Francja
Département des Deux-Sèvres

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    • Dzień 105–106

      Workaway Tag 3, Frankreich

      22 maja, Francja ⋅ ☁️ 18 °C

      Um 08:30 Uhr kämpften wir uns aus dem Bett. 

      M und die Kinder waren bereits wach und hatten gefrühstückt. V schlief heute etwas länger. 2 und 3 haben nur vier Tage in der Woche Schule und jeweils am Mittwoch frei. 

      Da es nur noch ein viertel Brot auf dem Esstisch gab, entschied sich Tim für Tresors mit Milch. Jasmin nahm zum Brot noch den gestern selbstgemachten Ziegenkäse aus dem Kühlschrank. 

      Nach dem Essen brachen wir direkt in den Ziegenstall auf. 

      Bis um 12:30 Uhr standen wir in diesem Ziegenstall. Ob er wirklich alle zwei Monate gereinigt wird, konnten wir nicht wirklich einschätzen. Wir wussten jedenfalls, dass die Familie auf uns sehr überfordert wirkte.

      Um ihnen wennschon eine Aufgabe abzunehmen, beklagten wir uns nicht und begonnen mit dem Ausmisten. 

      Einer kratzte das Stroh vom Boden mit dem Kot sowie Urin der beiden Tiere. Und der andere lief heute Kilometer vom Ziegenstall bis zum Ende des Teiches, um dort auf dem Komposthaufen das dreckige Stroh zu deponieren. An den Gestank gewöhnte man sich langsam, aber die riesigen Spinnen, die über die Decken verteilt lebten, blieben einzigartig. Manche grösser als die anderen, aber alle hatten eine Gemeinsamkeit, sie waren einfach nur ekelig.

      Das Lustigste am Ausmisten waren die beiden Ziegen. Wir haben es anfangs nicht hingekriegt, sie aus dem Stall auf die kleine Weide nebenan zu bringen. Aus diesem Grund standen sie uns andauernd im Weg. Entweder standen sie vor dem Eingang, dadurch konnte Tim nicht in das Gehege gelangen oder so dicht an Jasmin, dass sie den Mist nicht auf einen Haufen umbiegen oder auf der Schubkarre deponieren konnte. 

      Dabei gaben sie ihr Bestes, jedes Mal auf den nicht mehr mit Stroh ausgelegten Boden zu urinieren oder ihre Bällchen loszuwerden.

      Um halb eins holte uns 3 ab, um uns für das Mittagessen mitzunehmen. Als wir ihr erklärten, wir machen zuerst den Stall fertig, wurde sie stutzig, aber verstand es. Nach ein wenig Mobbing von der Seite des Kindes, wie ekelig es hier rieche, ging sie wieder zurück ins Haus. 

      Keine zehn Minuten später stand V vor der Tür und erklärte uns, das Essen sei heiss, weshalb es schwierig wird, es aufzubewahren. 

      Zu dritt gesellten wir uns an den gedeckten Esstisch. M entschuldigte sich für die verkochten Nudeln, was uns nicht wirklich störte. Hungrig nahmen wir eine grosse Portion der Nudeln. Heute gab es mehr als gestern, weshalb wir genug nahmen, für den Fall, wenn es Abends weniger gäbe. Auf Französisch erklärten sie noch, welches Fleisch es dazu gab. Als er "GurrGurr" sagte, waren wir beide entsetzt, dass die Taube uns von Amsterdam bis hierher gefolgt ist. Wir wussten, die Spezialität ist aus Frankreich. Als er dann noch die Farbe Weiss erwähnte und sagte, es ist ein grosses Tier, dachten wir, jetzt essen sie auch noch Schwäne. 

      Als dann der Groschen viel und wir Truthahn sagten, bejahte er die Frage.

      Wir nahmen je zwei Löffel von dem geschnittenen Truthahn mit der Rahmsauce, damit es auch für die anderen genug hatte. Dazu gab es noch je zwei Chicken-Nuggets für beide. Mehr wollten wir auch nicht, damit die Kinder noch genug hatten. Dazu gab es wieder die 1 Kilopackung Reibkäse.

      So gut wie schon satt entdeckten wir eine Schüssel mit Salat. Jasmin, die bereits Salat vermisste, griff direkt noch einmal nach einer guten Portion. Dazu gab es sehr feine selbstgemachte Salatsauce mit ihrem selbstgemachten Essig.

      Gestärkt brachten wir mit V die Pferde auf die Pferdekoppel. Da 3 keine Schule hatte, konnte sie das Pony nehmen und Tim den Schimmel langsam hinter der Kolone mitführen. Der Schimmel und das sture Pferd verstehen sich gar nicht, weshalb es für V unmöglich ist, die Pferde alleine auf die Pferdekoppel zu führen. Das sture Pferd versucht das Weisse immer zu schikanieren und hat bereits beim Austreten einmal M aus Versehen getreten. Wegen der momentanen Umstände möchte er seine Frau weit weg von dem Pferd haben, wenn die Pferde auf die Koppel sollen. 

      Noch während dem Spaziergang auf die Koppel passierte es, ein Platzregen prasselte auf uns nieder. Bewusst, dass wir die Pferde logischerweise bis zum Ende in ihrem Lauftempo begleiten müssen, kamen wir alle vier pflotschnass an. Bereits triefend nass befreiten wir die Pferde vom Führstrick.

      Schnell rannten wir zurück ins Haus. 

      Wir blieben im Eingangsbereich stehen und warteten den schlimmsten Regen ab. Die Kleine ging sich umziehen und V hatte eine Arbeitsjacke, die er einfach ausziehen konnte. Wir fühlten uns ein wenig fehl am Platz und nutzten die Gelegenheit, als der Regen etwas nachliess, ins Auto zu rennen. 

      Nass und stinkend sassen wir somit im Fahrerbereich des Autos. Wohl fühlten wir uns langsam gar nicht mehr. Wir hatten einfach etwas anderes erwartet und hätten auch besser recherchieren sollen, dass wir sicherlich ein Bett mit einem privaten Raum erhalten werden. Wenn möglich, mit eigenem Waschraum. 

      Als der Regen nachliess, rissen wir uns wieder zusammen und brachten den Ziegenstahl auf Hochglanz. Fix und fertig gaben wir V Bescheid, dass wir fertig mit der Arbeit sind. Er würde nachher den Ziegenstahl mit neuem Stroh auslegen. 

      Mit unseren Duschtüchern begaben wir uns ins Haus, um eine Dusche zu nehmen.

      Zurück im Klapfi hatte Tim von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr Nachhilfe und dann von 20:00 Uhr bis 21:15 Uhr mit einer anderen Person Nachhilfe.

      Jasmin schrieb derweilen Tagebuch, telefonierte mit ihrer Schwester Cornelia und musste nach 30 Minuten abhängen, da die Verbindung zu schlecht für die Nachhilfe war. Mit dem Beenden der Nachhilfe telefonierte Jasmin erneut bis um 22:00 Uhr mit ihrer Schwester Cornelia. Zwischen den beiden Telefonaten brachte sie mit V und 3 die Pferde zurück auf den Hinterhof.

      Gegen 21:45 Uhr erkundigte sich V noch bei uns, ob wir auch noch etwas zu Abend essen wollen und Tim bejahte die Frage. Gemeinsam gingen wir in das Haus und bekamen Kartoffelstock mit Schinkenaufschnitt. Die offerierten Artischocken lehnten wir dankend ab. Dazu noch etwas Brot. 

      Danach wurde nur noch das heutige Video geschnitten und wir fielen zerstört ins Bett.

      Einnahmen: 127.50 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Einnahmen des Monats: 242.50 €
      Ausgaben des Monats: 395.21 €
      Tankausgaben: 568.86 €
      Anschaffungen: 234.81 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Dzień 106–107

      Workaway Tag 4, Frankreich

      23 maja, Francja ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir spürten jeden einzelnen Muskel, als wir morgens vom Hahn geweckt wurden. 

      Das Aufstehen war anstrengend und am liebsten wären wir direkt im Bett geblieben. 

      Mit einer immer kleiner werdenden Motivation begaben wir uns in das Haus. Tim ass wieder Tresors mit Milch und Jasmin nahm vom übriggebliebenen Brot. Dazu nahmen wir einen frischen Kaffee, um besser in den Tag zu starten.

      Da es laut den beiden Männern heute nicht regnen sollte, obwohl man offensichtlich die Regenwolken sah, wurde die Entscheidung getroffen, das Tippizelt zu verschieben. Das Kaputte sollte weiter hinten in den Hof gebracht werden, damit die Kinder dort spielen können. Ein neu gekauftes sollte dann auf diesem Platz aufgestellt werden, um es wieder vermieten zu können. 

      Bevor wir die Aufgabe zusammen mit V anpackten, bestand Tim darauf, unsere Matratze schnell raus in die Sonne zu stellen, damit sie endlich trocken werden kann. Die Bettsachen stopften wir in unseren Wäschesack bis auf die Kopfkissenbezüge. 

      Mit V zusammen zogen wir die Heringe aus dem matschigen Boden. Zu dritt transportierten wir das beschädigte Zelt zum neuen Ort. Bereits als wir anfingen, die Heringe wieder einzusetzen, begann es zu tröpfeln. Schnell erledigten wir das Befestigen des Zeltes und rannten danach los zum Klapfi. Einer stand zuoberst auf der Treppe und der andere reichte dem oberen die Matratze. 

      Und schon setzte der Platzregen wieder ein. 

      Wir warteten im Auto ab und merkten immer mehr, dass das so nicht weitergehen kann. Der Regen und vom Klapfi aus auf einer Farm zu arbeiten funktionierte einfach nicht. Zudem wurden durch die starke körperliche Arbeit Jasmins Schmerzen im Bauchraum, welche sie seit zwei Wochen hat, verstärkt.

      Der Plan war es, ab nun der Familie mitzuteilen, dass wir früher als geplant aufbrechen werden. Wie wir das am besten sagen sollen, wussten wir zu diesem Zeitpunkt nicht. Sie taten uns extrem leid.

      Als der Regen etwas nachliess, fragten wir M, ob es möglich sei, dass wir unser Geschirr im Haus abwaschen dürfen. Die Spülmaschine konnten wir nicht nutzen, weil diese bereits überfüllt war und erst angelassen wird, wenn sie gefühlt nicht mehr zu geht.

      Tim wusch das Geschirr und Jasmin bekam Tücher zum Abtrocknen. Wie hygienisch diese waren, konnten wir nicht einschätzen. Für uns war in diesem Moment wichtiger, das Geschirr von dem groben Dreck zu befreien. 

      Der Regen hielt bis zum Ende an und hörte auch nicht mehr auf. Durch den Nieselregen begaben wir uns zurück in den Klapfi. 

      Wie schon seit paar Tagen schwirrten dutzende Fliegen um und im Auto herum. Die Lage des Autos war nicht sehr ideal und wir wussten nicht einmal, wieso es so viele Fliegen an diesem Ort gibt. 

      Die erfreuliche Nachricht des heutigen Tages war die Ankunft unseres aus Deutschland bestellten Paketes. Für 99 Euro haben wir eine Drohne über eBay-Kleinanzeigen gekauft. Sie kam in einem Stück sowie mit einer Batterie an. 

      Danach gab es Mittagessen und wir assen mit den beiden Eltern. Es gab Kartoffelstock von gestern mit gebratenen Nudeln von einem anderen Tag. Dazu gab es Salat mit hausgemachter Salatsauce. Wir assen soviel wir konnten und räumten den Tisch ab.

      V kündigte an, heute Abend nicht hier zu sein und wir überlegten uns, wie wir ihnen am besten erzählen sollen, was uns bedrückt. 

      Wir statteten das Erdbeerfeld mit neuem Stroh aus, damit die Ameisen nicht an die Erdbeeren herankommen. Dabei holten wir direkt neben Klapfi das neue Stroh und nahmen es mit der Schubkarre mit.

      Jasmin gab Tim immer handgrosse Portionen und er hob die Erdbeeren an und legte es darunter. Die guten Erdbeeren pflückte er und legte sie zur Seite. Durch das Entdecken einer riesigen Spinne mit einem weissen Ball, vermutlich ihre Babys, meldete sich Jasmin freiwillig, den Handlanger zu spielen. 

      Als der nächste Platzregen im Klapfi überstanden war, wollten wir der Familie unsere Situation erklären. Da wir aber keine Gefühle verletzen wollten, nahmen wir die Bauchschmerzen als Hauptgrund.

      Leider war V bereits verreist, aber mit Google Translate erzählten wir ihr von den Schmerzen im Bereich des rechten Eierstocks. Da Jasmin bereits eine Zyste erlebte, hatte sie eine Vorahnung. M verstand sofort und erklärte uns, sie werde für uns ihren Arzt anrufen. Da dieser kein Telefon mehr abnahm, widmete sie sich einer anderen Hotline. Da es in Frankreich an Gynäkologen mangelt, wird es sehr schwierig sein, einen Termin zu erhalten. Auch in den Notfall zu gehen bringt nichts, da die Ärzte so gut wie nicht in diesem Land existieren.

      Danach hiess es warten. Wir waren in der Warteschleife und M erklärte uns dieser Prozess kann Stunden dauern.

      Kurze Zeit später traf der erwartete Besuch von heute Abend ein. Eine Freundin aus Deutschland stammend, welche für eine Zeit in dem Haus der Familie gewohnt hatte, während diese auf Reisen war. Sie brachte ihren französischen Freund mit und eine weitere rein französisch sprechende Freundin kam auf Besuch.

      Das Haus sah zum ersten Mal einladend aus und war fleissig geputzt worden. Vielleicht hätte uns dieses Bild am ersten Tag der Ankunft weniger "schockiert".

      Wir begrüssten die drei und setzten uns alle gemeinsam an den Esstisch. Die Deutsche mit ihrem französischen Freund brachten allerlei Knabbereien mit. Sowie auch mehrere verschiedene französische Biere und selbst gebrannten Rotwein. Sie offerierten uns von allem und wir beide probierten die französischen Getränke durch. 

      Dazu gab es genügend Aufbackpizzas, Chips, Oliven, Brot mit Aufstrichen und viele andere feine Esswaren. 

      Wir unterhielten uns ein Weilchen mit der Deutschen und redeten über das Reisen sowie ihren Grund der Auswanderung nach Frankreich. Das Thema Zyste kam kurz auf, um schnell einen einfacheren Austausch mit M machen zu können. Am Schluss stellte sich sogar heraus, dass bereits drei der vier Frauen im Haus ein solches Problem hatten.

      V kehrte von seiner Arbeit zurück und brachte Austern zum Essen mit. Wir probierten unsere ersten Austern und waren weniger angeekelt als gedacht. Zusätzlich zeigte uns V, wie man das servierte Krustentier schält. Es war grösser als eine Garnele und hatte Scheren. Tim bekam Freude an der Arbeit und schälte für uns beide so gut wie alle. Beide mögen Shrimps und die selbstgemachte Mayonnaise passte perfekt dazu.

      Endlich nahm jemand den Hörer ab. Kurz zusammengefasst: Morgen am Morgen können wir noch einmal auf eine andere Nummer, die sie uns gab, anrufen für einen Termin. 

      Gegen den späteren Abend, als die meisten Gespräche nur noch auf Französisch waren, gesellten wir uns zu 3 und spielten mehrere Runden "Dobble".

      Tim verlor so gut wie jedes Mal. 

      1 wurde ins Bett gebracht und wir machten uns auch langsam auf den Weg ins Bett.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Einnahmen des Monats: 242.50 €
      Ausgaben des Monats: 395.21 €
      Tankausgaben: 568.86 €
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    • Dzień 13

      29.09 - Day 13 . . . Niort & The Douane

      29 września 2022, Francja ⋅ ⛅ 12 °C

      We wanted to get to the Douane early this morning, we hadn’t made an appointment and so we’re working on the theory if we got there fairly early we may be lucky and find someone working.
      We collected our ever enlarging folder of paperwork, ensuring we had everything we could think of regarding our entry into France, stamped Douane paperwork from Calais and Roxvanne papers.
      It was a lovely bright sunny and warm morning and so the drive to Niort was fab. Just before Niort the sat nav took us off to the east around the outskirts of the town and finally to the Douane office. Parked up we went to the very smart office to find the door locked. Whilst checking the signs on the door a man appeared, opened the door and ushered us inside. We explained our reason for visiting and we’re very soon sitting in an office with him - he being the douane officer we needed to see fortunately. To say he was helpful was an understatement, and everything was explained perfectly to us (although it will cost us financially - but then he is a customs/tax man) - and he spoke enough English that it made life a lot more simple. On seeing the stamped certificates sheet we had obtained from Calais, he showed us a cupboard full of files he was dealing with and exclaimed we were the first ‘Ever’ to have brought him a stamped certified document. So I have to take my hat off to Teresa, who I had moaned at for making me drive around Calais on day 1 to find the Calais Douane! I will never live it down.
      All sorted with the very nice man at the Douane and aware of what we now needed to do - and pay . . . We drove into Niort.
      We headed generally into the town centre and finally parked up in a little side street Rue Barbeziere. From here walked to the first coffee shop we could find where we sat to quickly discuss the visit to the Douane.
      We then walked through the town, which was lovely - with main shopping types streets mixed together with narrow sides streets and thoroughfares. We then stumbled into Place des Halles and straight into market day! The market here is set up in a raised area which also holds a large indoor market area. The food on offer here was as normal fresh and appetising, and within the inside market were small restaurant areas which were busy.
      Overlooking the side of the market area is Niort Castle.
      The Donjon de Niort or Château de Niort (the former is most often used today) is a medieval castle in Niort. It consists of two square towers, linked by a 15th-century building and dominates the Sèvre Niortaise valley.
      The two donjons are the only remaining part of the castle. The castle was started by Henry II Plantagenet and completed by Richard the Lionheart. It was defended by a rectangular curtain wall and was damaged during the Wars of Religion. In the 18th century, the castle served as a prison.
      Whilst admiring the castle we heard what appeared to be a group singing and so we walked down towards the river. As we approached the singing stopped, but more music started . . . We hadn’t stumbled across an impromptu concert - just a full on demonstration 😂. It was the most well orderly protest I think I’ve ever seen.
      After the demo had passed we walked down to the river which passes through the town on its north west corner. The Sèvre Niortaise is a 158.4 km long river in the Nouvelle-Aquitaine and Pays de la Loire regions, flowing into the Atlantic Ocean. Its source is in the Deux-Sèvres department, near Sepvret, north of Melle.
      From here we walked back through the backstreets ack to Place des Halles looking for a lunch spot. Fortunately before lunch I found a vinyl record shop with hundreds of albums for me to flick through. Tre realised that to let me purchase something quickly would get me out of the shop a lot faster. Album securely bagged and under my arm we left to find a place for lunch, not before I promised the guy in the shop that I would be back for a longer visit soon.
      After a light lunch we headed back to Roxvanne and then began the drive home. Tre had another spell driving some of the way until stopping at SuperU in Melle for fuel.
      Home not long after we sat out in the sunshine again until about 7pm.
      Dinner was one or my favourites - Merguez sausages, which Tre had jazzed up with some oven roasted onions and a little from a special jar of crispy chilli I’d hidden from the UK to here - but been found out.
      We almost made to 11pm before bed - not sure what happened there!
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    • Dzień 23

      Fontenay Le Comte

      3 września 2023, Francja ⋅ ☀️ 31 °C

      "La marche n'est pas autorisée sur cette route!", the lady called from the car window. As I walked over to her I explained I was English and couldn't speak French. It gave her some context and it gave me some time to divine the essence of what was being said. She repeated it but this time she made a walking action with one hand and wagged her finger with the other. I wasn't allowed to walk on this road. "But I am walking to Thiré" I said. She gave me the same message a third time accompanied with a shrug of the shoulders and, what felt like, a mocking laugh. Then she drove off. Outside of the hotel, that lady was the only person I spoke to until I reached Fontenay.

      But Fontenay is a pretty oasis in this green desert. I have walked for fourteen miles without seeing another pedestrian. Plenty of cars, a handful of cyclists but no-one with their feet on the ground. In that time, I hadn't seen a shop and the only water I'd seen was being used to spray fields. From tomorrow I'll be following an official route so at least I'll have the worry of jaywalking lifted. Still, walking south of Nantes takes a lot more planning than when I was walking in the North. The temperature is over thirty so plenty of water is a necessity. In the North I would stumble across a tap somewhere or take from the river. That's not an option here. That said, this certainly has more of an adventure feel to it and it makes you appreciate places like Fontenay

      The place I stayed at last night was in the tiny village of St Juire. It was run by a mother and daughter who were constantly bickering but in a light hearted way; plenty of hands on hips and eye rolling followed by a wink and a laugh. I had planned to eat at the bar in the village but this was closed because of problems with the plumbing. The nearest alternative was a six mile round trip and there was no taxi service. I asked if I could get something delivered. Only on a Friday was the answer. The pizza man does weddings on a Saturday, takes Sunday and Monday off and delivers to other villages the rest of the week. So it was me and my last sachet of Aynsley's cous cous for tea. Unfortunately, I had lost my spoon in my panic to get away from Jeff Goldblum's house so my only cutlery was a credit card. Yet another first!

      Photos - the oasis that is Fontenay, you know it's hot when sunflowers look like this, my view for most of the day, a pilgrim's silhouette...walking poles, parasol, and freshly laundered underwear pinned to his back to dry.
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    • Dzień 109–110

      Foussais-Payré 3/3

      26 maja, Francja ⋅ ☁️ 19 °C

      Tim stand morgens bereits um 08:50 Uhr für seine Nachhilfestunde um 09:00 Uhr. Jasmin schlief derweilen noch etwas länger.

      Nach dem die Stunde beendet wurde gesellte sich Jasmin zu Tim.

      Wir assen gemeinsam Frühstück und danach arbeiteten beide wieder an ihren eigenen Aufgaben.

      Tim kümmerte sich um die Highlights von Instagram, speicherte Jasmins Foto auf der externen Speicherplatte und fing an Flüge für den Winter 2024 herauszusuchen.

      Wie gewohnt schrieb Jasmin Tagebuch und war somit den ganzen Tag beschäftigt.

      Gemeinsam drehten wir noch das heutige Video eine Roomtour, welche Tim danach zusammenschnitt.

      Das Abendessen wurde von Tim gekocht. Es gab dieses Mal Vollkornnudeln mit normaler Pestosauce. Das ganze war eher trocken, wir haben aber den Einkauf erst auf den Montag verschoben. Damit wir erstmals Gewissheit haben was mit Klapfi ist.

      Jasmin durfte während dem zubereiten des Essens "Bridgerton" schauen. Die neue Staffel ist seit einer Woche draussen und sie wollten endlich mal mit der Serie weitermachen.

      Nach einer Folge besprachen wir noch einmal den Plan für den Winter 2024. Uns war bewusst, dass durch die politische Lage im Osten es momentan schwierig ist nach Asien selbstzufahren. Weshalb wir die Entscheidung trafen mit dem Flugzeug an den günstigen Flughafen, welchen wir gefunden haben, anzusteuern. Für 737.50 Euro mit einer Versicherung 80% des bezahlten Betrages zurückzuerhalten buchten wir einen Flug für den 8. November 2024 nach Bangkok. Dort werden wir die ersten Wochen damit verbringen für uns das idealste Reisemittel zu ermitteln.

      Gefesselt von der Serie schaute sie direkt nach dem Buchen des Fluges zwei weitere Folgen von "Bridgerton". Tim schaute zeitgleich auf seinem Handy Videos auf Youtube und Tiktok.

      Vor der letzten Folge schauten wir zusammen noch das Ende der letzten GNTM Folge im Dachzelt.

      Kurze Zeit später fielen uns die Augen zu.

      Einnahmen: 30.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Einnahmen des Monats: 272.50 €
      Ausgaben des Monats: 597.86 €
      Tankausgaben: 656.55 €
      Anschaffungen: 333.81 €
      Flug: 737.50 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Dzień 11

      Kilometer schrubben...

      17 września 2019, Francja ⋅ ☀️ 28 °C

      Im Dämmerlicht werden wir das erstemal wach....Autogeräusche😳hallo! Die fahren schon wieder ab🤦‍♂️Wir drehen uns rum und schlafen noch ein wenig weiter....bis die Sonne scheint☀️Vor uns sind alle weg, hinter uns wird auch gepackt. Aber das Frühstück und die Châteaubesichtigung (einmal drumherum laufen😅) lassen wir uns nicht nehmen. Es ist heute viel Fahrstrecke, über 500 km und dazwischen noch Tagesaufgabe und Roadmissions. Na dann aber mal in die Puschen und los....es ist schon 9:30 Uhr Wir fahren stundenlang durch die Bretagne, vorbei an Weinfeldern und Weinhängen. Auf unserer Strecke erwartet uns die Tagesaufgabe: In Fontenay-Le-Comte gibt es eine Kirche, die Notre Dame heißt. Davor ist ein kleiner Platz, wo die Teams die Beifahrertauschen sollen. Sie fahren 34 km mit und erzählen unterwegs einen Witz. Welches Team zuerst lacht, hat verloren. 😅🤪Als wir an besagtem Platz ankommen, stehen ein paar Teams dort und wir werden uns schnell einig, wer wohin getauscht wird. Micha tauschen wir raus und bekommen dafür Sandra vom Team 101. Es wird eine lustige Fahrt mit dem Austausch von Erlebnissen und Erfahrungen. Die Witzechallenge haben beide Teams gewonnen👍
      Und dann geht es auch schon weiter nach Nantes, dort erwartet uns eine Roadmission: In Nantes gibt es ein Museum namens Les Machines auf der Ile de Nantes, dort sollen wir etwas suchen, das unserem Teamfahrzeug ähnlich kommt. Wir sind gespannt😃In der offiziellen Gruppe posten alle ein Foto von einem Elefanten, futuristisch, aus Metall....halt wie eine Maschine. Das war’s? Mehr nicht🤔Na gut, kommt uns sehr entgegen, da wir nicht wirklich Zeit haben und gerade im Großstadtstau stecken. Wir halten kurz am Straßenrand und Rocco simuliert eine Panne, da wir mitten im Weg stehen😂Micha springt raus und macht ein Foto vom Elefanten. Irgendwie kommen wir zu nichts😢Aber wir haben es gesehen, als wir die Beifahrer getauscht hatten. Team 101 fährt mit einem Mercedes und ist weg und fort und ne Viertelstunde eher am Rücktauschort😟Kein Wunder, das wir immer hinterher hängen....
      Es ist heute eine ganz schöne Fahrerei....wir kommen wohl auf 530 km 😨Und besonders toll war die Landschaft auch nicht wirklich🤷‍♀️Sah ein wenig wie bei uns zu Hause aus und das kennen unsere Augen ja zur Genüge. Das Endziel des Tages Saint Malo soll sehr schön sein, liegt ja wieder am Wasser👍und wir müssen eine Brücke über den Atlantik fahren, um da hin zu kommen. Das wir den ganzen Tag nördlich gefahren sind, merken wir an den Temperaturen. Bis zum Nachmittag haben wir 30 Grad und unsere 4 Zonen Klimaautomatik (Fenster😜) voll genutzt, aber so 150km vor dem Ziel wurde es bedeckter und merklich kühler. 18 Grad sind es kurz vor Acht, mehr will das Thermometer nicht anzeigen. Kurz vor Ankunft in Saint Malo überqueren wir die Brücke (Roadmission erfüllt) und finden einen Campingplatz ganz oben mit Blick über Stadt und Bucht. Auf dem Campingplatz stehen nur vereinzelt ein paar Wohnmobile, sonst ist alles leer🤔mmmhhh....egal, wir haben jetzt keine Lust mehr, Hunger, sind noch müde von der letzten Nacht und deshalb bleiben wir jetzt hier! Ganz allein, ohne Teams😟😳Als die Frauen die Sanitäranlagen aufsuchen wollen, kommt die große Ernüchterung....alles dicht😱nix Toilette, nix duschen😭😭😭oh nein. Wild campen, das erste und auch einzige mal auf dieser Tour😅Aber was soll’s🤷‍♀️wir waren gestern stundenlang im Pool, so dreckig können wir nicht sein😜Der Grill wird angeschmissen, alles aufgebaut und wir machen eine Flasche Rotwein auf🍷Wir sitzen eingehüllt in Pullover und Jacke, mit dicken Stricksocken und frieren bei Wind und kalten 15 Grad. Gestern um diese Zeit sind wir im warmen Pool rumgesprungen 😭Und den Rotwein würden wir lieber als Glühwein genießen 🥶So ein krasser Unterschied von heute morgen zu heute Abend 🙈
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    • Dzień 117

      11.01 Day 117 . . . Lunch At Voyageurs

      11 stycznia 2023, Francja ⋅ ☁️ 8 °C

      A slow, slow morning getting ourselves up and ready - primarily Did’s obviously. Its weird - when people are here Tre and I wanna get up and get going with them, when actually they just want to chill. When there is no-one here Tre and I struggle to get up.
      Anyhow we had a lunch booked at Hôtel Des Voyageurs in Chef Boutonne for 1230pm - so there was no rush.
      We arrived in Chef at midday and had a quick spin round the shops before heading for lunch. Tre very obviously kicked me out of the only shop in Chef B that sells birthday cards . . . I wonder why?
      In Voyageurs we were greeted by the ever pleasant staff and seated in the rear restaurant, which was already busy with other general visitors, workmen in overalls and office staff, obviously from nearby.
      We opted for the plat du jour - the formula three course - all three of us light of any breakfast.
      First course was the cold meats, cheeses and salad bar, as much as you wanted. For main course Did’s and I had pork steaks in mustard with chips and salad, while Tre had a homemade minced meat burger . . . not exactly what she was expecting and I think she would have opted for the pork if she had known. I did offer a swap but she turned me down. Tre and Did’s then had creme caramel for pudding whist I had ‘the island that floats’ a very light meringue that sits in a bowl of cold creme anglaise. The meringue melts in your mouth almost immediately.
      Tre had offered up to drive, so I encouraged Did’s up for the strong Leffe Blonde at 6 point something percent . . . I was slightly amused when he said he wanted a second. That said he did drink it - although confessed he did then feel quite pickled.
      After coffee and chocolates we paid and left - completely full.
      As Tre was driving she got to decide where we were going and then sprung upon me the idea of going to look at cars at a nearby garage. So off we set. Literally 50 yrds around the corner we came across a broken down car in the middle of the road - and by that I mean it’s wheel although still attached, was hanging off at a 45 degree angle. Tre kicked Did’s and I out of Rox to go help push the car off the road. The owners transpired to be English as well and to the best of my attempts I could not shift the wheel into any form of position that we could push the car. By now half the street seemed to have appeared and were all helping, one French guy took over the owners phone to speak to his Insurance company on his behalf. After about 20 mins it was obvious nothing was going to happen until a tow truck appeared - which was now on route, so we left them in the same state pretty much that we had found them. They were grateful for our efforts.
      We then drove to Bouin to look at some cars - but there was nothing too exciting and so we didn’t stay long.
      We then took the back roads via a few villages towards home, passing through to Montjean where we stopped to buy Did’s a Pine cake. Much to his relief the patisserie had none in stock. We did get into conversation with an old guy who lived in Montjean. He was admiring a new statue that had been placed in the centre of the village. Apparently an elderly gentleman had recently lost his wife and commissioned a statue of her to be placed in the centre of the village. To be fair if the statue was anything like her at the time of her death - she had aged particularly well . . . which was why the old guy was admiring the statue so keenly.
      We then drove home via Sauze Vassais and through Melleran.
      We skipped dinner for the evening as we were all so stuffed from lunch at Voyageurs, simply chilling and chatting. We weren’t too late going to bed as Did’s is off home in the morning and we have a very early start.
      So not looking forward to that alarm !!
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    • Dzień 209

      13.04 Day 209 . . . Mixed Weather

      13 kwietnia 2023, Francja ⋅ ☁️ 8 °C

      And so another day begins . . . Not too much planned today as the weather looked a bit mixed.
      We weren’t up overly early and after breakfast pottered about with some chores and a couple of admin things.
      We then attempted to transfer some money which turned into a drama - when the bank is trying to protect you from fraud but ultimately stops you getting access to your money when you need it . . . Like today!
      Anyhow - it was resolved after some very lengthy phone calls, Tre staying decidedly more calm than me!!
      That all sorted finally we decided we needed to go to Sauze to get a couple of bits - so we hopped into Rox and set off, remembering we really did now need fuel.
      When we set off the sun was glorious and we stopped to take a couple of photos as we drove the back roads. 20 minutes later as we arrived at SuperU, with my intention of fuelling up immediately before the the weather changed, it changed and started to pour down.
      At exactly the same point I got a call from a local bee keeper who I had made contact with, just asking what I was looking to do and giving me some advice on bits and pieces. He was really helpful and I’m sure I will be speaking with him again . . . When I have some bee’s.
      By the end of the call the rain had eased and we did our shop. Once back out we fuelled up before the rain started again.
      We decided to take a drive past the Chenay house - can’t keep away now as the days are ticking towards our possible ownership.
      Not much had changed and no-one seemed to be about.
      As we drove home I took a couple more photos of the rapeseed and turbines - they look brilliant out here, but the photos never do them justice.
      Once home Teresa set about making a new chorizo salad we’d seen - the only downside was I had to hunt through my spices box to find the fennel seeds that I’d safely packed away.
      The salad took no time and was bloody lovely.
      The rest of the evening drifted away, the light outside now keeping the evenings alive a little longer - spring has defo sprung and summer is on its way.
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    • Dzień 141

      04.02 Day 141 . . . The Lemon Tree

      4 lutego 2023, Francja ⋅ ☁️ 10 °C

      Having dragged ourselves out of bed and got ready, we sorted our ourselves ready for a trip to SuperU to get supplies for Lauren and Pete’s visit as of Sunday.
      We took the back roads to Sauze and found no sight of the Chasse - first time ever on this road on a Saturday.
      As we entered into Sauze, Tre mentioned that a cafe we had never been to was open. Not sure why we had never been in before, maybe as it always seemed to be shut. The thought of an English bacon sandwich overtook us and I quickly turned Rox around to go and park up. Bacon is something you can’t find out here easily.
      The Lemon Tree - Salon De Thé is on one of the main roads running through Sauze and is run by an English couple who have been running it for 18yrs. Having served us up fantastic bacon in baguette each, mine with an egg as well . . . We got into conversation with them about life in general in and around Sauze. We spent over an hour in the cafe eating, drinking and chatting . . . and meeting Lucky the black resident cat. Tre also bought a jar of honey sold in the cafe made by a local guy. Weirdly Tre and I had only been talking about my bee keeping ambitions on the drive over.
      We said our goodbyes and drove to SuperU having a catch up call with my mum on route. Mum and Dad are due out here beginning of March - so things still need sorting for them.
      We drifted around SuperU taking in anything we hadn’t seen previously, we had a list but we never seem to use it I til we’ve done a complete circuit of the shop. We grabbed all the bits we needed for Loz and Pete’s arrival and were only interrupted once, when we bumped into the owners of the Lemon Tree, who had closed up sometime after we had left and were now shopping themselves. . . we have new buddies in Sauze!! I don’t think they could believe we were still in there having left them when we did. We did also pick up another four bottles of the ‘Les Ormes De Cambras - Cabernet Sauvignon Pays D’Oc 2021’ we had a few nights ago, still at just over a euro as on offer 🤭
      We drove back through the back lanes and there they were - the chasse were on a normal chasse road, all up high in the viewing stations 😂
      We took some new roads towards home and then decided to check out a route to Gournay we have never taken. I don’t know how, but Tre noticed some deer in a field that the chasse would have been proud of - so tucked down in the green of the farmers field, that only their heads and ears were visible. We found Gournay and then checked out a house we very nearly bought. Apparently it is now bought, but it still looked decidedly empty and unloved.
      Homeward bound, checking out the deer who were still in residence in the farmers field. We unpacked Rox, I did a bit of Penguins update waiting on the Rugby to start, while Tre did the rubbish and bottle recycling run.
      The Rugby was very entertaining but not the result England wanted.
      Tre had made a fab lardon, onion and chilli omelette for dinner, with a little salad. We found a salad dressing the other day which I love - so had lashings of that all over.
      We sat and watched some rubbish TV and a couple of episodes of the The Killing Series 3 on iPlayer before calling it a night.
      Loz and Pete arrive tomorrow 😎
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    • Dzień 134

      28.01 Day 134 . . . Oh Deer, Oh Deer!

      28 stycznia 2023, Francja ⋅ ⛅ 2 °C

      So for another day we both woke quite late and after a period of discussing the improving weather and life in general, we finally dragged ourselves out of bed to get showered and dressed.
      After a late breakfast of porridge, I watched some very very old TV whilst Tre finished getting ready. The Big Match Revisited and World of Sport brought back some fond memories of growing up in Crawley, especially football pitches resembling a ploughed field rather than a lush green turf covered masterpiece.
      About 2pm we hopped into Roxvanne, the injection warning light still popping up immediately on ignition. We took the back roads over to Sauze to go food shopping.
      On route we saw the Chasse were out in force, passing one field that had a hi-viz wearing huntsman in each viewing stand - all looking into the adjacent wooded area. We always take note of which way they are facing due to reading articles about deaths caused by the chasse - to drivers passing by in vehicles. Stray bullets from high powered rifles don’t differentiate between humans and wild boar or deer.
      We passed safely by and drove possibly another minute before in an adjacent field we saw five or six deer walking calmly across a ploughed field. If only the chasse had known 😂
      Into Sauze and subsequently SuperU we stocked up on pellets for the burner in the Gite, together with food for the week. No unknown foods for us to investigate this week so we opted for new cheese - Tomme de Normandie.
      On driving home using the road to nowhere rather than the back lanes, we saw even more deer, these standing right next to the main road - they obviously had heard the chasse were elsewhere.
      At home the dreaded I loading of the pellets took place. I will be so pleased when we can get the pellets in the van anywhere near the front door of home - rather than a little stroll with them.
      At home we had some of the cheese - which was lovely. If you asked Tre she would say it was a little fruity . . . She told me about five or six times 😂
      Next up I decided to attempt to sharpen some of the knives we have in the kitchen. Last week in the UK I had acquired Teresa’s Dad’s very old bench stone - a double sided block with two grades of coarseness.
      Now I’m not saying it was an outstanding success, but the knives I tried were definitely sharper than when I began. Every days a school day so next time it will be better.
      During the afternoon we made a batter for some new recipe Yorkshire Puddings we had found - and put it in the fridge for an hour as instructed.
      About 6.30 we set the Yorkshires off and running and subsequently had them with some chorizo sausages and salad . . . with a new untried salad dressing . . . all good!!
      In between some FA Cup football, we watched Michael McIntyre, Ant & Dec and then Lethal Weapon 2 on the TV for the evening. We are so living the high life - exciting to the extreme. All joking apart it is lovely spending time with Tre in the evenings, despite it being winter like here, just chilling and chatting, with no work the next day to be worrying about.
      If the house comes off, we will be heading into the summer and a whole new life will be opening up for us.
      Can’t wait 😎
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    Département des Deux-Sèvres, Departement des Deux-Sevres, Deux-Sèvres, Deux Sèvres

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