felswand Hvithamar hat man einen Panoramablick auf Funningur, dem darüberliegenden Berg und die Fjorde.Read more

      Traveler

      💞💞💞💞

      7/23/22Reply
       
    • Day 25

      Nebel

      August 5, 2021 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      Im Sprachgebrauch der Faröer Inseln gibt es 37 verschiedene Begriffe für Nebel, heute besonders schlimm, man sieht nichts, auf allen Inseln komplett verhangen. Bleibt nichts anderes als in Torshaven Einkaufszentrum und Museum zu checken.Read more

    • Day 22

      Der nördlichste Kiosk der Welt

      August 2, 2021 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      Leckere Waffeln mit Rhabarber Marmelade und Sahne. Der nördlichste Kiosk der Welt, in Trollanes. Und „mystische Tunnel“ auf dieser kleinen Insel, es fühlt sich an wie das Ende der Welt - und ist es quasi auch irgendwie.Read more

    • Day 20

      Simpel gemacht, aber sehr sauber

      July 31, 2021 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 10 °C

      1A Toiletten- und Duschwagen, beheizt, top Warmwasser. Und wie aus dem Nichts treffen sich plötzlich alle zum Fussballspielen aus dem Ort (soviele Einwohner hat das Eiland doch gar nicht) auf diesem neuen Fussballfeld direkt am Campground. Und im Automaten gibt es sogar die Seal Woman zu kaufen - leider hat die Kreditkartenübertragung nicht geklappt.Read more

    • Day 13

      Gjógv • Faröer

      August 29, 2022 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 11 °C

      Die Ortschaft Gjógv, färöisches Wort für Felsspalte, an der Nordostküste Eysturoys mit dem kleinen natürlichen Hafen, wurde schon von den Wikingern erobert und genutzt.
      Kurzer Rundgang durch die Cliffs, es ist schon später Nachmittag und der Inselausflug geht langsam zu Ende.

      Wir fahren über gut ausgebaute Straßen über und unter Wasser zurück zur KARIBU. Im Kreisverkehr des Eystoryartunnelin drehen wir noch zwei Ehrenrunden und nehmen die richtige Ausfahrt zur Insel Streymoy nach Tórshavn.
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    • Day 12

      Fuglafjørður • Faröer

      August 28, 2022 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 8 °C

      Färöer erreicht um 04:00 Uhr, der Anker hält, jetzt noch ein Ankerbier und dann schlafen.

      Die nächtliche Szenerie bei spärlicher Beleuchtung lässt auf hohe Berge schließen, mal sehen wie es früh bei Tageslicht aussieht. Gute Nacht bei jetzt ganz ruhiger und waagerechter Koje.

      Aufstehen halbacht Uhr und die Szenerie spricht Bände. Für solche Eindrücke liebe ich das Segeln, mit dem Boot in einer Bucht Ankern und den Blickwinkel vom Wasser wirken lassen. Ich kann mich gar nicht satt sehen an den über 500 m hohen Bergen mit den unzähligen Wasserfällen.
      Anschließend Frühstück mit der gesamten Crew, das volle kulinarische Programm wird aufgefahren.

      Heute wollen wir noch Tórshavn in einem kurzem Törn ansteuern.
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    • Day 26

      Unterwegs auf Eysturoy

      July 11, 2020 in Faroe Islands ⋅ 🌧 12 °C

      Heute haben wir die zweitgrößte Insel Eysturoy genauer unters Auge genommen. Nach einem ausgewogenen Frühstück ging es über enge Bergstraßen (die ich abends zuvor auf dem Fahrrad erkundet hatte) los nach Elduvík. Dort sind wir knapp 2-3 min durch das Örtchen geschlendert und hatten dann schon alles gesehen. Danach ging es weiter zum Naturhafen eine Runde Klettern.

      Nachdem wir noch weitere „Panoramastraßen“ abgefahren hatten, haben wir den Campingplatz in Æðuvík direkt am Meer angesteuert. Die Kinder haben die Chance genutzt und mit den Kindern der einheimischen Dauercamper gespielt. Es gab einiges zu erledigen: Der Hase des Campingplatzes musste gefüttert, Felsen erklommen, Burgen gebaut und am Ende Leni geduscht werden, da sie von Kopf bis Fuß mit Sand beklebt war.

      Das Wetter ist hier sehr wechselhaft und hinter jedem Berg kann sich das Wetter ändern.
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    • Day 5

      Berg in Sicht... stopp sind nur Wolken

      June 27, 2019 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute ist unser letzter voller Tag in Leirvik, morgen Vormittag ziehen wir um in unsere zweite Ferienwohnung, die in Mi∂vágur liegt. Das ist auf der Insel Vagar und somit im Südwestlichen Teil der Inselgruppe und nah am Flughafen.

      Wir hatten uns im Vorfeld extra für 2 Unterkünfte entschieden, da wir so überall nur relativ kurze Strecken haben.
      So auch heute, den es ging nach Klaksvík, das ist der nächste Ort nach unserem und von da mit der Fähre auf die Insel Kalsoy. Unser Ziel heute war die Wanderung ganz im Norden der Insel - von Trøllanes den Berg hoch zum Leuchtturm von Kallur. Insgesamt eine Wanderung mit 6km und ca. 2,5 bis 3 Stunden Gehzeit.
      Das tückische bei dem Ausflug heute, ist die Fähre! Die fährt nur morgens um 7 und um 8 Uhr und dann „schon“ wieder um 14:50 Uhr, da danach die letzte Rückfahrt um 18:30 Uhr ist, haben wir uns für die 8 Uhr Fähre entschieden.
      Auch hier werden die „Locals“ bevorzugt behandelt, in dem es eine separate Reihe gibt und die Autos hiervon zu erst auf Schiff dürfen. Macht auch Sinn, den es gibt ja keinen anderen Weg nach Kalsoy 😉

      Angekommen in Kalsoy gehts durch 4 Tunnel (alle natürlich 1 Spurig, mit Ausweichbuchten - versteht sich ja von selbst 😅) in den Norden der Insel. Eigentlich alle auf der Fähre haben hier heute das gleiche Ziel, daher warten wir auf dem Parkplatz erst mal noch und holen unser Frühstück nach. Vorher in der Unterkunft hatten wir dazu noch nicht so viel Lust. Inzwischen sind die restlichen auch schon ein gutes Stück den Berg hoch, daher kann’s jetzt los gehen, wir haben ja keinen Stress - die nächste Fähre zurück fährt um 15:10 Uhr, also in über 6 Stunden!
      Der Weg ist gut zu laufen, alles Graspfade vorbei an Schafen, wäre hätte es gedacht, nur der Anfang ist recht steil und teilweise echt matschig. Von der Ferne hatten wir schon die dicken tiefhängenden Wolken rund um den Berg gesehen, als wir beim Leuchtturm angekommen sind sieht man fast schon seine eigene Hand nicht mehr und vom Wind, der einen den Berg am liebsten wieder runter pustend will, sprechen wir mal erst gar nicht 😬 Daher ist es auch kein Wunder, das alle anderen Wanderer hinter dem kleinen Leuchtturm in den Windschatten flüchten....

      Vom Leuchtturm aus geht ein kleiner Trampelpfad direkt auf dem Bergkamm zu einem vorgelagerten Hügel von dem man eine fantastische Aussicht auf den Berg und den Leuchtturm hat.... tja da wir eh fast keine Sicht auf den Berg haben und rechts und links des Trampelfades direkt steil runter geht, verzichten wir und gehen nach einer Weile den Weg wieder zurück.
      Zwar haben wir, durch das warten oben, die umliegenden Inseln immer wieder schön gesehen, aber das wir den letzten kleinen Pfad nicht weiter gehen konnten ärgert schon, aber Sicherheit geht eben vor. Der Wind hatte so eine Kraft, das wäre nicht gut ausgegangen... hat man auch an den Wanderern gesehen, die sich auch alle nicht rüber getraut haben!
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      ♥👌

      6/28/19Reply
       
    • Day 36

      Torshavn und die ersten Inseln

      August 9, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 13 °C

      Nachdem uns von letzter Nacht vier bis fünf Stunden Schlaf abgingen (die Fähre legte um 3 Uhr an, das Zimmer mussten wir 1h zuvor räumen) und unsere Nachbarn auf der Fähre beschlossen zu allem Überfluss auch noch, bis dahin lautstark durchzumachen), beschlossen wir, nach dem Frühstück das Vormittagsschläfchen von Theresa zu nutzen, um uns ebenfalls noch etwas zu erholen. Frisch und munter marschierten wir los, um Thorshavn zu erkunden. Am Weg dorthin hatte Theresa ihre große Freude mit Schafen, Ziegen, Pferden und Gänsen, welche am Grünstreifen zwischen Strand und Gehsteig immer wieder anzutreffen waren. Thorshavn hat uns sofort begeistert. Kleine, alte, bunte Wellblechhäuser wo man nur hinsieht. Das spezielle daran ist, dass die meisten davon Grasdächer haben. Zahlreiche Kaffees, Boutiquen und Restaurants sind zu betrachten. Da uns nur ein einziger Souvenirshop auffällt, schließen wir daraus, dass hier der Tourismus noch nicht so extrem Einzug gehalten hat, wie in Island. Wir beschließen uns in einem kleinem Restaurant zu stärken und schlendern anschließend, vorbei an kleinen Booten im Hafen, zurück zu Swami. Auf den Färöerinseln gehört neben Bus- und Fährbetrieb auch Hubschrauber zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir staunten nicht schlecht, als wir von letzterem gehört haben. Offenbar kommen Fährverbindungen oder gar Tunnel zwischen den vielen Inseln für die wenigen Bewohner teurer, als ein Hubschrauberlinienverkehr. Ich bin fest entschlossen, dies auszuprobieren und tüftle an verschiedenen Szenarien. Eine einzige Bedingung gibt es nämlich: nur ein Flug pro Tag. Jetzt müssten wir einen Weg finden, entweder am Zielort zu übernachten, oder eine Fährverbindung zurück zu finden. Es gibt in etwa zehn Hubschrauber-"Wartehäuschen". Wir mach
      en uns zu jenem, das nur 400m von unserem Stellplatz entfernt ist, auf den Weg um Näheres in Erfahrung zu bringen. Dort scheitere ich am störrischen Fluglotsen, dem es wohl zuwider ist, dass Touristen das staatlich subventionierte Hubschraubersystem für einen Sightseeingflug auszunutzen. Ist ja auch verständlich.
      Weiter geht es also zu Lande, aber nicht weniger schön, in Richtung Norden. Wir legen kein bestimmtes Ziel fest, sondern beschließen dort zu bleiben, wo es uns gefällt. Diese Zieldefinition wird dann zur Herausforderung, wenn es überall wunderschön ist. Speziell die steilen und grünen Bergflanken sind ein wesentliches Landschaftsmerkmal der Färöerinseln. Wir richten uns also, wie sonst auch, nach Theresa und ziehen dort die Handbremse für unseren Nächtigungsstellplatz, wo sie von ihrem Nachmittagsschläfchen aufwacht. Ich mache mit Theresa einen ausgedehnten Erkundungsspaziergang entlang des Fjordes, um rechtzeitig zum Abendessen wieder zurückzukehren. Einen Steinwurf vom Ufer entfernt wird uns heute das Wellenrauschen in den Schlaf wiegen. Wir freuen uns darauf. Hängt uns doch die gestrige Nacht noch immer etwas nach.
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      Der mit der Pudelhaube ist der Tormann von den Färör........!

      8/10/19Reply
      Traveler

      Gefälkt mir sehr

      8/10/19Reply
      Traveler

      2 Swami nebeneinander 😀

      8/10/19Reply
      5 more comments
       

    You might also know this place by the following names:

    Eysturoyar sýsla, Eysturoyar sysla, Eysturoy, Østerø Syssel

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