Frankrijk
Département du Calvados

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Top 10 reisbestemmingen Département du Calvados
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 4

      Held!

      24 mei 2022, Frankrijk ⋅ ⛅ 14 °C

      Buiten is het 13 graden, maar Marian durft het aan: 30 minuten baantjes trekken! Respect. Ik zit ondertussen op de WiFi een aflevering van The Sinner te downloaden… ook heel belangrijk.
      De camping is zo prettig dat we net besloten hebben om 2 nachten te blijven. Morgen gaan we voor het eerst wandelen. Ook zin in!Meer informatie

    • Dag 44

      Honfleur

      12 mei, Frankrijk ⋅ ☁️ 24 °C

      Das mit den kurzen Zwischenstopps ist so eine Sache. Wenn sie so schön sind, dass man jeden Winkel entdecken möchte, dann freut man sich, sie gesehen zu haben und ist gleichzeitig traurig, dass man weiter muss.
      Honfleur war wieder so ein unerwartetes Highlight.
      Rund um ein kleines Hafenbecken ragen die schmalen Häuser in den blauen Himmel und spiegeln sich im Wasser. Man weiß mal wieder nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Fachwerk reiht sich in den Gassen aneinander und überall gibt es Geschäfte und Galerien - so viele Galerien! Das mag damit zusammenhängen, dass Honfleur ein Treffpunkt bekannter Künstler wie Monet, Renoir und Cézanne war. Auch hier besteht der kreative Geist fort.
      Beindruckend ist außerdem die zweischiffige Kirche aus dem 15. Jahrhundert mit einer ganz eigenen Atmosphäre. Sie ist eine der größten Holzkirchen Frankreichs und wurde nach dem 100 jährigen Krieg mangels anderer Rohstoffe aus Holz gebaut. Die alte Kirche war zerstört und zudem fehlten auch noch Architekten und Handwerker. So legten die Bewohner kurzerhand selbst Hand an und bedienten sich am Fachwissen aus dem Schiffbau. Der Turm steht separat am Eingang der Kirche.

      Wie schön, wie schön, doch wir müssen gehen! Ein ordentlicher Regenguss macht den Abschied etwas leichter.
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    • Dag 136

      Honfleur, France

      6 mei, Frankrijk ⋅ ☁️ 50 °F

      Today, we took a D-Day tour of Normandy, visiting both Utah and Omaha beaches as well as the American Cemetery. It was surprisingly emotional and very moving. Both the ingenuity and strategy behind the WWII allied forces military operation as well as the courage of so many who responded to the call of duty.

      It was only at the end of a long day that our tour guide, an elderly French woman, revealed that her father was the sole survivor in his Jewish family. He survived the War and went on to marry a Catholic woman. Our tour guide was raised Catholic. It was only in later life that she felt able to delve into her Jewish past. Her work now is to do her part in ensuring History is remembered.

      Note: Operation Overlord was the codename for the Battle of Normandy, the Allied operation that launched the successful liberation of German-occupied Western Europe during World War II. The operation was launched on 6 June 1944 (D-Day) with the Normandy landings (Operation Neptune). A 1,200-plane airborne assault preceded an amphibious assault involving more than 5,000 vessels. Nearly 160,000 troops crossed the English Channel on 6 June, and more than two million Allied troops were in France by the end of August.

      General Dwight D. Eisenhower was appointed commander of Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force.

      The coast of Normandy of northwestern France was chosen as the site of the landings, with the Americans assigned to land at sectors codenamed Utah and Omaha, the British at Sword and Gold, and the Canadians at Juno. To meet the conditions expected on the Normandy beachhead, special technology was developed, including two artificial ports called Mulberry harbours and an array of specialised tanks nicknamed Hobart's Funnies. In the months leading up to the landings, the Allies conducted Operation Bodyguard, a substantial military deception that used electronic and visual misinformation to mislead the Germans as to the date and location of the main Allied landings.

      The Allies failed to accomplish their objectives for the first day, but gained a tenuous foothold that they gradually expanded when they captured the port at Cherbourg on 26 June and the city of Caen on 21 July. A failed counterattack by German forces in response to Allied advances on 7 August left 50,000 soldiers of the German 7th Army trapped in the Falaise pocket by 19 August.

      The Allies launched a second invasion from the Mediterranean Sea of southern France (code-named Operation Dragoon) on 15 August, and the Liberation of Paris followed on 25 August. German forces retreated east across the Seine on 30 August 1944, marking the close of Operation Overlord.

      Note: The Normandy American Cemetery is located on a bluff overlooking Omaha Beach (one of the landing beaches of the Normandy Invasion) and the English Channel. It covers 172.5 acres, and contains the remains of 9,388 American military dead, most of whom were killed during the invasion of Normandy and ensuing military operations in World War II. These burials are marked by white Lasa marble headstones, 9,238 of which are Latin crosses (for Protestants and Catholics) and 151 of which are stars of David (for Jews).

      The cemetery contains the graves of 45 pairs of brothers (30 of which buried side by side), a father and his son, an uncle and his nephew, 2 pairs of cousins, 3 generals, 4 chaplains, 4 civilians, 4 women, 147 African Americans and 20 Native Americans. 304 unknown soldiers are buried among the other service members. Their headstones read “HERE RESTS IN HONORED GLORY A COMRADE IN ARMS KNOWN BUT TO GOD”. East of the Memorial lies the Wall of the Missing, where are inscribed the names of 1,557 servicemembers declared missing in action during Operation Overlord.
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    • Dag 24

      Käse und Cidre

      19 juni 2023, Frankrijk ⋅ ☁️ 23 °C

      In Livarot kann man man die Fromagerie Graindorge (kostenlos) besichtigen, die neben dem Livarot noch Camembert, Pont L’Evequ und Neufchatel herstellt. Neben einigen interessanten Multimedia Einspielungen konnte man auch in die Produktion schauen.
      Ein bisschen Käse musste dann natürlich auch mit.
      Danach wollte ich unbedingt einmal Pommeau (eine Mischung aus Apfelsaft und Calvados) probieren. Wir sind dafür zu Gautard gefahren, irgendwo im Nirgendwo, aber absolut idyllisch. Dort gibt es sogar Stellplätze für fünf Wohnmobile. Da es noch weiter gehen sollte, haben wir nur etwas verkostet und natürlich gekauft und mussten dann leider weiterfahren.
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    • Dag 5

      Vandig um alle Kurven

      13 september 2023, Frankrijk ⋅ 🌧 23 °C

      Der Tag auf dem Campingplatz begann für mich mit einem leichten Tröpfeln auf dem Dachfenster. Aktuell ein sehr sanfter Wecker-Ton. Nachdem die Wetter App überprüft (und sicherheitshalber 3 Mal aktualisiert wurde) gab's nichts dran zu rütteln: Der heutige Tag stand im Zeichen des Regens. Eigentlich war ich noch mit den gestrigen Nachbarn zum Frühstück verabredet, aber bei dem Wetter machte zumindest draußen sitzen wenig Sinn. Kurzerhand wurde ich in deren älteres Bus-chen eingeladen und Bein an Bein wurde die morgendliche Stärkung verspeist. (Jeder sollte auf einen Frank und eine Karola treffen in seinem Urlaub, wirklich tolle Menschen.) Als die beiden sich danach auf den Weg gemacht haben, war ich auch startklar. Nächster Halt? Die Kreidefelsen in Étretat! Eine Stunde fahren war verkraftbar, auch bei Niesel und Regen. (Ich ertappe mich hin und wieder dabei, wie ich denke: Wann gehen denn jetzt die richtigen Straßen los?? Um dann zu merken: Dat war's, mehr is' nich'! ...auch die schönste Autobahn ist eben mal zu Ende und man muss auf Ruckelpisten und Käffer-Gegurke ausweichen.)
      Vor Ort angekommen frönte ich wieder meiner Lieblingsurlaubsbeschäftigung: Na? Klar, Parkplatz suchen. Ungefähr 15min Fußweg lagen danach noch zwischen mir und meinem Ziel, der Hund blieb im Auto, da ich nun an Stränden fast immer gesehen habe, dass er leider nicht erwünscht ist. Ich stiefelte so touristisch wie möglich durch das malerische, kleine (eigentlich echt unauffällige) Örtchen an dem sich die verschiedensten Reisegruppen aller Altersklassen nur so aneinander quetschten, während sie versuchten die besten Pommes des Ortes ausfindig zu machen. Ich dachte: "So möchte ich nicht sein, Touristen sind ja zum Glück immer nur die anderen." Also suchte ich mir konsequent das beste (und wohl kostspieligste) Eis des Ortes. Schleckend schlendernd kam ich dem Ziel immer näher: La Plage (Ja ne, das französische Wort für Strand halt.) Dieser Blick auf die Wellen, die Wucht und Kraft in den stürmischen Wogen holt mich einfach immer wieder ab. Das ist wie jeden Tag Nudeln mit Pesto essen, wird nicht langweilig. Der ein oder andere Möwerich ist auch noch vorbeigestakt, einige (offensichtlich lebensmüde) Einheimische stürzten sich in die eisigen Fluten (und überlebten zu meiner Überraschung), Schulgruppen bastelten mit den absolut rund gewaschenen Steinen an einem Projekt, Malende versuchten das ungestüme Meer auf einem Stück Papier zu verewigen, jeder hat einfach gemacht wonach ihm war. Als ich mich auf einer Mauer niedergelassen hatte und dazu die Sonne rauskam, überrollte mich auf einmal wieder eine sentimentale Woge, 2-3 Krokodilstränchen gesellten sich zu den nassen Steinen, welche von der Flut bis in alle Ewigkeit weiter rund gewaschen würden. Ich kann dabei nicht ganz benennen weshalb, habe es einfach als gratis Therapiestunde verzeichnet. :)
      Zurück am Wagen stand ich dann wieder vor der Qual der Wahl: Bereits das nächste Domizil suchen oder doch noch ein paar Meter machen? Schnell entschied ich mich für letzteres und weitere knapp 3h wurden verheizt, somit bin ich schon relativ nah am nächsten Ziel für morgen und Zukunfts-Janika wird dankbar sein. (Gern geschehen.) Auf der Autobahn ragten vor mir auf einmal riesige Pfeiler auf und gerade als ich mich fragte wo denn hier eine Achterbahn auftauchen soll, dabei hab ich doch auch gar keine Tickets, war ich auch schon auf einer (für meine Vorlieben) SEHR hohen Brücke, der Pont de Normandie. Ich wollte noch die Hände hochheben, da war die Fahrt aber auch schon wieder vorbei.
      Mein heutiger Übernachtungsort ist im Übrigen auf einem tollen Bauernhof mit wunderschöner Aussicht, dort darf man umsonst stehen und trotz kleiner Sprachbarriere steht nun einer weiteren erholsamen Nacht nichts im Wege. Ich merke auch wie die Handgriffe langsam besser sitzen und ich besser mitdenken kann, wenn zB das Abendessen gemacht oder die Abreise vorbereitet wird.
      In diesem Sinne genieß ich noch den Sonnenuntergang aus dem Heckfenster und lausche der Stille, bevor es morgen wieder weiter geht!
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    • Dag 6

      Another beautiful riverside spot

      30 april, Frankrijk ⋅ ☁️ 16 °C

      After a short walk around Broglie to find a fresh baguette for our tea, and a tidy up in Ivy we headed off to our next destination. Another stunningly beautiful drive through countryside that just keeps taking our breath away to yet another river side spot for us to relax, have dinner and stay the night. Met a lovely local lady and her dog who came over to introduce herself, she gave us lots of ideas about places we should visit on our way down south. She kindly listing them on Darren’s phone so we would remember them. I, with the help of the lady’s dog spotted an otter in the river which I and both the dogs were very excited about. We had dinner and spent the rest of the evening watching the river and hoping to see the otter again.Meer informatie

    • Dag 10

      Abbaye aux hommes - Caen

      28 augustus 2019, Frankrijk ⋅ 🌧 22 °C

      Die Abbaye aux hommes wurde von Wilhelm dem Eroberer gebaut. Sie entwickelte sich zur Benediktinerabtei. Heute beherbergt sie das Rathaus und diverse Ausstellungen, unter anderem auch eine Ausstellung zur Zeit rund um die Landung der Alliierten und der Zeit vor der Befreiung. Auf unserem Rundgang sehen wir unter anderem den Kreuzgang, die Ehrentreppe und andere Räume. Natürlich sehen wir uns auch die zur Abtei gehörende Kirche Saint-Etienne an.Meer informatie

    • Dag 24

      Reparatur....

      30 oktober 2022, Frankrijk ⋅ ⛅ 13 °C

      Unser Wasserschlauch der vom Waschbecken ins Grauwasser führt, hat bereits in Deutschland den Geist aufgegeben und ist Leck geworden.
      In Deutschland war es nicht möglich eine Reparatur zu organisieren alle Werkstätten haben abgeblockt, gar nicht geantwortet, oder und so vertröstet, dass wir unser Auto dort eine Woche hinstellen hätten müssen. Nun ist noch ein zusätzliches Problem hinzugekommen und wir haben kein Frischwasser mehr, da die Wasserpumpe beschlossen hat zu streiken.
      Johann organisiert am Sonntag eine Werkstatt, welches sich am Weg befindet und wir schlafen am Straßenrand und gleich früh morgens in die Werkstatt fahren zu können.
      Das klappt vorzüglich, um 9 Uhr öffnen sich die Tore und wir sind drinnen und kommen dran und drei Stunden später verlassen wir glücklich diesen Ort
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    • Dag 10

      Rundgang durch Caen

      28 augustus 2019, Frankrijk ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserem Besuch beim Käsehersteller in Livarot setzen wir unseren Weg nach Caen fort. Dort parken wir am Courtonne Car Park.

      Von dort aus laufen wir zuerst zur Tourist-Info, passieren dabei den Tour Guillaume Le Roy und holen uns einen kleinen Stadtplan. Danach besichtigen wir zunächst die Kirche Saint-Pierre. Von dort aus geht es die Fußgängerzone entlang zu einem Fachwerkhaus aus dem 16. Jahrhundert. Eigentlich sind es 2 Häuser, die aneinander gebaut wurden. Unterwegs nehmen wir uns Macarons zum Naschen mit. Diese verschnabulieren wir auf einer Bank neben der Kirche Saint-Saveur, die wir uns als nächstes ansehen. Von dort aus folgen wir weiter der Fußgängerzone bis zum Loffel Café. Dort kehren wir auf 2 Kaffees ein, da es anfängt zu regnen und wir nicht wirklich nass werden wollen. Nachdem es aufgehört hat zu regnen, laufen wir weiter zum Justizpalast und dem dahinter liegenden Rathaus in der Abbaye aux hommes. Ein erneuter Regenguss lässt uns die Entscheidung treffen, die Abtei auch von innen zu besichtigen (siehe eigener Footprint).

      Nach unserer Besichtigung laufen wir über den Place Saint-Saveur und die Rue Pasteur zurück zur Rue froide. Und von der aus über die Fußgängerzone wieder zurück zum Port de Plaisance. Dort laufen wir noch ein Stück das Hafenbecken entlang, bevor wir wieder umkehren und zurück zum Auto gehen. Wir treten den Rückweg nach Trouville-sur-mer an.
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    • Dag 13

      Fotos drucken für das Roadbook

      18 september 2019, Frankrijk ⋅ ⛅ 17 °C

      Aufgabe des Tages ist es die entsprechenden Fotos der Road Missions und Aufgaben auszudrucken und in das Roadbook zu kleben.
      Also ab in den Supermarkt und Drucken. Bilder hatten wir gestern schon ausgewählt und auf Wechselfestplatte gespeichert.
      Erster Drucker : Kaputt, na toll
      Zweiter Drucker im nächsten Supermarkt: funktioniert
      Uhu Klebestift gekauft. Nach 200 km festgestellt, dass der sich nicht rausdrehen lässt. So ein Mist.
      ... Also muss Dr. Jost mit seinem Schweizer Taschenmesser zusammen mit Assistenzarzt Monien, eine Notoperation durchführen ... 🤣😂
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    Département du Calvados, Departement du Calvados, Calvados

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