France
Gabas

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 21

    Return to the mountains

    May 15, 2024 in France ⋅ ☁️ 5 °C

    After a slow start we got going to the aire to replenish our batteries and our water tank. We had to wait until 3pm before we could charge the batteries so in the meantime while we waited we went for a walk to the local village. Bliss enjoyed a splash in a lovely little river that we found and on the way back to the van I visited a small shop where I bought some bread and some bacon which went well with eggs for our brunch.
    We took advantage of the free water and even gave Ivy a good wash inside and out as she had got pretty mucky over the last few days. Finally we were all done with our chores and we headed back out to conquer our fears and the mountain.
    The drive was incredible, again it was pretty extreme and scary but we made it all the way up to the lake that we had chosen to stay beside. Stunning is all I can say...high up in the clouds for the night. On getting out of the van Bliss was even more excited and animated than usual, this is her kind of place, so wild and untamed.
    Tomorrow we cross the border into Spain 🇪🇸. Another first for us all.
    Read more

  • Day 15

    Artouste

    September 17, 2024 in France ⋅ ⛅ 9 °C

    Leider hat das Wasser von Lourdes die hartnäckige Erkältung von Arnaud nicht geheilt. So eine Enttäuschung 😉.
    Wir befinden uns heute in Artouste, um wieder mal zu Biken, wie langweilig… An der Kasse angekommen, wollten Sie uns kein Billet für Nils verkaufen, er wäre zu jung. Nach ein Paar Abklärungen mit dem Manager der Station kriegen wir unsere Billets und dürfen auf die Trails.
    Neben dem Biken, geniessen wir die schöne Bergwelt und die Aussicht auf den berühmten Pic du Midi d‘Ossau.
    Wir sind in der Region des Käses, insbesondere des Schafkäses angekommen. In der Talstation bietet das Restaurant sogar Raclette und Fondue an! Also das können wir uns nicht entgehen lassen ✌️.
    Read more

  • Day 38–39

    Lac de Fabrèges, Pyrénées-Atlantiques

    May 10, 2024 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    We found a fantastic free park up at Lac de Fabrèges in Laruns, high in the mountains. Of course we have great views and lovely lakeside walks and as it's the weekend it's popular, so motorhomes and campervans aplenty! It's got a lovely relaxed vibe. Everyone is sitting outside eating and drinking and enjoying the beautiful surroundings.Read more

  • Day 21–23

    Artouste - Lac de Fabrèges

    September 30, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    **Ein unvergesslicher Tag auf der höchstgelegenen Eisenbahn Europas in Artouste**

    Unsere Reise nach Artouste versprach schon von Anfang an ein echtes Abenteuer zu werden, denn hier fährt die höchstgelegene Schmalspurbahn Europas. Bryan und ich machten uns früh auf den Weg, um dieses Erlebnis nicht zu verpassen. Die erste Etappe unserer Fahrt führte uns mit der Kabinenseilbahn auf 1900 Meter Höhe hinauf. Bryan, mein treuer Begleiter, hatte keinerlei Probleme mit der Seilbahn – er beobachtete ruhig das Panorama, während wir sanft in die Höhe schwebten. Ich war optimistisch, dass die weitere Fahrt genauso reibungslos verlaufen würde.

    Doch als es dann Zeit wurde, in die kleine Eisenbahn umzusteigen, die uns auf den Berg führen sollte, stellte Bryan plötzlich fest, dass ihm die Situation gar nicht so behagte. Die schmalen Sitzbänke, der offene Wagen und der ungewöhnliche Lärm der Bahn verunsicherten ihn merklich. Bevor ich es richtig bemerkte, kletterte er auf meinen Schoß – 21 Kilo Hund, zitternd und suchend nach Halt. Ich hatte keine Wahl: Mit beiden Armen hielt ich ihn fest, die Hand tief in sein Halsband gesteckt, damit er sich nicht vor Schreck in einer plötzlichen Bewegung verletzen konnte.

    Die Fahrt dauerte 55 Minuten, und ich konnte keinen Moment lang loslassen. Bryan zitterte weiter, der kalte Wind und der Regen machten die Situation nicht gerade angenehmer. Während mein Foto-Rucksack neben mir lag, prall gefüllt mit meiner Kameraausrüstung, konnte ich keinen einzigen Moment festhalten. Mein Traum von Weitwinkel- und Teleobjektivaufnahmen entlang dieser spektakulären Strecke war buchstäblich auf meinem Schoß begraben – zusammen mit Bryan, der mich wenigstens etwas wärmte, während ich versuchte, ihn ebenfalls warm zu halten.

    Die Landschaft während der Bahnfahrt war, so viel konnte ich dennoch erahnen, beeindruckend: Die schroffen Bergwände der Pyrenäen, die sich zu beiden Seiten auftürmen, die dichten Wälder, die sich wie grüne Teppiche über die Hänge legen, und die dramatischen Täler, die sich tief unter uns ausbreiteten. An klaren Tagen müssen die Ausblicke von dieser Strecke atemberaubend sein, aber an diesem grauen, kalten Tag, unter Wolken und mit Regen im Gesicht, war das alles nur schwer zu genießen.

    Als wir endlich an der Endstation ankamen, geschah jedoch etwas Magisches: Die Wolken rissen auf, und die Sonne kam hervor. Sofort schien sich die ganze Stimmung zu ändern. Wir beschlossen, die Chance zu nutzen und zum nahegelegenen Stausee hochzuklettern. Bryan, wie immer rücksichtsvoll, ging voran, und ich folgte ihm nach dem alten Motto meiner Mutter: „Ich gehe nur bis zur nächsten Biegung, um zu sehen, was dahinter ist.“ Und so ging es von Biegung zu Biegung, bis wir schließlich ganz oben waren.

    Der Aufstieg lohnte sich. Die Ausblicke waren spektakulär: Der Stausee, eingebettet in die schroffen Berge, glitzerte unter der plötzlich strahlenden Sonne. Die umliegenden Gipfel hoben sich scharf vom blauen Himmel ab, und die klare Bergluft war eine Wohltat nach der tristen Bahnfahrt. Ich konnte gar nicht genug bekommen von der Schönheit dieser hochalpinen Landschaft, die sich jetzt in ihrer ganzen Pracht zeigte.

    Auf der Rückfahrt mit der Bahn wurde alles besser: Die Sonne schien, es war kein Wind mehr zu spüren, und Bryan war endlich völlig entspannt. Er schien die Rückfahrt fast zu genießen, und auch ich war nun in der Lage, die beeindruckenden Ausblicke wirklich zu schätzen. Endlich konnte ich auch viele großartige Fotos machen, die ich bei der Hinfahrt verpasst hatte. Die Sonne schien in einem perfekten Winkel, und die Berglandschaft wurde in ein wunderschönes Licht getaucht, das die Fotos zu etwas Besonderem machte. Der Kontrast zur Hinfahrt hätte nicht größer sein können. Statt Kälte, Wind und Regen war es jetzt warm und angenehm, und ich freute mich, die Entscheidung getroffen zu haben, trotz aller Herausforderungen bis nach oben gefahren zu sein.

    Auf der Rückfahrt mit der Kabinenseilbahn wollte ich eigentlich noch ein paar Fotos machen, aber das war leider nicht möglich. Die Kabine war mit sechs Personen und Bryan ziemlich voll, und die anderen Passagiere versperrten die Aussicht. Dennoch fühlte ich mich glücklich und erfüllt, als wir schließlich um 17 Uhr wieder beim Wohnmobil ankamen. Zu meiner großen Überraschung lagen Watson und Ivo, meine beiden Katzen, ganz entspannt da, als hätte die Aufregung des Tages ihnen gar nichts ausgemacht.

    Es war ein Tag voller Höhen und Tiefen, buchstäblich und im übertragenen Sinne. Doch am Ende war es die Überraschung der Sonne, die uns den Tag rettete, und die einmalige Landschaft, die diesen Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.

    ---

    **Une journée inoubliable sur le chemin de fer le plus haut d'Europe à Artouste**

    Notre voyage à Artouste s'annonçait déjà comme une véritable aventure, car c'est ici que circule le chemin de fer à voie étroite le plus haut d'Europe. Bryan et moi sommes partis tôt pour ne pas manquer cette expérience. La première étape de notre périple nous a menés en téléphérique à 1900 mètres d'altitude. Bryan, mon fidèle compagnon, n'a eu aucun problème avec le téléphérique – il observait calmement le panorama pendant que nous montions doucement dans les airs. J'étais optimiste quant au fait que le reste du trajet se passerait tout aussi bien.

    Mais lorsqu'il a fallu monter dans le petit train qui devait nous emmener plus haut dans la montagne, Bryan s'est soudainement rendu compte que la situation ne lui plaisait pas du tout. Les bancs étroits, le wagon ouvert et le bruit inhabituel du train l'ont visiblement perturbé. Avant que je ne m'en rende compte, il s'était installé sur mes genoux – 21 kilos de chien, tremblant et cherchant un appui. Je n'avais pas le choix : avec mes deux bras, je le tenais fermement, la main bien accrochée à son collier pour qu'il ne se blesse pas dans un mouvement brusque de peur.

    Le trajet a duré 55 minutes, et je n'ai pas pu le lâcher un seul instant. Bryan continuait de trembler, et le vent froid et la pluie rendaient la situation encore plus inconfortable. Mon sac photo, rempli de mon équipement, était là à côté de moi, mais je n'ai pas pu prendre la moindre photo. Mon rêve de capturer la beauté de ce trajet avec mon grand angle et mon téléobjectif s'était littéralement envolé – coincé sous Bryan, qui au moins me réchauffait un peu, tandis que je tentais de le garder au chaud.

    Les paysages pendant le trajet étaient impressionnants, autant que je pouvais en deviner : des parois rocheuses abruptes des Pyrénées se dressaient de part et d'autre, des forêts denses recouvraient les pentes comme des tapis verts, et des vallées profondes s'étendaient sous nos yeux. Par temps clair, la vue doit être à couper le souffle, mais ce jour-là, sous la pluie et les nuages, il était difficile d'en profiter pleinement.

    Quand nous sommes finalement arrivés à la gare d'arrivée, un événement presque magique s'est produit : les nuages se sont dispersés et le soleil a fait son apparition. Instantanément, l'atmosphère a changé. Nous avons décidé de profiter de cette éclaircie pour monter jusqu'au barrage. Bryan, toujours aussi prévenant, marchait devant, et je le suivais en me disant : "Je vais juste jusqu'au prochain virage, pour voir ce qu'il y a derrière". Et ainsi, de virage en virage, nous avons fini par arriver tout en haut.

    L'ascension valait vraiment la peine. Les vues étaient spectaculaires : le barrage, niché dans les montagnes escarpées, scintillait sous le soleil enfin apparu. Les sommets environnants se découpaient nettement sur le ciel bleu, et l'air frais de la montagne était une véritable bouffée d'oxygène après la pluie et le vent du trajet en train. Je ne pouvais pas me lasser de la beauté de ce paysage alpin qui se dévoilait désormais dans toute sa splendeur.

    Le retour en train s'est déroulé sous de meilleurs auspices : le soleil brillait, il n'y avait plus de vent, et Bryan était enfin totalement détendu. Il semblait même apprécier le trajet de retour, et moi aussi, j'ai pu enfin profiter pleinement des vues impressionnantes. J'ai réussi à prendre de nombreuses photos magnifiques que j'avais manqué à l'aller. Le soleil illuminait les montagnes sous un angle parfait, et le paysage était baigné d'une lumière sublime qui rendait mes photos particulièrement réussies. Le contraste avec l'aller était saisissant. Fini le froid, le vent et la pluie : il faisait maintenant doux et agréable, et j'étais ravi d'avoir décidé de monter malgré tous les défis.

    Lors du trajet retour en téléphérique, je comptais prendre encore quelques photos, mais cela n'a pas été possible. La cabine était pleine, avec six personnes et Bryan, et les autres passagers bloquaient la vue. Néanmoins, je me sentais heureux et satisfait lorsque nous sommes finalement retournés au camping-car vers 17 heures. À ma grande surprise, Watson et Ivo, mes deux chats, étaient allongés tranquillement, comme si rien ne s'était passé durant la journée.

    Ce fut une journée pleine de hauts et de bas, au sens propre comme au figuré. Mais au final, c'est l'apparition du soleil qui a sauvé notre journée, et la beauté exceptionnelle du paysage a fait de cette aventure une expérience inoubliable.

    ---

    **An Unforgettable Day on Europe's Highest Railway in Artouste**

    Our trip to Artouste already promised to be quite an adventure, as here runs the highest narrow-gauge railway in Europe. Bryan and I set off early to make sure we wouldn’t miss this experience. The first part of our journey took us up to 1900 meters by cable car. Bryan, my loyal companion, had no issues with the cable car – he calmly observed the panorama as we gently ascended. I was optimistic that the rest of the journey would go just as smoothly.

    However, when it was time to board the small train that would take us further up the mountain, Bryan suddenly realized he didn’t like the situation at all. The narrow benches, the open carriage, and the unusual noise from the train visibly unsettled him. Before I knew it, he had climbed onto my lap – 21 kilos of dog, trembling and looking for support. I had no choice: with both arms, I held him tightly, my hand firmly in his collar to prevent him from making any sudden movements out of fear.

    The train ride lasted 55 minutes, and I couldn’t let go for even a second. Bryan kept shaking, and the cold wind and rain only made the situation more uncomfortable. My camera bag, packed with all my gear, sat beside me, but I couldn’t take a single photo. My dream of capturing the stunning landscapes with my wide-angle and telephoto lenses was quite literally sitting on my lap – along with Bryan, who at least kept me somewhat warm as I tried to keep him warm too.

    The scenery along the ride was impressive, as much as I could tell: the sheer rock faces of the Pyrenees towering on both sides, the dense forests covering the slopes like green carpets, and the dramatic valleys spreading out far below us. On a clear day, the views must be breathtaking, but on this gray, rainy day, it was hard to enjoy it fully.

    When we finally reached the last station, something almost magical happened: the clouds parted, and the sun came out. Instantly, the whole atmosphere changed. We decided to take advantage of the clear weather and hike up to the nearby reservoir. Bryan, as considerate as always, led the way, and I followed, thinking of my mother’s old saying, “I’ll just go to the next bend to see what’s around the corner.” And so, bend after bend, we ended up reaching the top.

    The climb was definitely worth it. The views were spectacular: the reservoir, nestled in the steep mountains, sparkled under the now-shining sun. The surrounding peaks stood out sharply against the blue sky, and the crisp mountain air was a welcome relief after the rainy, windy train ride. I couldn’t get enough of the beauty of this alpine landscape, now revealing itself in all its glory.

    The train ride back was completely different: the sun was shining, there was no wind, and Bryan was finally completely relaxed. He almost seemed to enjoy the return trip, and I too was now able to fully appreciate the breathtaking views. I finally managed to take plenty of beautiful photos that I had missed on the way up. The sun illuminated the mountains at a perfect angle, and the scenery was bathed in a wonderful light, making the photos truly special. The contrast with the ride up couldn’t have been greater. Gone was the cold, wind, and rain – it was now warm and pleasant, and I was thrilled to have made the decision to come up, despite all the challenges.

    On the cable car ride back, I had planned to take a few more photos, but unfortunately, that wasn’t possible. The cabin was crowded, with six people and Bryan, and the other passengers blocked the view. Nevertheless, I felt happy and content as we finally returned to the motorhome at 5 p.m. To my great surprise, Watson and Ivo, my two cats, were lying peacefully as if nothing had happened all day.

    It was a day full of ups and downs, both literally and figuratively. But in the end, it was the surprise appearance of the sun that saved the day, and the extraordinary landscape made this adventure an unforgettable experience.
    Read more

  • Day 61

    Pyrenäen

    October 16, 2024 in France ⋅ 🌫 12 °C

    Auf nach Spanien durch die Pyrenäen. Ich habe einen richtig tollen Spot für die Nacht gefunden und hatte einen super Spaziergang bis in den komplett verlassenen Skiort Fabregès. Wobei Talstation trifft es eher als Ort (2 Hotels und ein Restaurant).Read more

  • Day 21

    Auffahrt zum Col de Pourtalet

    July 6, 2021 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Hoch auf 1794 Meter, zum Col de Pourtalet. 30 Kilometer Aufstieg fast nur im 3. Gang bis max 50 km/h. Leider ist das Wetter wieder garstig zu mir. Nach dem Gewitter letzte Nacht hat es sich merklich abgekühlt und die Wolken hängen sehr tief.

    Am Pass ist auch die Grenze nach Spanien. Ich bin erst mal zu Fuß rüber, um die Lage zu peilen. Soweit Null Problemo. Auch bei der Weiterfahrt, alles so wie früher! Sehr schön!
    Read more

  • Day 32

    Ausflug in die westlichen Pyrenäen

    October 2, 2022 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Unsere Workaway-Gastfamilie ist in einer Weise engagiert, wie wir das noch nie erlebt hatten. Die freundliche, unkomplizierte und fröhliche Atmosphäre und der jederzeit und für alle bereitstehen Tisch ist das Eine. Die Großzügigkeit und Schollen-Verbundenheit das Andere: ganz selbstverständlich können wir für Ausflüge ihr Auto nutzen und am Wochenende begleiten Mylène und Jean-Paul die Workawayer gar persönlich und zeigen gerne die beeindruckender Pyrenäen-Landschaft. Der Ausflug in das Vallée d'Ossau heimelt uns an und erinnert sehr an die Schweizer Berge.Read more

  • Day 7

    Fabrèges

    August 22, 2022 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Im strömenden Regen das Zelt abgebrochen und losgedüst… Next stop 🏔 Pyrenäen.

    Eine wilde Straße führt uns an den Fuß des Nationalparks der Pyrenäen … wirklich nichts für schwache Nerven 😵‍💫.

    Dann geht es bergauf, Kilometer für Kilometer gewinnen wir an Höhe. Die wolkenverhangenen Felswände wirken gigantisch … was sich darunter wohl verbirgt?
    Hoffentlich dürfen wir es die nächsten Tage noch erfahren.

    Vor uns taucht ein Stausee auf, wunderschön! Hier machen wir Pause. Oder bleiben wir die Nacht über hier? Wieso nicht! Mit Blick auf den See genießen wir den Rest des Tages, beobachten die ziehenden Wolken, erkunden die Gegend und lauschen dem rauschenden Bach der den See speist.

    Bonne nuit France 😴 🇫🇷 🏕
    Read more

You might also know this place by the following names:

Gabas

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android