フランス
Arrondissement de Bergerac

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この場所の旅行者
    • 日4

      578 km im Regen, Fahrtag !

      2023年12月12日, フランス ⋅ 🌧 13 °C

      Heute war Fahrtag 🚐💨
      Ausser ein paar Eindrücken von der Straße aus haben wir nichts gesehen.
      Es hat permanent geregnet🌧️
      Unsere Lust die Emma zu verlassen war stark eingeschränkt 👎🏼

      Unser geplantes Zwischenlager für die heutige Nacht war wegen Hochwasser am Fluß gesperrt.💦

      Wir konnten einfach weiter. Aber die Menschen die direkt am Fluß leben, müssen um ihr Hab und Gut bangen.
      Hoffen wir, dass der Regen stoppt und die Wasserschäden ausbleiben 🙏🏼


      Während unserer Fahrt auf der Autobahn wurde uns noch bewusst, dass wir Schneeketten hätten mitführen müssen.
      Haben wir natürlich nicht dabei 💁🏼‍♀️
      Aber bei dem Wetter wäre ein Kanu eh besser 🛶

      Spanien is nicht mehr weit. Hoffen wir, dass es dort etwas schöner wird 🤗
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    • 日25

      Tag 25 Grotte von Rouffignac

      5月28日, フランス ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute etwas Kultur. Wieder eine Grotte, aber ohne Tropfsteine, sondern mit vielen Höhlenzeichnungen. Die Grotte von Rouffignac ist eine der größten im Schwarzen Perigord. Gut 150 Mammutzeichnungen wurden bisher gefunden und die ca. 10 km langen Höhlengänge auf 3 Etagen sind noch immer nicht vollständig erforscht. Mit einer kleinen Elektrobahn wird man 1 km hineingefahren vorbei an Mammutherden, Bisons, Steinböcken und Bärentatzenspuren.
      Es war ein tolles Erlebnis.
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    • 日116

      Fahrimpressionen: Gascogne ins Perigord

      3月13日, フランス ⋅ ☀️ 19 °C

      Nachmittags ging es noch weiter: über Agen nach Bergerac, das wir uns unbedingt anschauen wollten, da es eine mittelalterliche Stadt ist. Leider waren alle Zufahrten nahe ans historische Zentrum für uns gesperrt, da es überall eine Beschränkung auf 3,5 Tonnen gab. Der eigentliche Aire de Stationnement pour Camping Car lag gute 5 km außerhalb des Stadtkerns. Zu weit für uns!

      Wir wurden den Eindruck nicht los, dass Bergerac zumindest keine Wohnmobiltouristen über 3,5 t will oder willkommen heißt.

      Also Achselzucken und weiterfahren ... deshalb gibt es dann heute nur ein paar Fahrimpressionen, von der Gascogne bis ins Perigord, wo wir nachmittags in Perigueux ankamen... Dann Jubel, Applaus , ein yippie yei yäh: Zufahrt in die Stadt bis 7,5 t erlaubt! Das freute uns, schnell einen Stellplatz auf einem Parkplatz ergattert, noch ein paar Sonnenstrahlen und Wärme genossen und einen netten Plausch mit Tommy gehalten...
      Beim abendlichen Gang um und über den Parkplatz, hatten wir dann tatsächlich "Frankreich auf dem Asphalt gefunden"!
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    • 日9

      Why Did The Geese Cross The Road?

      2023年9月1日, フランス ⋅ ☀️ 27 °C

      .... to be fattened up for fois gras, of course! We are in the Dordogne region of France which is noted for its production of fois gras. Geese are over fed to fatten them up and create large livers. They are then slaughtered so we can enjoy this incredibly delicious food. Fois gras is on every menu around here! This picture was taken at a goose farm. Our guide told us these are young geese and are not fat enough yet. Eat, little geese, Eat!もっと詳しく

    • 日338

      Markt und Festival

      2023年9月16日, フランス ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein uralter Marktplatz mit Festhalle und darum herum das Heute. Menschen kommen zum Zusammensitzen und Feiern des Lebens.

      Abends gab es ein wunderschönes Fest mit vielen Konzerten. Da war ich mit Leuten aus Oasis de Mazet und traf plötzlich meine neugewonnenen Freunde Tristan, Ayou und Justus von Montbeau, kurz das Gefühl, umrahmt zu sein, und das tanzten wir die ganze Nacht. Ich schlief in meinem Auto und wachte auf in der Morgenröte.もっと詳しく

    • 日14

      Voie de Vézelay - erstes Resümee

      2023年7月20日, フランス ⋅ ⛅ 27 °C

      20.07.2023 Sainte-Foy-la-Grande - Sainte-Ferme (29,3 km, 6:30 Std)

      Übliche morgentliche Prozedur: 6 Uhr aufstehen, packen. Eine halbe Stunde später wurden wir von Marie zum Frühstück erwartet, das reichlich ausfiel. Es war so reichlich, dass wir uns erst um 7:20 Uhr loseisen konnten. Wahrscheinlich war das aber wieder einmal eines dieser Camino-Wunder, denn an der nächsten Kreuzung kam aus der Seitenstraße Frédéric. Zunächst hat er uns noch nicht bemerkt, aber wir schließen schnell zu ihm auf. Schön, dass wir uns getroffen haben, denn wir werden heute alle drei in der Pilgerherberge von Sainte-Ferme übernachten. Er hatte nicht ganz so viel Glück mit seiner Bleibe wie wir. Es war alles etwas oldstyle und wohl nicht mit der vorherigen Unterkunft zu vergleichen.

      Wie laufen also gemeinsam weiter, laufen durch die ersten Weinberge und links von uns wird die Sonne immer intensiver. Aber auch heute weht uns ein leichter Wind entgegen, der zumindest die gefühlte Temperatur etwas senkt. Um ins herum ist es sehr ruhig, man hört vereinzelte Vögel, manchmal springt in unserer Nähe ein Reh durch die Rebstöcke. Den meisten Lärm machen aber die Hunde an den vereinzelten Höfen, die wir passieren. Ich lasse mich ein wenig zurückfallen, während Jörg und Frédéric sich in einem guten Gespräch befinden.

      Ich verliere mich ein wenig in meinen Gedanken, stelle aber eine unglaubliche innere Zufriedenheit für die vergangenen Tage auf dem Camino in mir fest. Heute ist der vorletzte Tag und wir haben bisher wunderschöne Landschaften durchwandert, haben die Bekanntschaft von tollen Menschen gemacht, aber zu Beginn auch unsere Grenzen erfahren. Die Erfahrungen werden wir für den nächst Abschnitt einfließen lassen.

      Unterwegs machen wir zwei kleinere Pausen, um dann um 13 Uhr bei Kilometer 22 in Pellegrue einen etwas längeren Stopp einzulegen. Die letzen sieben Kilometer sollen dann eine Kleinigkeit für uns werden. Wir unterhalten uns wieder sehr intensiv und vergessen dabei die Zeit. Zuweilen laufen wir aber auch mit zwanzig Metern Abstand zueinander, auch das muss zwischendurch sein. Der Weg führt uns wiederum über wenig befahrene Nebenstraßen, Wald- und Wiesenwege. Die Region benötigt auch dringend Regen, der Boden ist sehr trocken und aufgerissen.

      Gegen 16 Uhr erreichen wir Sainte-Ferme. Am Ortseingang befindet sich eine ehemaliges Benediktinerkloster aus dem 13. Jahrhundert, deren Klosterkirche sehr ursprünglich, aber schön ist. Nur zwei Ecken weiter ist die Pilgerherberge, in der wir von Claire und Michel empfangen werden. Claire spricht übrigens richtig gut Deutsch. Es ist eine kleine aber feine Herberge wie in Sorges, in der wir uns direkt aufgehoben fühlen. Wir freuen uns schon auf das gemeinsame Abendessen, das die beiden uns zubereiten.

      Ja und dann hatte ich wieder einmal etwas mitgenommen, das eigentlich total überflüssig war. In diesem Jahr war es unbenutzter Pilgerlass vom letzten heiligen Jahr. In meinem Credencial war eigentlich noch reichlich Platz für Stempel, auch für den folgenden Abschnitt. Im Gespräch mit Frédéric erfuhr ich, dass er auf jeden Fall einen weiteren bräuchte. Und dann war mir sofort klar, wofür ich meinen zusätzlichen Pass verwenden würde.
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    • 日101

      93. Etappe: Saint-Ferme

      2018年10月11日, フランス ⋅ 🌧 20 °C

      Ich glaube, mein GPS zählt falsch, denn irgendwie waren es dann heute wieder 30 km!
      Mein gestriger Hospitaliero hatte gut für mich zum Frühstück gesorgt, so dass ich noch ordentlich was fürs Picknick mitnehmen konnte 🎉
      Den Weg verlor ich heut ab und zu mal, denn die Beschilderung stimmte nicht mit meinen GPS überein. 5 km vorm Ziel wurde ich dann so richtig nass, ein toller warmer Sommerregen. Und der Empfang in meiner Herberge war herzlich. Die Hospitalieros wohnen 300 km entfernt und sind nur für 2 Wochen hier, um Pilger willkommen zu heißen. Sie haben mir auch gleich mein Zimmer für morgen reserviert! Ich übermachte in einer alten Mühle und bin schon sehr gespannt!
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    • 日8

      Issigeac and Le Maison Dodo

      2022年8月3日, フランス ⋅ ☀️ 37 °C

      After another lovely morning enjoying breakfast in Patricia’s garden we packed up and loaded the car to leave Libourne. It was a medium drive towards Bergerac (more wine country) with some good agricultural views. We stopped along the way in the village of Issigeac which was like something from a Beauty and the Beast set design; beautiful half timbered buildings, an old town square, and rambling roses and wisteria up shop fronts and around entryways. We wandered the little streets for a spell before stopping back at the square next to the Bishop’s palace for lunch at an organic farm shop with a small outdoor kitchen. Hiding from the frankly unreasonably heat, we ducked into the church before continuing on towards the more famous Monbazilliac, home to a chateau of the same name famous for its sweet white wine and view of the vineyards below its fortifications. We took in the views and enjoyed the shade before buying some wine and making our way to the Domaine Maison Dodo in Lamonzie-Saint-Martin.

      We pulled up to the gardens of an old farm house and were greeted by the delightful Gaspar who showed us around the property, including the gardens and swimming pool, and to our room which boasted spectacular exposed beams from the original barn. After cooling off and enjoying the pool we changed for dinner on the terrace and were fed to within an inch of our lives! Everything was homemade by Gaspar and followed up with coffee and a double helping of his homemade limoncello. Quite the feast.

      We retired to bed full of wine and hospitality.

      Potter update: The Chamber of Secrets, Chapter 5
      Mosquito Bites: thousands.
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    • 日13

      Königsetappe heil überstanden

      2023年7月19日, フランス ⋅ ☀️ 27 °C

      18.07.2023 Mussidan - Sainte-Foy-la-Grande (34 km, 7:30 Std)

      Die innere Uhr hat uns nicht im Stich gelassen. Um 6 Uhr herrscht bereits in allen drei Zimmern Aufbruchstimmung. Wir werden nicht hier vor Ort frühstücken, sondern das Walnussbrot von gestern Abend und den Camembert unterwegs an einem geeigneten Platz verzehren. Die Belgierinnen lassen sich etwas mehr Zeit, sie werden nicht ganz so weit laufen wie Frédéric und wir. 6:40 Uhr: wir stehen vor der Tor und los geht es. Wir sind erfreut über die kühle Temperatur uns kommen ganz gut vorwärts. Wir unterhalten uns angeregt mit Frédéric und bemerken gar nicht, wie die Kilometer an uns vorbeifliegen. Dann tritt Jörg auf die Bremse und wir machen etwas langsamer. Das macht Sinn, denn mit 34 Kilometern liegt die längste Strecke der diesjährigen Pilgertour vor uns.

      Unser französischer Pilgerfreund läuft nun etwas weiter vor uns, wartet aber auch mal auf uns. Mitten im schattigen Wald macht er dann eine kurze Pause, während wir noch etwas weiterlaufen. Etwas weiter finden wir bei Kilometer 12 an einem Marienbildstock einen Pilgerrastplatz, den wir gerne annehmen. Der Käse schmeckt hervorragend mit dem Walnussbrot. Dann sehen wir Frédéric auf uns zu kommen, er grinst und sagt, das er das von den Deutschen kenne, sich etwas bequemes zu suchen, um Pause zu machen. Wir lachen alle herzhaft.

      Wir pausieren noch etwas und Frédéric geht weiter. Nach zwanzig Minuten packen wir auch zusammen und gehen wieder auf die Piste. Unser nächstes Ziel wird der Campingplatz Bazanges sein. Diesen erreichen wir kurz nach 12 Uhr, wir haben jetzt etwas mehr als einen Halbmarathon hinter uns. Am Campingplatz kommt uns Frédéric entgegen, er hatte schon zwei Kaffee getrunken. Jörg und ich haben uns inzwischen entschieden, morgen die längere Strecke nach Saint-Ferme zu machen und fragen ihn, ob er uns bei der Reservierung behilflich sein könnte. Kalt, macht er. Bei dem Telefonat kommt dann heraus, das unsere Gastgeberin richtig gut Deutsch spricht. Wir verabschieden uns von Frédéric, der noch darauf hinweist, dass es in Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt einen Strand gibt, vielleicht sehen wir uns dort, aber spätestens morgen in der Herberge. Wir trinken noch ein Cola-Bier und machen uns dann gegen 13 Uhr auf die letzten 12 Kilometer.

      Diesen Abschnitt verlangt noch einmal einiges von uns. Es sind einige Steigungen zu bewältigen und die Sonne wird zudem wieder stärker. Wir haben Glück, dass der Wind etwas von der gefühlten Hitze wegnimmt und so das Gehen etwas angenehmer macht. Nun befinden wir uns allmählich in dem hiesigen Weinanbaugebiet, wo vor allem weiße Trauben wachsen. Auf Höhe eines Gite d‘étape in Calabre, wo wir eigentlich ursprünglich übernachten wollten, verlaufen wir uns erstmals in diesem Jahr. Ausgerechnet an dem entscheidenden Abzweig fehlt eine Markierung und wir laufen geradeaus weiter. Zum Glück bemerkt Jörg sehr schnell, dass etwas nicht stimmt und wir kehren um. Ansonsten ist die Markierung des Weges vorbildlich.

      Durch Weinberge geht es allmählich abwärts an den Fluss Dordogne, der ziemlich flach in seinem Bett dahinfließt. Mehrere Angler stehen mitten im Fluss und hoffen auf einen guten Fang. Wir passieren den Strand, der aber für uns zu weit entfernt ist, und überqueren danach den Fluss nach Sainte-Foy-la-Grande. Nicht weit von der Brücke befindet sich unsere Unterkunft L‘Esprit d‘Enzam, die wir um 15 Uhr erreichen. Unsere Gastgeberin Sandrine kommt etwas später, wir werden von der Familie begrüßt und in unser sehr geräumiges Zimmer geführt. Wir können sogar unsere Wäsche in der Maschine waschen und bekommen etwas zu essen. Es war ein schöner Abend im Kreise der Familie, wir wurden richtig verwöhnt. Dabei erfahren wir auch, dass die Großmutter von Sandrine aus Alzey stammt. Die Welt ist halt ein Dorf.
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    • 日100

      92. Etappe: Port-Sainte-Foy-et-Ponchapt

      2018年10月10日, フランス ⋅ 🌧 18 °C

      Puh! Das war knapp, der Name meines heutigen Ziels hat grad noch so in die Überschrift gepasst! 😅
      Morgens verabschiedete ich mich von dem englischen Pilger. Aufgrund der miesen Wettervorhersage für heute und einer Ü30-Etappe, hat er sich kurzerhand für einen Ruhetag entschieden. Ich wollte nicht schon wieder pausieren und so stapfte ich alleine los. Etwas spät, wie fast immer, denn: ich suchte heut morgen 30 Minuten im strömenden Regen vergeblich nach einem offenen Bäcker. Ich war sogar so verzweifelt, dass ich Einheimische auf der Straße ansprach! Ja! Auf Französisch! 😳 Aber leider hatten auch die Empfehlungen heute zu. Also hieß es Zwieback mit Marmelade und Käffchen. 😊
      Das war dann zum Glück der letzte Regen, in den ich im Laufe des Tages kommen sollte, denn als ich mit dem Rucksack auf dem Rücken auf die Straße trat, hatte es aufgehört. Der nächste Regenguss kam dann erst am Ziel runter, gerade als ich 15 min im Supermarkt war. Für den Heimweg hatte ich Sonnenschein. Bin sehr gespannt, ob ich morgen auch so viel Glück habe.
      Die Beschilderung ließ mich heut wieder einige Male allein bzw. führte mich wunderschöne, aber leider sehr große Um-, Wege entlang. Nach 36,5 km erreichte ich über zahlreiche Weinberge mein Ziel und hatte einen tollen Blick über die Stadt an der Dordogne.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Arrondissement de Bergerac

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