• Werner Götz

Das Trentino und die Dolomiten

Es geht auf einen kurzen Tripp an den Gardasee und in die Dolomiten mit dem Wohnmobil. Im Herbst ist weniger los und das Wetter dennoch schön - meistens. Leia mais
  • Inicio da viagem
    23 de outubro de 2025

    Zwischenstopp in Gurtnellen

    23 de outubro, Suíça ⋅ 🌧 9 °C

    Auf dem Weg zum Gardasee bleiben wir eine Nacht im schweizerischen Gurtnellen. Die Region blickt auf eine lange Geschichte zurück: Zahlreiche Reisende, Händler, Truppen sowie Pilger haben hier über die Jahrhunderte ihren Weg über die Alpen gefunden. Besonders bekannt wurde Gurtnellen durch seine Lage an der historischen Gotthardroute, seit dem 13. Jahrhundert eine wichtige Verkehrsverbindungen.
    Der Ort liegt im Kanton Uri auf 935 m über NN und gilt als geografischer Mittelpunkt des Kantons. Der Name Gurtnellen leitet sich vom romanischen „Cort-in-ella“ ab, was so viel wie „kleiner Hof“ bedeutet.
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  • Am Ledrosee angekommen

    24 de outubro, Itália ⋅ ☀️ 13 °C

    Der Lago di Ledro liegt in der Provinz Trient in Norditalien und ist vor allem wegen seines klaren Wassers, der malerischen Bergkulisse und der vielfältigen Freizeitaktivitäten beliebt. Er liegt etwa 15 Kilometer vom Gardasee entfernt und wurde lange Zeit als Geheimtipp gehandelt. So war hier wesentlich weniger los. Das aber ist Vergangenheit. Jetzt aber im Herbst lohnt der Besuch, die Saison ist vorbei. Die meisten Campingplätze in der Region haben aber ebenfalls geschlossen.
    In der Region um den Ledrosee wurden archäologische Funde von Pfahlbauten entdeckt aus der Bronze- und frühen Eisenzeit. Das Museum und die Überreste sind Weltkulturerbe der Unesco, wir werden sie morgen besuchen, wenn es mit dem Fahrrad einmal um den See geht.
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  • Eine erste Radtour

    25 de outubro, Itália ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute ging es mit dem Fahrrad am Ledrosee entlang, eine gemütliche Runde von 18 Kilometern. Gleich am Anfang besuchten wir das Pfahlbaumuseum, das dem Besucher Einblicke in die Welt der Bronzezeit und des prähistorischen Lebens in den Alpen gibt. 1929 entdeckte man an den Ufern des Sees ein größeres Pfahlbaudorf, was über 10.000 Holzpfähle bezeugen. Sie stammen aus der Bronzezeit etwa 2200–1350 v. Chr. Mithin stand hier eine der bedeutendsten Pfahlbausiedlungen Europas. Die Fundstätte wurde 2011 von der Unesco mit 110 weiteren Pfahlbausiedlungen wie Unteruhldingen am Bodensee als Weltkulturerbe anerkannt.
    Am anderen Ende des See, ein kleines Stück entfernt, zeigt sich in Bezzecca die kriegerischen Vergangenheit der Region. Sie war 1866 Schauplatz der Manöver des italienischen Feldherren Guiseppe Garibaldi im Krieg mit Österreich.
    Um 1866 kämpften Patrioten und zahlreiche Freiwillige um die Einigkeit und Unabhängigkeit Italiens. Eine zentrale Rolle spielte dabei Giuseppe Garibaldi. Bei einem Vorfall bei Bezzecca fiel sein berühmter Ausspruch Obbedisco, ich gehorche. Dieser Ausspruch – der in der italienischen Geschichte oft zitiert wird – reflektiert Garibaldis Haltung in einer Situation, in der er sich gezwungen sah, einem militärischen Befehl seines Vorgesetzten Folge zu leisten, obwohl er eher eigenständige militärische Schritte bevorzugt hätte. So wurde der Ausspruch zu einem Symbol für den komplexen Balanceakt zwischen persönlicher Überzeugung und militärischem Gehorsam.
    Auch im ersten Weltkrieg spielte die Gegend eine wichtige Rolle, was die Reste zahlreicher Stollen und Bunkeranlagen am Hügel des Santo Stefano widerspiegeln. In dem Gewirr zahlreicher Tunnel verläuft man sich zwangsläufig, aber man kommt immer wieder irgendwo heraus, wo man sich orientieren kann.
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  • Am Gardasee in Riva del Garda

    26 de outubro, Itália ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir sind nur ein kurzes Stück gefahren und in Riva del Garda angekommen. Hier bleiben wie drei Tage. Riva del Garda ist ein malerischer Ort direkt am nördlichen Ufer des Gardasees gelegen und ein Touristen-Hotspot. Jetzt in der Nachsaison ist nicht mehr ganz so viel los. Die Lage des Sees zwischen den Bergen verleiht der Region nicht nur eine beeindruckende Naturkulisse, sondern macht sie auch zu einem Paradies für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wassersport.
    Die Geschichte der Stadt reicht bis in römische Zeiten zurück und ist von mittelalterlichen Einflüssen geprägt, was in der Altstadt mit ihren schmalen Gassen und alten Gebäuden spürbar wird. Zudem lockt Riva del Garda seine Besucher mit regionalen Festen, kulinarischen Spezialitäten und traditionellem Handwerk, die den Geist der Region widerspiegeln und ein harmonisches Zusammenspiel von natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe bieten.
    Wir sind heute Nachmittag die drei Kilometer vom Campingplatz - der letzte hier der noch offen hat, bis in die Stadt gelaufen und haben einen gemütlichen Stadtbummel gemacht.
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  • Eine Radtour nach Arco und Torbone

    27 de outubro, Itália ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute sind wir mit dem Rad unterwegs gewesen. Zuerst ging es einige Kilometer nach Arco, meist auf schönen Radwegen. Arco ist eine kleine Gemeinde in der Provinz Trient, die sowohl durch ihre reiche Geschichte als auch durch ihre beeindruckende landschaftliche Umgebung besticht. Gelegen in der Nähe des Gardasees, zieht die Stadt Besucher mit ihrer charmanten Altstadt, historischen Bauwerken und einem angenehmen mediterranen Klima an. Die imposante mittelalterliche Burg, die über dem Ort thront, zeugt von vergangenen Zeiten und bietet einen atemberaubenden Blick über die umliegenden Täler und Berge. Hierzu mehr im nächsten Post.
    Zurück von der Burg hoch oben auf dem Berg ging es mit dem Rad weiter nach Torbone, nahe Riva del Garda gelegen. Nago-Torbole besteht aus den Ortsteilen Nago und Torbone. Die Ortschaft ist ein weltbekanntes Zentrum für Windsurfer und Segler, was auf die zuverlässig wehenden Winde am nördlichen Gardasee zurückzuführen ist. Die Stadt zieht Wassersportler und Urlauber gleichermaßen an und bietet neben sportlichen Aktivitäten auch eine malerische Altstadt und einen kleinen Hafen. Wir jedenfalls fanden eine nette Wirtschaft direkt am Gardasee gelegen bevor es zurück nach Rive del Garda ging, insgesamt eine gemütliche Tour von rund 18 Kilometern.
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  • Castello di Arco

    27 de outubro, Itália ⋅ ☀️ 14 °C

    Die Burg Arco, oft als Castello di Arco bezeichnet, besitzt eine lange und bewegte Geschichte, die bis in das frühe Mittelalter zurückreicht. Ursprünglich als strategische Festung errichtet, diente sie dazu, wichtige Verkehrswege und Handelsrouten in der Region zu sichern. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Burg mehrfach ihren Besitzer, wobei sie sowohl den wechselhaften politischen Mächten als auch den wechselnden militärischen Taktiken jener Zeit angepasst wurde. Ihre baulichen Merkmale zeugen von verschiedenen architektonischen Strömungen – von romanischen Elementen, die an die ursprüngliche Bauphase erinnern, bis hin zu späteren Erweiterungen, die typische Renaissance- oder Barockeinflüsse widerspiegeln könnten.
    Die wechselvollen Zeiten, die sie durchlebt hat, spiegeln sich in den Erzählungen vergangener Konflikte, Belagerungen und Restaurierungsphasen wider. Heute stellt Burg Arco nicht nur ein historisches Denkmal dar, sondern bietet auch einen Einblick in die militärische Ingenieurskunst vergangener Jahrhunderte. Besonders eindrucksvoll ist heute aber der Blick in die Umgebung, besonders bei schönstem Wetter. Das lohnt allein den Aufstieg.
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  • Mit dem Rad zum Ledro-Tal und nach Mori

    28 de outubro, Itália ⋅ ☁️ 14 °C

    Auch heute waren wir mit dem Fahrrad unterwegs. Zuerst ging es auf einem ganz neuen Radweg am westliche Ufer den Gardasee entlang. Es ist schon genial, was die Italiener hier auf die Beine stellen. Doch der Weg endete nach wenigen Kilometern, befindet sich noch im Bau. Also zurück und hinauf auf der alten Ponalestraße ins Ledrotal. Es soll eine der vielleicht schönsten und spektakulärsten Radstrecken im ganzen Trentino sein. Die ehemalige Autostraße wurde direkt in die Felsen am Steilufer geschlagen. Bis 1990 war sie die einzige Verbindung zwischen dem Ledrosee und Riva del Garda. Die Strecke aus dem Jahr 1851 galt mit ihren Tunnels und Felsüberhängen lange als Meisterwerk der Ingenieurskunst. Heute ist sie teilweise renaturiert und dient mit ihren Tunneln und Brücken als Fahrradweg mit wunderbaren Ausblicken auf den Gardasee.
    Zurück in Riva del Garda ging es dann nach einem guten Mittagessen noch nach Mori, auf der anderen, der östlichen Seite des Gardasees gelegen. Die kleine Ansiedlung in den Bergen besticht durch enge Gassen und traditionelle Steinhäuser. Da es aber schon später war und die Sonne durch die Umstellung auf Winterzeit früher unterging reichte es nur für einen Einkauf von Olivenöl, Oliven, Marmelade und Salami, dann ging es schon zurück. Alles in allem legten wir 42 Kilometer zurück.
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  • Im malerischen Malcesine

    29 de outubro, Itália ⋅ ☁️ 8 °C

    Wir sind ein paar Kilometer weiter südlich auf einem Campingplatz in Assenza . Nach Malcesine sind es mit dem Fahrrad etwa fünf Kilometer. Heute war das Wetter etwas regnerisch, es blieb aber bis zum Abend meist trocken. Malcesine ist eine malerische Stadt am Ostufer gelegen, gern als die schönste Stadt am Gardasee tituliert. Sie besticht durch ihren historischen Charakter, was die lange Geschichte der Siedlung widerspiegelt. Das mittelalterliche Ambiente ist geprägt von engen Gassen und alten Gebäuden, überragt vom Wahrzeichen der Stadt, dem Castello Scaligero. Dessen imposante Türme und gut erhaltene Bauwerke locken Besucher aus aller Welt an. Selbst jetzt ist noch etwas los, ich möchte nicht wissen, wie es hier in der Saison zugeht.
    Das Castello Scaligero stammt aus dem Mittelalter und ist eng mit der Geschichte der Scaliger-Familie verknüpft. Die Bauarbeiten begannen im 13. oder 14. Jahrhundert, um die strategisch hochwertige Lage am Gardasee zu sichern. Im Laufe der Jahrhunderte wurden Erweiterungen und Renovierungen vorgenommen, die verschiedene architektonische Einflüsse widerspiegeln. Neben der militärischen Bedeutung diente das Castell als Symbol der Macht und als Residenz für Adlige.
    Malcesine hat sich zu einem beliebten Reiseziel entwickelt, das Tradition und Natur harmonisch miteinander verbindet und verleiht seinen Besuchern ein Gefühl von Ruhe und gleichzeitig kultureller Vielfalt. So heißt es jedenfalls. Und für die Nachsaison mag das auch stimmen.
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  • Auf dem Weg in die Dolomiten

    30 de outubro, Itália ⋅ ☁️ 14 °C

    Das Wetter hat umgeschlagen, es hat die ganze Nacht geregnet. Deswegen verlassen wir den Gardasee, fahren in die Berge des Trentino Richtung der Dolomiten. Unser Ziel heute ist das Castell Thun. Auf dem Weg mehrere Stopps, u. a. beim Castell Stenico. Der Besuch lohnt wirklich, besonders die Sammlung an alten Schlössern, Eisentruhen und Beschlägen. Technik zum Begreifen und faszinierend, was die Menschen vor 500 Jahren schon an Mechanik beherrschten.
    Castell Stenico liegt oberhalb des Dorfes Stenico auf etwa 670 Metern Höhe. Die Burg, strategisch auf einem Hügel errichtet, bietet einen weiten Blick über die umliegende Landschaft und die wichtigen Verkehrswege, die in das Tal der Giudicarie führen. Historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass der Ort bereits in frühmittelalterlicher Zeit befestigt wurde. Der Standort könnte noch vor der römischen Eroberung als Rückzugsort der einheimischen Bevölkerung gedient haben, so wird vermutet.
    Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Burg weiter, im 12. Jahrhundert überging sie in den Besitz der Fürstbischöfe von Trient und fungierte als Sitz des Bürgermeisters, was ihre zentrale Bedeutung in der Region unterstreicht.
    Weiter ging es bis zum Castell Thun, wir kamen aber erst eine Stunde vor Schließung an. Also bleiben wir die Nacht einfach auf dem Parkplatz vor dem Schloss inmitten der Obstplantagen, werden Morgen das Schloss besichtigen, bevor es weitergeht.
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  • Castell Thun, ein adeliger Familiensitz

    31 de outubro, Itália ⋅ ⛅ 12 °C

    Castell Thun gehört mit zu den interessantesten Schlössern, die wir bis dato besucht haben, und das waren nicht wenige. Es wurde erstmals 1268 unter dem Namen „Castro Belvesini“ urkundlich erwähnt, bis sich ab dem 14. Jahrhundert endgültig der Name „Castel Thun“ etablierte – benannt nach der mächtigen Familie Thun und Hohenstein, die dort ihren Stammsitz hatte. Sie war über Jahrhunderte hinweg eine der bedeutendsten Adelsdynastien in der Region. Über 700 Jahre lang war das Schloss in Familienbesitz, bis die Familie Thun es 1992 der Provinz Trient übergab, inklusive allen Möbeln, Waffen, den Sammlungen und Gebrauchsgegenständen, die sich seit dem 15. Jahrhundert angesammelt hatten.
    Ursprünglich wurde das Castell als militärisch genutzte Höhenburg erbaut, dann das Schloss im Inneren im gotischen Stil errichtet und später in ein Renaissance-Schloss umgebaut. Ein Brand im Jahr 1529 führte zu umfangreichen Wiederaufbauarbeiten inklusive Verbesserungen der Befestigungsanlagen mit Geschützrampen und massiven Basteitürmen. Im Inneren erfuhr die Burg weitreichende Umbauarbeiten zwischen 1792 und 1794. Mit seinen Originalmöbeln und den wertvollen Kunstsammlungen ist Thun heute ein seltenes Beispiel einer vollständig eingerichteten Adelsresidenz.
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  • Wir sind in Südtirol

    31 de outubro, Itália ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach dem Besuch von Schloss Thun ging es es auf kurvenreichen und teils engen Straßen durch die Dolomiten. Unser Ziel war das Sella-Joch. Für die 110 Kilometer benötigten wir reine Fahrzeit über dreieinhalb Stunden. Die Ortschaften an der Strecke bereiten sich gerade auf die Wintersaison vor, nahezu alles ist geschlossen und überall wird gebaut. Es ist aber wenig Verkehr, ich möchte diese Strecke - so schön sie auch ist, nicht unbedingt in der Saison, weder im Sommer noch im Winter fahren.
    Oben am Sellajoch angekommen, auf 2244 m über NN, alles in dichtem Nebel, es regnet leicht und das Restaurant ist auch geschlossen. Einzig ein kleiner Souvenirshop hat offen. Von den schönen Dolomiten ist nichts zu sehen. Hier zu übernachten macht wenig Sinn, also weiter. Rund 30 Kilometer weiter finden wir einen Stellplatz in Klausen, sind jetzt in Südtirol. Chiusa, so der italienische Namen ist eine charmante Kleinstadt im mittleren Eisacktal. Die um 1027 gegründete Stadt liegt etwa 10 Kilometer von Brixen entfernt und erstreckt sich von den Ufern des Eisacks bis in die Höhen der Sarntaler Alpen. Die Region wird auch als das Tor zu den Dolomiten bezeichnet. Wir finden ein gutes Restaurant und es gibt typische Südtiroler Kost wie Tiroler Tries. Was auffällt, gegenüber dem Gardasee ist das Preisniveau deutlich höher, in etwa wie in Deutschland.
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  • Auf den Spuren eines Künstlers

    1 de novembro, Alemanha ⋅ ☁️ 17 °C

    Weiter ging es Richtung Heimat. Unser Ziel heute, das Gutshotel und Bräustüberl Odelzhausen. Bietet als Mitglied bei Landvergnügen kostenfreie Stellplätze an, abseits vom Trubel. Wir fahren erst über den Brenner, dann verlassen wir die Autobahn, es geht Walchensee entlang und in Kochel am See halten wir am Franz Marc-Museum.
    Als Sohn des Malers Wilhelm Marc kam er früh mit Kunst in Berührung. Von 1900 bis 1902 studierte er an der Kunstakademie in München, bevor er sich ins bayerische Voralpenland zurückzog, nach Kochel und Sindelsdorf. Schon zu dieser Zeit konzentrierte sich Marc auf die Darstellung von Tieren. Im Jahr 1911 traf sich Franz Marc mit Wassily Kandinsky, was zu einer intensiven künstlerischen Zusammenarbeit führte. Franz Marc war Gründungsmitglied des Kollektivs „Der Blaue Reiter" und Mitherausgeber des gleichnamigen Almanachs. Diese Gemeinschaft zählt heute zu den wichtigsten Strömungen des deutschen Expressionismus. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs meldete er sich freiwillig und wurde an der französischen Front eingesetzt. Am 4. März 1916 starb er bei einem Erkundungsritt nahe Verdun.
    Mit zu den bekanntesten Werke gehören die großen blauen Pferde oder auch
    die Füchse. Dieses Bild wurde im März 2022 für rund 51 Millionen Euro bei Christie´s in London versteigert.
    Morgen geht es dann zurück, der Kurzurlaub ins Trentino geht zu Ende.
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    Final da viagem
    2 de novembro de 2025