France
Arrondissement de Rodez

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement de Rodez
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Travelers at this place
    • Day 2

      Conques - auf geht’s zur 1. Etappe

      March 16 in France ⋅ ☁️ 14 °C

      Noch schnell in der einzig offenen Bar ein Croissant 🥐 in den Café Olé ☕️ ditschen, bevor es auf die Piste geht. Es war schon ziemlich spät – 13:30 Uhr und geplante 19 km wandern 🥾 nach Decanzeville standen an. Doch zu Beginn war noch nicht klar, dass ich mich einmal ordentlich verfranze (+4 km / 50 Minuten im Kreis laufen) und dass es in Decanceville keine offenen Hotels oder Gîtes gibt. Einfach noch keine Saison für Pilger. Die nächste offene Unterkunft war dann in Livinhac / Gîte du Pont (+ 5 km / 60 Minuten). So sind aus 19 km 28 geworden und aus 4 Stunden 5 3/4.Read more

    • Day 76

      Begegnungen am Wegesrand - Teil 10

      May 15, 2023 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich wandere mit Magdalena und Tanguy eine Straße hinter dem Dorf Sénergues hinauf, als links von mir plötzlich ein pelziges Tier seinen großen Kopf hebt. Da steht ein Esel, seelenruhig den Grünstreifen zwischen der Straße und einem kleinen Rastplatz abgrasend.
      "Ich glaube, den muss ich für Jonas fotografieren", sage ich zu Magdalena, der ich schon einmal von Jonas' Liebe zu Eseln erzählt habe. Außerdem schaut das Tier wirklich unglaublich süß aus: es trägt große Satteltaschen auf seinem Rücken und in seinem Halfter stecken Blumen. All das scheint den Esel kein Stück zu stören, da er sich nur für das saftige Gras am Wegesrand interessiert.
      Erst auf den zweiten Blick fällt mir der grauhaarige Mann auf, der gerade seinen Proviant auf einem Picknicktisch ausbreitet. Sein kleiner, langhaariger Hund läuft uns Neuankömmlingen freudig entgegen.
      "Darf ich ein Foto machen?", frage ich den Mann auf Englisch und deute auf den Esel. Er nickt und kommt näher.
      "Sprecht ihr Deutsch?", fragt er uns seinerseits. Magdalena und ich bejahen und er wechselt in ein akzentbehaftetes Deutsch.
      "Gehst du nach Santiago?", frage ich ihn und streiche mit der Hand über die weiche Eselnase. Als der Hund merkt, dass der Esel gestreichelt wird, trottet er zu mir herüber und lehnt sich auffordernd an mein Bein. Folgsam beginne ich, ihm den Rücken zu kraulen.
      "Ich bin auf dem Zurück... Zurückweg?" Der Mann sieht mich fragend an.
      "Rückweg", sage ich lächelnd und staune nicht schlecht.
      "Rückweg!", bestätigt der Mann. "Ich komme aus Belgien."
      Er fragt uns, woher wir kommen und wohin wir gehen. Für ihn wirken meine und Magdalenas Reisen zur Abwechslung einmal nicht so außergewöhnlich.
      Ich würde mich gerne länger mit dem Mann unterhalten, merke aber, dass er zu seinem Mittagessen will, außerdem kann Tanguy unser Unterhaltung auf Deutsch nicht folgen, das dem Mann lieber zu sein scheint als Englisch. Also verabschieden wir uns nach einigen weiteren Sätzen.
      "Wisst ihr schon, welchen Weg ihr in Spanien einschlagen werdet?", Will er noch wissen.
      "Ich werde den Camino Francés gehen, sie ist sich noch nicht sicher", sagt Magdalena und deutet auf mich.
      "Wenn ihr weniger Menschen und kühleres Wetter wollt, geht den Camino del Norte", empfiehlt uns der Belgier. "Der folgt immer der Küste, aber es geht auch mehr auf und ab." Mit seiner Hand deutet er Berge an.
      Ich nicke, der Weg ist mir bekannt. Nachdem ich mich für den Rat bedankt habe, wenden wir uns ab und folgen weiter der Straße aus dem Dorf heraus. Ich denke darüber nach, wie mir immer wieder Menschen begegnen, die mir vom Camino del Norte erzählen und ob das wohl ein Zeichen ist, dass ich doch diese Route durch Spanien wählen soll. Bisher habe ich den Weg nur als Ausweichmöglichkeit in Betracht gezogen, falls die Hauptroute im Juni noch immer so unglaublich überrannt sein sollte wie man momentan hört. Allerdings weiß ich auch, wie wunderschön der Küstenweg ist. Ich war bereits zweimal dort.
      Glücklicherweise habe ich noch etwa drei Wochen Zeit, mich zu entscheiden.
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    • Day 76

      Mohnblumen und Sonnenschein

      May 15, 2023 in France

      Die ersten, sonnigen Kilometer des Tages vergehen wie im Flug - zumal es bergab geht. Die Wege sind von Mohnblumen und Klee gesäumt und jeder Sonnenstrahl macht uns ein Stück glücklicher, hier zu sein.
      Bei der Mittagspause treffen wir auf Joop und Tanguy, einen Niederländer und einen Franzosen, die wir vom gestrigen Abendessen in der Herberge kennen. Tanguy begleitet uns noch den Rest der Etappe und gemeinsam haben wir viel zu Lachen.
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    • Day 14

      Now, that’s a knife!

      September 27, 2022 in France ⋅ ☁️ 5 °C

      We were very excited about our morning activity today. We were off to Laguiole to see the Laguiole Knife Museum, to learn about their history and see these most beautiful knives being made. Unfortunately, due to COVID, they have lost most of the staff who speak English, so the guy who gave us the history talk couldn’t parler Anglais. The solution was to have myself and Ian, with some help from Mary, interpret! (Ed - Danielle did a fantastic job.) There were a couple of moments where things got lost in translation, but overall I think it was a great team effort. The most amusing part was when he was explaining the use of the “spike”, the third element added to the knives. It was developed to punch cows in the stomach to relieve gas pressure if they had eaten too much green grass. He also seemed to be suggesting a similar use if people had eaten too much. But, in the end we realised it was to punch an extra hole in the belt.

      After the history and a demonstration of how the knives are made, polished etc, and a walk through their museum, we were let loose in the shop. There were so many options, it was quite overwhelming, but we all made a purchase.

      After our close encounter with knives, we hit the road and travelled to Buron de Camejane, a typical dairy farm from the Aubrac region to see Aligot being made and then having it for lunch with a grilled beef saucisson. This dish comprises, potato, Tome and Fourme cheese, butter, cream and S & P. (Ed - more or less a heart attack on a plate.) It was delicious, but virtually impossible to finish. We had a rum punch to start and wine was also available. For the meal we had charcuterie for entree, a cheese course after the Aligot main, and the best blueberry pie I have ever had for dessert. Everything was delicious and I think we will need to walk some way to burn off the Aligot.

      As the weather was quite bad (cold, wet and windy), especially as we were on an escarpment 1,300 metres above sea level, we reviewed the schedule and, instead of walking from Aubrac to Les Cambrassats (which was over 10km), we did a much shorter 3 km walk finishing in the delightful town of Saint Côme d’Olt. Fortunately we had good weather for our walk. We walked around the town and picked up some supplies before arriving at our accommodation for the evening, a Covent that has been converted into a simple hotel. The rooms were basic, but clean and comfortable and we were served meals ‘cafeteria style’. It was a nice experience and the nuns were lovely (not like the horrible nuns I had at school).
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    • Day 74

      Regen, Regen, nichts als Regen

      May 13, 2023 in France ⋅ ☁️ 7 °C

      Regen, Nebel und Kälte prägen weiterhin unseren Weg. Immerhin werden wir mit einem Regenbogen belohnt. Magdalena und ich gönnen uns eine heiße Schokolade in Saint-Chély-d'Aubrac. Später machen wir während einer kurzen Regenpause Mittagspause, aber auf den letzten Kilometern regnet es umso stärker.Read more

    • Day 41

      36. Wandertag

      April 29, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

      Start heute morgen war sehr nass. Der Tag danach durchzogen. Gestern habe ich noch einige Sachen gewaschen. Ich mache jeweils von Zeit zu Zeit eine Handwäsche weil die Sachen nach Pilger riechen. Heute war wieder alles feucht. Ja alles gehört dazu, am Morgen mache ich jeweils noch einige Dehnungsübungen. Elsbeth würde wahrscheinlich lachen wenn sie mich sehen würde wie ich auf dem kleinen Duschtüchlein knie. Danach werden allerlei Salben aufgetragen und danach versuche ich meinen Wassertank aufzufüllen und trinke einen Liter Wasser, erst dann gehe ich zum Morgenessen. Ganz wichtig danach der Gang zur Toilette und hopp auf den Weg.
      Heute übernachten wir in Montredon.
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    • Day 73

      Aubrac und die Turmherberge

      May 12, 2023 in France ⋅ 🌧 8 °C

      Durch endlosen Regen geht es über die endlose (bei gutem Wetter bestimmt noch viel schönere) Hochebene weiter in den mittelalterlich wirkenden Ort Aubrac. Hier erwartet mich die nächste Überraschung: meine Herberge für heute Nacht ist in einem richtigen Turm untergebracht!Read more

    • Day 2

      Nu echt vakantie!

      September 9, 2023 in France ⋅ ☀️ 30 °C

      Veilig en wel, maar wel moe, aangekomen op de eindbestemming. Onderweg vandaag kwam ik erachter dat ik mijn rugzak met toilettas en telefoonoplader ben vergeten op het 1e logeeradres. Sukkel... Maar goed, de toiletspullen zijn vervangbaar. M'n paspoort is wel wat jammer. Nu een lekker koud biertje en kijken of de eigenaar een oplader heeft.Read more

    • Day 3–5

      Millau

      April 13 in France ⋅ ⛅ 27 °C

      I drove all the way to Millau! First I drove almost two hours through lovely countryside on small roads, following a little stream. Loads of cows and black legged sheep. I forgot how 'active' the driving in France can be, but even after so many years it felt like yesterday, and I know the roads and remember how fast the French can drive!
      Then I joined the autoroutes and curved all the way south. Still some snow on the chaines des Volcans! My car defininetely has to go in the slow lane driving uphill..that's why I decided not to cross the Pyreneen on some exciting pass, but throug to Barcelona and then take a right. (but not today!) Also, the campsite here is very nice, it's warm and there's good internet. I am planning to finish my sketching on the sunday for the challenge, then drive on tomorrow.
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    • Day 3

      Viaduc von Millau

      December 29, 2023 in France ⋅ ⛅ 11 °C

      Auf der Fahrt durch die schöne Landschaft der Berge auf der mautfreien A75 kommt man zwangsweise über das Viaduc von Millau.
      Das ist die größte und längste Schrägseil Hängebrücke der Welt.
      343m hoch und 2640m lang.
      Die Kostenschätzung lang bei 360 Millionen Euro, hat dann tatsächlich ca. 400 Millionen gekostet. Die Bauzeit dauerte ca. 6 Jahre.
      Beides undenkbar in Deutschland.
      Die Gebühr für die Überfahrt ist dieses Bauwerk allemal wert.
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    Arrondissement de Rodez

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