Faroe Islands
Eysturoy

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Travelers at this place
    • Day 235

      Sonne, Regen und Lieblingsorte

      November 27 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 6 °C

      Nachdem wir gestern ein paar neue Orte entdeckt haben, standen heute wieder zwei bekannte Lieblingsplätze auf dem Programm. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir los Richting Gjógv. Das kleine Dorf mit wunderschöner Schlucht haben wir bereits bei unserem ersten Besuch auf den Färöer Inseln kennen und lieben gelernt. Die Anfahrt ist auch jedes Mal ein Erlebnis. Über die gewundene Strasse gehts immer weiter hinauf, bis es dann auf der anderen Seite wieder hinunter nach Gjógv geht. Wir liefen etwas die Klippen hinauf und genossen den wunderschönen Ausblick auf das kleine Dorf und die gegenüberliegende Insel Kalsoy. Die steilen Vogelklippen waren wie immer ein Highlight. Nach der kurzen Wanderung gings für uns weiter nach Elduvik. Auch hier gibt es eine beeindruckende Schlucht. Bevor wir uns auf den Weg zu dieser machten, warteten wir im Auto bis der Regen etwas nachliess. Zum Sonnenuntergang gings wieder zurück nach Tórshavn, wo wir noch die letzten Lebensmittel für die letzten Tage einkauften.Read more

    • Day 236

      Inselrundfährtli

      November 28 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 4 °C

      Heute gings für uns etwas später los als sonst, denn wir mussten Wäsche waschen - mal wieder von Hand. Weil unsee Hörbuch so spannend ist beschlossen wir eine kleine Rundfahrt zu machen. Das Wetter war typisch färöisch nass. Nach einem kleinen Abstecher zum Strand von Leynar haben wir doch tatsächlich noch ein paar neue Orte entdeckt. Die Dörfer Skáli, Strendur und Selatrað sind super idyllisch. Im letzten haben wir sogar einen kleinen künstlich angelegten Wald gefunden, in dem wir einen kleinen Spaziergang machten. Jetzt lassen wir den Abend mit Outlander ausklingen und hoffen, dass unsere Wäsche noch trocken wird 🙈Read more

    • Day 20

      Fun in Funningur

      May 25 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

      After a full night's sailing we arrived in the northern Faroes at 7am, anchoring off the village of Funningur on Eysturoy (Eastern Island).

      Funningur is a tiny village of 43 residents and 900 sheep, spectacularly nestled at the mouth of a river between two mountains.

      Our first plan was to walk to the top Slættaratindur, the tallest mountain in the Faroes. Unfortunately the cloud was so low the local guides decided it wasn't going to happen today, so we went for a shorter hike along the old track between the villages... which wasn't really a marked track, more just a general direction down the side of a hill!

      The local community had made a huge effort to welcome us to the village (they only get 3 boats a year), and took us on guided walks around town, stopping at the grass roofed wooden church, and a traditional drying house where we sampled Skerpikjøt, mutton which has been wind-dried and fermented for 5 to 9 months (it had an extremely strong flavour, and isn't for the faint hearted)

      The community cooked us lunch at the local school (now closed as there are only 2 children in the village) of fish soup and pancakes (both delicious).

      In the afternoon we had an outdoor demonstration of a Faroese Chain Dance, a traditional dance accompanied by singing of local ballads. We were then invited inside the dance hall to take part ourselves. The local men, women and children enthusiastically joined in and sang the ballads with pride and gusto. It was a fun and moving experience.

      Final event for the day was singing in the wooden church. Accompanied by a violin and piano accordion, we gave it our best singing in Faroese. Again, the locals poured into the church and led the singing, obviously proud of their heritage and keen to share their language.

      The Faroese language has always been a spoken language, but was not written for over 300 years and was banned from church writings (because "God couldn't understand Faroese") and school (because it wasn't considered an academic language).
      In 1937, Faroese replaced Danish as the official school language, in 1938, as the church language, and in 1948, as the national language of the Faroe Islands. However, Faroese did not become the common language of media and advertising until the 1980s.

      Dinner was back on the ship as we sailed towards Tórshavn, the capital, arriving at 8.30pm... ready to hit the ground running in the morning.
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    • Day 25–26

      Insel Eysturoy 🇫🇴 Teil I

      June 6 in Faroe Islands ⋅ 🌧 5 °C

      Nach unserem Erlebnis auf der Hinfahrt nehmen wir am Morgen um 8:20 Uhr eine der ersten Fähren wieder zurück und haben Glück, es schaukelt nur ganz leicht 😅
      Wieder heil zurück, gönnen wir uns erstmal im Hafen von Fuglafjørður ein Frühstück mit frischen Brötchen 😋

      Gestärkt machen wir uns auf und fahren die Panoramastrasse nach Oyndarfjørður. Diese ist wirklich zu empfehlen und wahrscheinlich bei schönem Wetter nochmal eindrucksvoller. Nach den Regentagen sind die meisten Gipfel doch recht eingezuckert und selbst der Hymi warnt uns vor Glatteisbildung 🥶 aber davon lassen wir uns natürlich nicht aufhalten 😉 🚌🌪
      Drum geht's ohne grosse Pause über Funningsfjørður zur nächsten scenic route 🏵 mit Ziel Elduvik. Wir erreichen einen süssen und einladenden Ort mit einer kleinen Bucht. An dieser darf kostenlos gecampt werden 👍🏻 wir bleiben! Und entscheiden uns aufgrund des besser werdenden Wetters für eine Wanderung (3 Std.) entlang der Küste ⛰️🚶🏼‍♀️🚶🏻‍♀️✅️ hat Spass gemacht 😄 und brachte mal wieder Abwechslung 🐑🥾🥾

      Bis morgen oder so... 😘
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    • Day 26–27

      Insel Eysturoy 🇫🇴 Teil II

      June 7 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 8 °C

      Stressfrei und mit einem Spaziergang zu einer nahegelegenen Schlucht beginnt unser Tag, bevor wir dieses kleine Idyll Elduvik verlassen. Heute stehen Gjógv und Eiði auf dem Programm.

      Allein die Fahrt nach Gjógv macht schon wieder mächtig Eindruck 😲 nach einer gefühlten Ewigkeit treffen wir hier auf einen Schwall Touri's die gerade aus einem Reisebus ausgeladen werden 🫣
      Schnell packen wir Rucksack und schnüren die Wandershoes und nix wie weg und ab auf die geplante Tour. Es geht vom Ort westlich entlang der Vogelklippen steil bergauf, über saftig grüne 🐑🐑🐑🐑 Weiden, zum Teil recht exponiert so dass man schon schwindelfrei und mit dem Kopf bei der Sache sein muss. Über den Bergkamm erwartet uns auf der anderen Seite eine traumhafte Aussicht auf das Meer und den Slættaratindur, den mit 880m höchsten Berg der Färöer ganz im Norden der Insel. Leider Schnee bedeckt und die Spitze ist in Nebel gehüllt 🏔 - das lassen wir 🙃 Auf dem steilen und mühsamen Rückweg ist uns noch kurz das Herz in die Hose gerutscht. Nicht nur die Lämmer, sondern auch wir wurden von einem Greifvogel, der ganz knapp über unsere Köpfe hinwegflog, attackiert 🦅 puhhh, das war gruselig 😱
      Nach 3Std. sind wir dann wieder zurück und mächtig hungrig - erstmal Mittagspause! 🥗🥖🥑🧃

      Nach ca. einer Stunde setzen wir uns wieder in Bewegung und steuern zum nächsten schönen Fleck, nach Eiði. Auch diese Anfahrt ist mega und bereits von oben können wir erahnen was uns erwartet 😃 im zweitnördlichsten Dorf auf den Färöer, nach Gjógv, werden wir heute auf dem ausgedienten Fussballplatz (SP 19) übernachten. Wie passend für uns beide 😂 mal sehen, vielleicht nehmen es die anderen Camper mit uns auf ⚽️ 🤪
      Hinter uns das Meer am Rauschen, vor uns ein bezaubernd angelegter See. Zum Ort sind es zufuss etwa 15 Minuten. Den schauen wir uns natürlich auch noch an. Auf dem neuen ⚽️Platz ist die Jugend des EB Eiði/Streymur am Trainieren. Immerhin wird hier nicht jeder Ball vom Wind verblasen 🌬

      Wir freuen uns auf die Nacht hier an diesem coolen Platz und hoffen auf den EM-Titel "im Traum" 🏆

      P.S. Schaut euch den Standort 📍 genau an 🤓
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    • Day 4

      J4 Tjornuvik Aeduvik

      July 4 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 9 °C

      Une nuit agitée caractéristique d'un roman policier de type sérial killer. L'ambiance, la nuit (crépuscule civil), un atelier mis à disposition, décoré d'ossements de moutons et de vieilles photos de famille. La chaleur accentue une odeur rance de lanoline brute. Nous nous endormons trop rapidement, la lumière allumée. Un voisin, viking bienveillant, avec la volonté de bien faire, est venu frapper à la porte avant de tenter de l'ouvrir pour éteindre la lumière, provoquant une trouille COMMUNE, paniquant Siloé, m'angoissant moi-même et je ne vous parle pas de la surprise effrayante vécue par notre viking qui devant la névrose a pris ses jambes à son cou en criant des "sorry sorry... comme quoi l'enfer est pavé de bonnes intentions (#mamie DD).
      Ainsi, le reste de la nuit est jonché de cauchemars et d'agitation, Un réveil magnifique sur la baie de Tjornuvik, sans une seule vague, dommage, un très bel endroit pour la pratique du surf en eau froide.
      Nous sommes partis pour 77 km de route, 1100 de D+, avec un temps venteux, et des passages ensoleillés.
      Sur le chemin, Nous rencontrons des collégiennes qui nettoient le trottoir de ces mauvaises herbes. Il s'agit d'une obligation, elle doivent 15 jours à leur village pour des travaux d'intérêts publics. Nous trouvons cela génial, mais pas elles visiblement. C'est au bout de nos forces que nous arrivons à d'Aeduvik notre destination. Nous avons changé d'île, Eysturoy fait un crochet par Elduvik, où nous assistons au deuxième enterrement du séjour. Nous avons longé un fjord ressemblant à un Loch écossais bordé de prairies en fleurs et de moutons en liberté ... c'est l'été... nous n'allons pas trop Vik (Feroïen) ..
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    • Day 8

      Kalsoy "la flûte"

      July 8 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 10 °C

      C'est parti pour Kalsoy, l'île la plus orientale des îles septentrionales de l'archipel.
      Elle n'est pas si "facilement" accessible en vélo, surtout post kimchi. Nous devons prendre un bus pour Klaksvic puis un bateau pour Sydradalur le port de Kalsoy.
      Les premiers coups de pédales sont agréables sur cette île en forme de flûte percée de tunnels (5,2 Km sur 17Km).
      Nous dormons dans la vallée de Mikladadur, connue et propice pour ces légendes, dont la femme phoque (une histoire compliquée d'une double vie) représentée par la "selkie" une statue de Hans Pauli Olsen. A l'intérieur du village, nous tombons sur une forge, avec son four et une roue à haubes. La nuit fût bercée par des cris et chants d'oiseaux dignent d'une forêt "tropicale", un sunset incroyable, et un réveil au soleil (pas tropical).
      Ce matin, direction Trolianes, pour un trek en direction du phare rouge et blanc de "no time to die" (James Bond). Pour prendre des forces, on s'arrête dans un Kiosque, tabac, café, épicerie... la mère gégère du bout du monde, pour un Kaffi waffle à la confiture de rhubarbe maison.. un délice ... difficilement vérifiable...
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    • Day 140

      Die drei Schafe

      July 4 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute sehen Sie die achte Folge unseres sechzehnteiligen Fernsehkrimis "Die drei Schafe". Zunächst eine kurze Übersicht über den bisherigen Handlungsablauf der ersten sieben Folgen.

      Auf der idyllischen Insel Sandoy, auf dem prächtigen Landsitz Skarðsáfossur von Lord und Lady Gunnar-Høringsfjørðdson, liegt der malerische Campingplatz Dalur, den man nur über die schmale Straße über Húsavik und den abenteuerlichen Sandoryar Tunnilin erreichen kann. Hier fanden sich die unermüdlichen Weltenbummler Beata Mæiksnar-Millerson, ihr Gatte Marcus Hænson Millerson und ihre Tochter Greta Millerson in ihrem gemütlichen Cæmpervæn "Gønzonson" ein.

      Marcus Millerson, ein wahrer Virtuose der Elektrizität, sorgte mit seinem meisterlichen Geschick dafür, dass die malerische Bucht von einer Lichterpracht erstrahlte, die selbst einen Flughafen in Verlegenheit bringen würde. Die Schwingungen in der Bucht waren – ganz anders als die Wellen, die zur Übertragung des EM-Fußballspiels Deutschland gegen Spanien nötig gewesen wären – hervorragend. Marcus Millerson konnte nur staunend zusehen, wie sich die Naturgesetze gegen den Fußball verschworen.

      Nach dieser sportlichen Niederlage beschlossen die Millersons den mysteriösen Schwingungen zu entfliehen und die atemberaubende Schönheit der Färöer Inseln zu erkunden. Im Folgenden die wichtigsten Höhepunkte ihres achttägigen Aufenthalts:

      Am nächsten Tag setzten sie von der Insel Sandoy zur kleinen Insel Skugvoy über, die in den Landkarten so klein gedruckt ist, dass man sie leicht für einen Kaffeefleck halten könnte. Ihr Ziel war es den imposanten Knutur, einen Berg von stolzen 392 Metern Höhe, zu erklimmen und einen Blick über die schroffe Steilküste hinaus auf die unendliche Weite der See zu werfen. Ausgestattet mit Fernglas, Proviant und einer unwiderstehlichen Neugierde, entdeckten sie zahlreiche, bislang unbekannte Vogelarten. Am Ende ihres Aufenthalts auf Skugvoy konnten sie Papageientaucher, Möwen, Eissturmvögel, Trottellummen und Dreizehenmöwen stolz in ihrem Notizbuch vermerken – sehr zur Verwunderung der Vögel, die sich wahrscheinlich fragten, warum sie nun im Rampenlicht standen.

      Die Reise führte weiter durch den zehn Kilometer langen Meerestunnel nach Streymoy und dann durch einen weiteren Tunnel nach Vagar. Entlang der majestätischen Steilklippen, mit Ausblicken, die jeden Postkartenverkäufer in Tränen ausbrechen lassen würden, erreichten sie schließlich Gasadalsgardour. Die Damen der Familie Millerson waren so entzückt von der Magie des Ortes und der imposanten Natur, dass sie sich gerne in einem örtlichen Café auf ein heißes Getränk niederlassen wollten – jedoch hatte die Schänke bereits geschlossen, als die Familie ankam. Da standen sie nun, durstig und enttäuscht, während Marcus, der Optimist, erklärte, dass dies nur die Vorfreude auf den nächsten Café-Besuch steigern würde.

      Unbeirrt setzten sie ihre Reise fort, zurück nach Bour, einem idyllischen Dörfchen mit grasbewachsenen Dächern, das, wie alte Legenden berichten, den schönsten Ausblick auf den Färöer Inseln bietet. Über Vatnsoyrar, Midvagur, Stykkid und Kivik gelangten sie schließlich nach Vestmanna auf Streymoy, wobei sie sicherstellten, dass kein einziges Schaf auf der Strecke blieb – weder in ihren Gedanken noch in ihren Reiseberichten.

      Die berühmten Vestmanna Bird Cliffs konnten sich die angehenden Ornithologen Millerson nicht entgehen lassen. Nach einer köstlichen Fischsuppe – die Marcus fälschlicherweise für eine Art exotische Teezeremonie hielt – schipperten sie mit einem kleinen Kahn durch die spektakulären Fjorde und Klippen, umgeben von einer Vielzahl an Vögeln, die ein wahres akustisches Erlebnis boten. Die Sturmschwalbe wurde als neue Spezies im Reisetagebuch notiert, was sie allerdings wenig beeindruckte.

      Um den höchsten Berg der Färöer Inseln zu erklimmen, führte ihre Reise von Streymoy auf die Insel Eysturoy, über Norddskali und Svinair bis nach Erdi. Dank idealer Wetterbedingungen machten sie sich an den Aufstieg zum Slættaratindur. Greta sprang gazellenartig voraus und erreichte, nach einem entschlossenen Kampf mit einem Stahlseil, den Gipfel, während Marcus, bepackt wie ein Sherpa, mit zwei Kameras und diversen technischen Geräten keuchend folgte. Der Rucksack war so schwer, dass man beinahe einen Lastenesel in Erwägung ziehen musste – und Marcus überlegte ernsthaft, ob dies bei zukünftigen Reisen eine Option sein könnte.

      Steile Klippen, unzählige zottelige Schafe mit verträumtem Blick säumten ihren Weg auf die Insel Bordoy und wieder zurück. Das architektonische Meisterwerk der Unterwassertunnel mit integriertem Kreisverkehr begeisterte die Familie derart, dass sie den Kreisverkehr mehrfach umrundeten, bevor sie auf Streymoy wieder das Tageslicht erblickten. Greta schlug sogar vor, dort ein Picknick zu veranstalten – sehr zur Verwirrung der anderen Autofahrer.

      Überall auf den Färöer Inseln trafen die drei Schafe auf ihre wolligen Verwandten, wobei sich durch das alljährliche Scheren eine gewisse optische Angleichung nicht leugnen ließ. Es waren wahrhaft fantastische Tage, die die drei Schafe auf den Schafsinseln bei ihren Verwandten erlebten. Schafe, wohin das Auge reicht, selbst an den steilsten Hängen – eine unvergessliche Reise, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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    • Day 79

      Risin et Kellingin

      July 18 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      Risin og Kellingin (Risin et Kellingin) sont deux piles maritimes juste au large de la côte nord de l'île d'Eysturoy dans les îles Féroé, à proximité de la ville d'Eiði. Le nom Risin og Kellingin signifie Le Géant et la Sorcière (ou Hag) et se rapporte à une vieille légende sur leurs origines. La géante (Risin) est la pile de 71 m plus loin de la côte, et la sorcière (Kellingin) est la pile pointue de 68 m la plus proche de la terre, debout avec ses jambes écartées.

      La légende

      Une légende raconte comment, il était une fois, les géants deL'Islande était envieuse et a décidé qu'elle voulait les îles Féroé. Le géant et la sorcière (sa femme dans certaines versions de l'histoire) ont donc été envoyés aux îles Féroé pour les ramener.
      Ils ont atteint la montagne la plus au nord-ouestEiðiskollur (voir carte), et le géant est resté dans la mer tandis que la sorcière a escaladé la montagne avec une lourde corde pour attacher les îles ensemble afin qu'elle puisse les pousser sur le dos du géant. Cependant, lorsqu'elle a attaché la corde à la montagne et a tiré, la partie nord de la montagne s'est fendue. D'autres tentatives ont également été infructueuses, et ils ont lutté toute la nuit, mais la base de la montagne était ferme et ils ne pouvaient pas la déplacer.
      Si le soleil brille sur un géant ou une sorcière, il se transforme en pierre. C'est donc qu'au fur et à mesure qu'ils continuaient à lutter, ils ne remarquaient pas que le temps passait, et à l'aube, un rayon de soleil a mis un terme à leurs efforts en les transformant en pierre sur place. Ils se sont tenus là depuis, regardant avec envie de l'autre côté de l'océan vers l'Islande.
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    • Day 80

      Fuglafjørður

      July 19 in Faroe Islands ⋅ 🌧 10 °C

      Les journées se suivent mais ne se ressemblent pas. Là, on est sous la pluie. Nous avons quand même fait notre trajet en passant pas une petite route de montagne et sommes arrivés dans cette charmante bourgade. Nous avons passé la nuit à proximité du port.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Eysturoyar sýsla, Eysturoyar sysla, Eysturoy, Østerø Syssel

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