Frankrijk
Département de la Haute-Loire

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Top 10 reisbestemmingen Département de la Haute-Loire
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 21–22

      Day 21 - Chanaleilles to St sur Limagnol

      12 mei, Frankrijk ⋅ ☁️ 18 °C

      Simon struggled with the 7.00 dinner last night. Pasta, turkey and crème was a nightmare survived with much glugging of water. Brought back school dinner nightmares for him 😳
      This morning started with a tussle for the bathroom with Jeanette and Lydia! All smiles and daggers - breakfast was a free for all then we escaped to the open road again.
      We saw our family and their donkey camping outside our place 🥰
      Walk was long but easy going , a couple of hills and fields. Our musical accompaniment today was cow bells 🔔
      The weather was great, cool and sunny with grey interludes.
      We stopped for a break and Sunday pause at the chapel of St Roche.
      As we entered St Albans had to walk through the hospital- Simon a bit freaked out when he saw Stephanie on her cart! - only joking 🙃
      Gradually made it down the hill into town to find we had 3 hours to kill before we could check in at our gite for the night.
      So we decided to eat now and settled into a local cafe and ordered their pilgrims menu, cold lager, roast chicken, chips and salad, apple pie and coffee - marvellous 🤩
      Now sheltering in the bar as rain started watching Eurovision catch up 😂 waiting to be allowed into our accommodation
      Au revoir for now - the plodicus and his Mrs xx
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    • Dag 19–20

      Day 19 - St Privat d’Allier to Saugues

      10 mei, Frankrijk ⋅ ☀️ 14 °C

      The gite in Saint Privat was ok - a bit like a youth hostel but we had our own room. Glugged a couple of beers before the meal at 7. Mainly French families and Tim the Ozzie. All sat round a large table.
      Lentils are a local product that are becoming tiresome as they appear very regularly!!
      Early night, then up for 7.00am breakfast before fighting for space in the rucksack room to repack them for the off.
      There had been a landslide on the hill so we deviated to the road and reckon we saved an hour of walking time.
      Went through Ministrol d’Allier an old mining settlement. Then it was uphill into the mountains.
      The weather was amazing and the views were stunning.
      Simon has a red neck so headed off to get sun cream. He can’t handle being overtaken by pensioners 😂
      Got here in a very good time - think walking legs are coming on!!
      So had a relaxing drink and shared a pizza before heading to meet Jesus, our host for the evening at today’s Gite.
      We have a lovely big room in the attic and now await the delight of today’s dinner. Can smell smoked fish - just hoping it’s not with lentils 🤞🤪
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    • Dag 67

      Das letzte Stück Einsamkeit

      6 mei 2023, Frankrijk ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ist ein besonderer Tag und für mich gleich doppelt: Ich erreiche heute den offiziellen Halfway Point meines Weges, den Ort, an dem in etwa die Hälfte der Strecke zwischen Wien und Santiago hinter mir liegt. Und dieser Ort ist Le Puy-en-Velay, die Stadt, in der sich mehrere französische Jakobswegrouten vereinen und in der viele Pilger, insbesondere Franzosen, ihre Reise beginnen. Deshalb ist nach dem heutigen Tag nicht mehr mit den einsamen, verlassenen Wegen und wenigen Pilgern zu rechnen, die bisher meine Gesellschaft waren. Ich sehe es mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
      Oder zumindest versuche ich, mit einem Auge zu lachen, während ich mich mit Magdalena und Benedikt der Stadt zwischen den Hügeln nähere, die schon von weitem zu sehen ist.
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    • Dag 67

      Ankunft in Le Puy-en-Velay

      6 mei 2023, Frankrijk ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir erreichen Le Puy-en-Velay zusammen mit gleich mehreren anderen, uns unbekannten Pilgern. Es ist wohl ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns ab der nächsten Etappe erwartet.
      Le Puy ist eine wunderschöne Stadt und den Pausentag, den ich mit Magdalena und Benedikt hier geplant habe, absolut wert. Wir statten umgehend der Kathedrale einen Besuch ab, von deren Stufen man einen atemberaubenden Blick auf die Häuser und Gassen darunter hat. Und sogar der Heilige Jakob und ein erster Hinweis auf die Via Podiensis begrüßen uns im Inneren. Auch einen Stempel und (vorsorglich) einen neuen Pilgerpass bekommen wir im Shop der Kathedrale.

      Anschließend beziehen wir unsere zentral gelegene, günstige Ferienwohnung, in der wir drei die nächsten beiden Nächte verbringen werden.
      Dann gehe ich ein Problem an, das ich vor wenigen Tagen festgestellt habe: meine Schuhe sind unten, am Profil der Sohlen, schon mehr abgenutzt als erwartet. Sie haben ca. 800km hinter sich und eigentlich habe ich gehofft, dass sie noch einige hundert Kilometer länger durchhalten werden. Da sie abgesehen von dem sich langsam auflösenden Gummi der Sohlen aber noch gut in Schuss sind, mache ich mich auf die Suche nach einem Schuster - und stelle fest, dass von den zweien, die es im Zentrum von Le Puy gibt, einer nur 120m entfernt praktisch um die Ecke liegt. Dort zögert der junge Mitarbeiter zunächst, als ich ihm sage, dass ich die Schuhe bis Montag brauche, da morgen Sonntag und am Montag ein Feiertag ist. Aber er weiß bereits, dass ich Pilgerin bin und ich daher nicht länger in der Stadt bin. Lange muss ich nicht auf seine Entscheidung warten.
      "Can you come back at 6pm?", fragt er mich.
      Ich falle aus allen Wolken. "Today?", frage ich, um mich zu vergewissern.
      Der Schuster nickt und ich bin ganz aus dem Häuschen. Nachdem ich mich voller Freude bedankt habe, mache ich mich auf den Rückweg zur Unterkunft, um endlich unter die Dusche zu steigen. Es ist sommerlich heiß und ich hatte seit der Ankunft noch keine Zeit dazu.

      Später, nachdem ich meine professionell reparierten Schuhe abgeholt habe, treffen wir Andrea und Martin zum Abendessen - die beiden verlassen die Stadt schon morgen wieder. Magdalena, Benedikt und ich spazieren danach noch etwas herum und essen ein Eis. Es fühlt sich fast an wie ein warmer Abend im Sommerurlaub.
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    • Dag 6

      Saugues to Les Faux, Saint-Alban-sur-Lim

      24 april, Frankrijk ⋅ ☁️ 5 °C

      And today was even colder still, but no snow. I think all of southern France is chilly right now, but we were up a bit higher (1320m) and there was a wind.

      Left our great hotel in Saugues around 8:30, along with many others, but within 30 mins we were wandering at our own pace and only occasionally passed other people. Already we recognised quite a few of them. Steady uphill through big farms (since there were few farmhouses of hamlets) then a forest, where the track was covered in snow. After that it was downhill (slowly) mostly in woods, and a side-trip to tonight's hotel. It is a hotel/gite in a hamlet with no other businesses, and i assume it is used becasue it is 27kms from Saugues, whereas the next bigger town is another 7km, and 34 kms might be a stretch with the hills.

      We waited in the cold for the 3pm opening, talking with another Australian couple who are also here tonight. It was very cold once we stopped walking.Then someone opened a window and said we could wait upstairs in a warmer kitchen area, and we did...until 4pm, not 3pm.

      I wiled away the time calling Air France and getting nowhere, although on the 4th call someone said the bag was out for delivery, but returned because the hotel they went to did not know who we were. Sounded fake to me, as all three hotels would remember.

      There are 6 Australians here, plus at least 5 Americans, and a French couple with the dog as seen in the old chapel yesterday. Plus a few other French walkers, I think.

      L’Oustal de Parent Hotel: 1 Biggish and modern, in the middle of fields2. Open at 4pm. 3. Thomas the helpful manager who may yet solve AF. 4 Warm room and great bed. 5 Aust couple lending us an umbrella and cycling sleeves 6 Finding the dog pilgrim and giving his parents their photo 7 Dinner excellent and tables served ( rather than people) so very quick. 8 no wifi in room

      36,541 steps/ 29.6km and 86 flights
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    • Dag 71

      In Saint-Alban-sur-Limagnole

      10 mei 2023, Frankrijk ⋅ ☁️ 7 °C

      Meine beiden Deutschen Freunde sind mir den Großteil des Tages voraus, also genieße ich die Etappe alleine. Ich höre Musik, denke nach und telefoniere mit Mama. Natürlich nicht alles gleichzeitig.

      In Saint-Alban-sur-Limagnole begegnet mir tatsächlich etwas, das mich an die Heimat erinnert: ein Spar! Leider gibt es dort keinen S-Budget Butterkäse. Und auch sonst eigentlich nichts, das ich von daheim wiedererkenne. Dafür ist es der erste Supermarkt, der mir auf all meinen vielen Caminos untergekommen ist, der vor dem Eingang Körbe bereitstellt, in welchen man bitte seinen Rucksack abstellen soll, bevor man die Filiale betritt.

      Die letzten Kilometer gehe ich dann wieder gemeinsam mit Magdalena und Benedikt, da wir die Nacht wieder in der selben Herberge verbringen.
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    • Dag 56

      Le Malzieu-Ville

      21 oktober 2022, Frankrijk ⋅ ☁️ 15 °C

      Etappe drei unserer Heimreise.

      Wegen eines Streiks soll in Frankreich Benzin und Diesel knapp sein. Sicherheitshalber schon dreimal ein wenig nachgetankt, bisher kein Problem. Auffällig sind die Preise für einen Liter Diesel, von 1,86 (Total) bis 2,34 Euro. An den Supermärkten oft knapp unter zwei Euro.

      In Le Malzieu-Ville gibt es einen kostenlosen ruhigen Stellplatz direkt am Fluss, auf einem ehemaligen Municipal Campingplatz. Keinerlei Service, aber für eine Nacht prima.

      Den Ort wollten wir noch besichtigen, aber als wir los wollten setzte teilweise kräftiger Regen ein. Auf ein Restaurant haben wir dann auch verzichtet. Aber wir hatten ja eingekauft, frisches Baguette, Käse, Pastete und Wein taten es auch.

      Am nächsten Morgen herbstlich, Hochnebel, den die Sonne besiegte.
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    • Dag 96

      Tag 96: Erster „Fahrtag“

      30 oktober 2023, Frankrijk ⋅ 🌧 10 °C

      Die letzte Nacht war bis auf eine kleine Mückenjagd sehr gut. 😊 Frühstück gab es heute on the road, da wir noch ein letztes Mal mit Meerblick frühstücken wollten. Das hat auch gut geklappt :-)

      Danach ging es die Küstenstraße so weit wie möglich entlang und kurz nach dem Frühstück erreichen wir die französische Grenze… 🥺 Leif macht noch eine letzte Badesession. Für mich war es einfach schon zu kalt 😁 und dann starten wir mit einer „etwas“ längeren Fahrt mit kleinen Pausen:

      - Einkauf und Mittag
      - Ziegen begrüßen und Ausblick auf Millau

      (Wir haben die Fahrtage entspannt geplant, damit wir auch die letzten Tage wirklich genießen können.
      Grober Plan:
      Heute 5h ✅
      Dienstag 5h
      Mittwoch 5h - & Ankunft Pfalz
      Donnerstag und Freitag Heimfahrt aus der Pfalz)

      Zwischenzeitlich haben wir auf der Autobahn unfassbare Regenfälle gehabt und wirklich kaum noch etwas sehen können 🥺 Alle Bäume sind hier schon gefärbt und wir fühlen uns, als hätten wir in wenigen Stunden einen Zeitsprung von zwei Monaten in den Herbst gemacht 😀

      Gegen 17:30 Uhr kommen wir am Stellplatz an und es wird schon sehr schnell Dunkel. Also gleiches Spiel wie immer. Essen kochen und spielen 😊
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    • Dag 13

      Vollladen für den morgigen Tag

      8 september 2022, Frankrijk ⋅ ⛅ 18 °C

      Morgen benötige ich diesen Nervenkitzel nicht mehr...

      Hier funktioniert alles und ich kann mir einen der acht Ladepunkte aussuchen. So muss die Elektromobilität aussehen.
      Und es gibt noch weitere 5 Ladepunkte von anderen Anbietern.Meer informatie

    • Dag 4–5

      Durch das Zentralmassiv nach Süden

      13 januari, Frankrijk ⋅ ☁️ -1 °C

      Heute ist sie dran die angekündigte Geschichte. Sie trägt den Titel:
      >Vier Kühlschränke und ein Wohnmobil!<
      Es war einmal ein weiser Mann. Er hatte eine jahrzehntelange Erfahrung mit Wohnmobilen aller Art. Im Laufe der Jahre wünschte sich der Mann, endlich mal einen Kompressorkühlschrank in seinem Wohnmobil zu haben. Die üblichen, gasbetriebenen Fabrikate, Absorber genannt, taten sich im Sommer schwer mit der Kühlung. Der Mann musste sich immer einen Gasvorrat anschaffen. Zudem hatte sich schon lange eine Kompressorkühlbox in seiner Wohnmobilgarage bewährt. Für seine Frau hatte er also immer gekühlte Flaschen parat. Kein Getränkewunsch blieb unerfüllt. Der weise Mann war glücklich, als in sein neues Wohnmobil ein Kompressorkühlschrank von der Firma Dometic eingebaut wurde. Da er meistens dorthin fuhr, wo die Sonne schien, sollte der Kühlschrank über die Solartechnik immer ausreichend mit Strom versorgt werden. Soweit so gut.
      Der Kühlschrank dankte ihm die gute Pflege mit Strom aber nicht. Er kühlte nicht wirklich gut, das Gefrierfach konnte nichts einfrieren. Er musste immer schon Gefrorenes hineingeben bzw. die Temperatur erreichte nie die für längere Lagerung von Lebensmittel benötigten Werte! Nichts konnte der Mann ihm recht machen. Ständig verlangte der Kühlschrank auch nach Abtauen! Die Kühlrippen waren nach kürzester Zeit vereist. Der weise Mann war verzweifelt. Die Wohnmobilfirma hatte ein Einsehen und tauschte den Kühlschrank mit einer geänderten Luftführung aus. Die geschilderten Probleme aber blieben. So verging die Zeit. Jetzt nach etwa 1 1/2 Jahren, kurz vor Ablauf der Garantie, tat sich was! Der weise Mann war dran geblieben und schon bald gab es das Angebot, einen neuen Kühlschrank, dieses Mal von der Firma Thetford, einzubauen. So geschehen am 02. Januar diesen Jahres.
      Der neue Kühlschrank war chic von außen und innen. Insgesamt eine einfachere Variante. Das Gefrierfach war nach unten gebaut und ausziehbar. Die Bedienung war einfach.
      Und ein Wunder geschah. Er kühlte. Und wie! Das Problem war, dass er überhaupt nicht mehr aufhörte zu kühlen. Im Gefrierfach herrschten inzwischen -38 Grad. Der tapfere Kühlschrank gab sein Bestes. Er lief und lief und lief. Der weise Mann war traurig und wütend zugleich, wollten sie doch auf eine lange Reise gehen. Die Tour in den Süden begann mit einem wiederholten 400 Kilometer Schlenker nach Aschbach in die Höhle des Löwen. Sie brauchten einen funktionierenden Kühlschrank. Die Firma Concorde machte alles möglich, waren sie doch genauso darauf angewiesen, dass der Kühlschrank seine Aufgabe richtig erfüllte. Schließlich sollte aus technischen Gründen und nach viel Ärger mit Kunden (nur ein Fühler im Kühlraum, der auch das Eisfach mitsteuert) die Kühlschrankfirma gewechselt werden. Der weise Mann und seine Frau freuen sich als erste Kunden über den Firmenwechsel!
      Bald schon wurde der Kühlschrank ausgetauscht. Der neue Kühlschrank kühlte wie er sollte, schön in zwei getrennten Kühlkreisläufen. Aber wenn der Kompressor ansprang, war es so, als ob ein alter Benzinrasenmäher durch das Wohnmobil fährt. Der weise Mann war fertig mit der Welt, seine Frau weinte und brauchte Ohrstöpsel für die Nacht.
      Am nächsten Morgen repariert der Mann mit seinen Zauberhänden den Kühlschrank. Billige Chinaware musste etwas gerichtet und neu gedämmt werden.
      Der Kühlschrank bedankte sich auf seine Weise. Er erfüllt seine Aufgabe und ist dabei so leise, dass die Frau öfter mal mit dem Ohr an seiner Tür lauscht, ob er denn noch „lebt“!
      Wenn dieser Zustand anhält, dann endet die Geschichte ähnlich den Märchen mit dem Satz: „ Ende gut alle gut!?
      Der weise Mann ist ob der vielen Probleme um Jahre gealtert. Die Frau auch!
      Und wenn sie nicht gestorben sind, dann träumen sie weiter vom perfekten Kompressorkühlschrank!
      Diese Geschichte soll zum Schmunzeln verführen und keine Kühlschrankdiskussion in diesem „Forum“ auslösen! 😅

      Derweil cruisen wir bei arktischer Kälte aber traumhaftem Sonnenschein auf der A 75 durch die Winterlandschaft des Zentralmassivs. Die Autobahn ist trocken und gut befahrbar. Wir wollen heute möglichst nahe an die spanische Grenze herankommen.
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    Département de la Haute-Loire, Departement de la Haute-Loire, Haute-Loire, Alto Loira, Alta Loira

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