Germany
Zehdenick

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Travelers at this place
    • Day 21

      Übernachtung im "Alten Hafen"

      September 28, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      Der "Alten Hafen" der Ziegelei befindet sich außerhalb des Erlebnisparks. Hier haben sich eine kleine Marina und ein Hotel mit Restaurant ein nettes Plätzchen geschaffen.
      Wir freuen uns, dass wir noch ein Zimmer bekommen und genießen sowohl die köstlichen Speisen als auch die gemütliche Atmosphäre.Read more

    • Day 21

      Erlebnisziegelei

      September 28, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

      Kurz nach 14 Uhr treffen wir bei einem der größten Industriedenkmäler Brandenburgs, der Ziegelfabrik von Mildenberg, ein. Von 1887 bis 1991 war die Ziegelfabrik in Betrieb. Jetzt ist ein Erlebnispark daraus geworden und wir sind gespannt was uns hier erwartet.
      Es stehen nicht viele Autos am Parkplatz ... aber es ist alles in Betrieb.
      Beim Eingang zur Kassa sehen wir eine Anzeige der "Täglichen Aktionen", die heute noch möglich sind.
      15:00 Uhr / Handstrich in Aktion
      15:45 Uhr / Ringofen kurz erklärt
      16:15 Uhr / Ziegeleibahnrundfahrt
      Da sind wir dabei .... staunen über die riesigen Ringöfen, hören den interessanten Erklärungen zu und sind beeindruckt von der Fülle der Möglichkeiten die hier angeboten werden.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ziegeleipark_Mi…
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    • Day 26

      25. Tag bis Burgwall

      July 9 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute Morgen war ich ein wenig sportlich und bin SUP und E-Foil gefahren und schwimmen gegangen. Um 11.00 Uhr sind wir dann gemütlich losgefahren.
      Die Havel ist wieder sehr schön.
      Nach 2 Stunden gefiel uns in Burgwall der Liegeplatz und wir haben beschlossen, nach dem längeren Tag und den vielen Schleusen gestern, schon anzulegen.
      Ich bin dann noch mit dem Fahrrad die 9 km nach Zehdenick zum Supermarkt gefahren, um ein paar Kleinigkeiten, die fehlten, zu kaufen.
      Abends gab es dann noch Picknick im Schatten.
      Elisa spielt mit einer Comic- App: ganz lustig.
      Das letzte Foto zeigt einen Regenbogen mitten im Himmel ohne Regen.
      Wieder ein sehr schöner Tag.
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    • Day 25

      24. Tag bis Großer Kuhwallsee

      July 8 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Morgen haben wir mit Hilfe von Hans das Problem mit dem Piepen gelöst und konnten um 11.00 Uhr losfahren.
      Hinter dem Stolpsee ging es wieder in die Havel, wieder sehr schön. Auf unserer Fahrt hatten wir 4 Schleusen, eine sind wir zwei Mal geschleust, weil ich zu langsam beim Herausfahren war und sich das Schleusentor schon wieder geschlossen hatte. Ansonsten ging heute ohne Probleme alles sehr gut.
      Im Großer Kuhwallsee Nähe Templin haben wir einen schönen Ankerplatz gefunden.
      Elisa ist ein wenig SUP gefahren, ich bin baden gegangen, abends gab es noch Spaghetti Carbonara, das Wetter war schön, wenig Wind, insgesamt ein schöner Tag.
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    • Day 1–2

      Neuhof bei Zehdenick

      July 23 in Germany ⋅ ☁️ 26 °C

      Wir sind wieder unterwegs, diesmal auf dem Berlin - Kopenhagen Fernradweg. Start in Oranienburg um 14 Uhr, Pause in Liebenwalde und schließlich nach sehr entspannten 39,99 km angekommen in Neuhof bei Zehdenick. Radeln entlang von Kanälen im lauschigen Halbschatten und später Grillen unterm Dach bei Regen - schöner konnte unsere Radtour gar nicht beginnen.Read more

    • Day 17

      Von Fürstenberg nach Zehdenick

      May 17 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

      Unsere Unterkunft in Fürstenberg, Pension Sans Rival, ließ nichts zu wünschen übrig. Sauber, gut durchdacht möbliert und eine gut ausgestattete Teeküche. Der Kühlschrank im Flur war gut bestückt und zu zivilen Preisen konnte man sich dort versorgen. Bei strahlendem Sonnenschein starten wir zur vorletzten Etappe, Tagesziel: Zehdernick. Aber vorher noch Brötchen und Käse und Bananen kaufen. Schnell erledigt und wir machen uns aufden Weg nach Himmelpfort, dem Ort wo Weihnachtspost beantwortet wird. Unser Weg führt noch einmal an der großen Bronzegruppe vor Ravensbrück vorbei. Ca. 1 km weiter kommen wir am Lager Uckermark vorbei und treffen ein Paar Radler aus Regensburg, die von diesen Lagern noch nie gehört hatten. Tatsächlich ist das Jugendlager Uckermark kaum bekannt und wenn nicht eine Initiative aus der squeeren Community jährlich eine Aktion unternehmen würde, wäre bis auf ein Hinweisschild keine Erinnerung daran.
      Dann starten wir durch nach Himmelpfort und finden die ehemalige Brauerei als Gebäude wieder instand gesetzt. Vor 6 Jahren auf unserer Bootstour auf der Havel fand in der Kirche am Pfingstsonntag ein Konzert statt. Dieses Mal finden wir in der Klosterruine große "Fahnen " mit Zeugenaussagen von ehemaligen Insassen vor. Auch was mit den Tätern von damals nach 1945 geschah, wo sie ihr Leben größtenteils ungeahndet weiterführen konnten, wurde beschrieben.
      Das ehemalige Zisterzienser Kloster heißt Himmelpfort, weil die Mönche, als sie diesen Ort 1299 fanden, dachten, es sei der Himmel auf Erden und nannten den Ort "Coeli porta". Im nächsten Ort Bredereiche sehen wir die erste Havelschleuse die wir seinerzeit auch befahren haben. Und finden, ihr werdet es nicht glauben, eine Fachwerkkirche und das Altarbild zeigt im unteren Teil das letzte Abendmahl und darüber eine Maria Königin mit Jesusknaben. Das Kruzifix mit Torso hängt an einer Seitenwand. Erstaunlich für ein evangelische Gotteshaus.
      Weiter geht die wilde Fahrt und das ist nicht übertrieben, denn auch heute bläst der Wind in satten Böen und immer von vorne, sodass wir selbst bergab treten müssen. Vom Staub und manchmal auch Split der aufgewirbelt wird mal ganz abgesehen. Entsprechend sehen unsere Füße und Beine beim Abschluss des Tagespensums aus. Dann gelangen wir in die Tonstichlandschaft vor Zehdenick. Auf etwa 10 km Länge begleiten uns Info Tafeln mit wissenswertem aus dieser Zeit. Die Gegend war früher das größte europäische Ziegeleirevier. Davon Zeugen heute noch die Tonstichseen und neben Fragmenten auch ein sehr ausführliches Museum in Mildenberg. Wir besuchen nur das Info Zentrum, Trinken einen Cappuccino und starten zum letzten Teil der heutigen Etappe. Für das Ziegeleimuseum sollte man sich mindestens 2 Stunden Zeit nehmen. Das Gelände ist sehr groß und es gibt viel zu sehen und zu lesen, denn es wird von den Anfängen und der Entwicklung bis zum Ende der Ziegeleiindustrie gezeigt und berichtet. Da wir im letzten Jahr ein deutlich kleineres Ziegeleimuseum in Ostwestfalen besichtigt haben, sparen wir es uns diesmal. In Zehdenick angekommen begeben wir uns auf die Suche nach unserer Unterkunft und nach einigem hin und her können wir unser Zimmer beziehen. Es ist vom ADFC empfohlen und wir finden hier alles was das Radlerherz begehrt. Zu einem geräumigen Zimmer mit ordentlichem Bad findet sich ein abschliessbarer Raum für die Räder mit genügenden Steckdosen zum anschließen.
      Im angeschlossenen Restaurant essen wir einen leckeren Burger mit begleitendem Bierchen und machen danach noch einen Spaziergang durch den Ort. Wir finden ein ehemaliges Zisterzienserinnen Kloster wo sich heute soziale Einrichtungen befinden und in der ehemaligen Scheune istei Café und Kulturtreff untergebracht. Auch heute findet hier ein Musikevent statt. Wir schlendern nach Hause.
      Morgen ist unsere letzte Etappe fällig und da ab frühen Nachmittag etwas Regen gemeldet ist, wollen wir nicht zu spät starten. Ziel: via Oranienburg nach Hohen Neudorf. Nach den vielen Ortsbezeichnungen mit Groß.... und Klein...., Ober.... und Unter..... mal was Neues.
      Bis denn...
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    • Day 27

      26. Tag bis kurz vor Liebenwalde

      July 10 in Germany ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute war wieder ein aufregender Tag. Die ersten 12 km bis zur Schleuse Zehdenick waren wunderbar, schöne Strecke, tolles Wetter. Unmittelbar hinter der Schleuse und vor der direkt nachfolgenden Hubbrücke ging der Motor aus. Ein paar Mal ging er noch ganz kurz an und wir konnten am Ufer anlegen.
      Wieder einmal hat uns Hans gerettet. Der Benzinzulauf vom Tank war verstopft, wir konnten ihn auch nicht frei bekommen. Ich habe aber zwei volle Benzinkanister und einen kleinen Zusatztank dabei, den wir am Motor anschließen konnten.
      Nachdem wir dort angelegt hatten, kam ein heftiges Gewitter. So hatte der Nothalt auch seine Vorteile.
      Bei schönstem Wetter konnten wir dann weiterfahren und haben einen ganz guten Liegeplatz hinter der nächsten Schleuse kurz vor Liebenwalde gefunden.
      Ich bin dann noch einmal mit dem Fahrrad 3 km nach Liebenwalde gefahren und habe den verbrauchten Kanister Benzin wieder vollgetankt, eine sehr schöne Strecke.
      Auf diese Art und Weise kommen wir dann auch nach Berlin, sind ja leider nur noch 3 Tage.
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    • Prolog: #2 Spooky Sputnik - Protokoll

      June 8, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      🪐 #2 Spooky Sputnik - Missionsprotokoll 🪐

      Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2021. Dies sind die Abenteuer des Raumkreuzers Orbit360, der mit seiner 450 Mann und Frau starken Besatzung unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringen die radelnden Freaks in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

      Aus dem Orbit eines Planeten im solaren System „Sputnik“ haben wir ein rudimentäres Signal von einer kleinen, mit primitiver Technik funkenden Blechbüchse empfangen - Hinweis auf eine basal entwickelte Zivilisation. Unser Bordtechniker Antoine bereitet eine schnell zusammengebastelte Sonde vor. Solche Frickelaufgaben liebt er! Deshalb trägt er auch den Spitznamen „Dengler“. Wir schicken unsere hochbegabte Hündin „Laika“ auf eine Erkundungstour in den Orbit. Laika hechelt uns aufmunternd zu, bevor sie die Düsen zündet und in den Orbit hinabtaucht.

      Stunden später kehrt Laika unverrichteter Dinge zurück und erstattet unserem Missionsleiter Juri Gagarin bericht.

      Es gibt anscheinend kein intelligentes Leben mehr auf diesem Planeten. Also beamt uns Scotty runter.

      Auch jetzt gibt es nur unwesentlich mehr intelligentes Leben auf der Planetenoberfläche.

      Wir machen unseren zweirädrigen Rover „Lunochod“ klar und begeben uns auf den Track. Zunächst kommen wir unverhofft schnell voran: es wurden planvoll gerade Schneisen in die Kollektive hoch aufragender, Photosynthese betreibender Organismen gefräst. Offensichtlich hat das Rad mit seiner reibungsmindernden Konstruktionsweise eine wesentliche Rolle im Transportwesen dieser Zivilisation gespielt. Doch im Laufe der Zeit wird die Infrastruktur schlampiger - Treibsandige Flächen erschweren uns das Fortkommen.

      Plötzlich entdecken wir breite, planierte, vegetationsfrei Flächen. Möglicherweise wurden hier aerodynamische Atmosphärenshuttles auf Geschwindigkeit gebracht? Höhlenartige Konstruktionen deuten auf Lagergaltung von Fahrzeugen hin. Offensichtlich sollten diese von oben getarnt werden. Doch warum? Spielten kriegerische Aggressionen innerhalb der eigenen Spezies eine Rolle? Hat diese rudimentäre evolutorische Entwicklung letztlich zu ihrem Ende geführt?

      Immerhin deuten ausgedehnte Siliziumflächen darauf hin, dass sich die Spezies anschickte, Photonen als Energiequelle zu nutzen - ein Zeichen der Hoffnung!

      Doch unsere Hoffnung für diese Spezies schwindet abrupt, als wir weiter ins dunkle Grün der planetaren Vegetation vordringen:
      Wir finden ausgedehnte, verfallene Gebäudekomplexe, die offensichtlich einer Kriegerkaste zuzuschreiben sind - Verherrlichende Darstellungen von Kriegsinstrumenten wie Schwert, Kettenfahrzeugen, ballistischen Abschussvorrichtungen und Geschossen. Die Agression scheint hier mit hoher Wertschätzung verbunden gewesen zu sein. Spooky!

      Ernüchtert und erschöpft beenden wir den Track mit einem kurzen Bad in einem sich träge dahinwälzenden Fließgewässer.

      Scotty, Bean uns hoch. Wir haben kein intelligentes Leben mehr vorgefunden.
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    • Prolog: #2 Spooky Sputnik

      June 8, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Routenbeschreibung Spooky Sputnik - Uckermark

      Der Orbit für alle, die neu hier sind oder Lust auf eine gemütliche Runde mit sowjetischem Charme und Badespaß haben.

      Die gut 150km und 700HM sind perfekt als erster Orbit oder für die Racer:innen unter uns ein schöner “Sprint”.

      Am nördlichsten Punkt (WP2) in Retzow führt der Orbit am Wurlsee entlang nach Lychen. Sobald ihr die Stadt hinter euch lasst, fahrt ihr am idyllischen Küstriner Bach (Biwakplatz “Fegefeuer”) entlang bis ihr auf eine alte Allee trefft, die sich bis nach Warthe durch die Landschaft frisst.

      Ab hier erwarten euch erstmal größtenteils entspannte Fahrradwege, die Euch bis zum Templiner See fliegen lassen. Ab dort verlasst ihr wieder festen Untergrund und erfreut euch an einem herrlichen Singletrail am Lübbesee bis ihr über feinsten Gravel und Waldautobahnen Richtung Joachimsthal fahrt. Hier kann man hervorragend An-/Abreisen und Einkaufen.

      Durch (rekultivierte) Wälder nähert man sich langsam dem namengebenden Hightlight des Orbits. Der plötzlich erscheinende Militär-Flugplatz und die dazugehörigen Hangar kündigen die 20 km entfernte ehemals sowjetische Stadt Vogelsang an, die bis 1994 von russischem Militär und deren Familien bewohnt wurde. Hier solltest du dir Zeit nehmen, um dir die übriggebliebenen, teils verfallenen Gebäude (darunter Schule, Kantine, Kino und Turnhalle) anzusehen. Auf eigene Gefahr kannst du die alten Gemäuer auch betreten. Man munkelt, die mutigsten Orbiter:innen übernachten hier sogar.

      Was folgt ist ein bisschen Brandenburger Sand, durch den du dich auf den Asphalt zurückkämpfen muss. Dann geht es über Waldwege (zwischen WB 66-70 das GPS nicht so genau nehmen) und ab Bredereiche über einen tollen Singletrail an der Havel entlang nach Fürstenberg (Havel). Auch hier kann man An-/Abreisen und Einkaufen. Das Coffee&Travel ist eine absolute Empfehlung.

      Von hier sind es nur wenige Kilometer zurück zum Ausgangspunkt der Beschreibung. Unzählige Biwakplätze an Seen, Schutzhütten, verlassene Häuser und Hangar laden dich zum Overnigther ein. Neben Joachimsthal und Fürstenberg (Havel) kannst du auch in Lychen und Zehdenick an- und abreisen.

      Viel Spaß. Ich freue mich auf dein Feedback.

      153km
      Distanz
      710m
      Höhenmeter

      Highlight

      Verlassene Sowjetische Stadt, Alter Militärflughafen mit Hangar, viele Overnighter-Möglichkeiten

      Gravel
      65%
      Asphalt
      20%
      Singletrack
      15%
      Fahrbare Zeit
      97%
      Hike Bike
      3%

      Schwierigkeitsgrad 4 von 10
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    You might also know this place by the following names:

    Zehdenick

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