Greece
Ákra Vátalos

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Travelers at this place
    • Day 19

      Fazit Chora Sfakion 👌

      June 11, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 28 °C

      Hier waren wir insgesamt 4 Tage. Der kleine Ort war für uns der perfekte Ausgangspunkt für schöne Ausflüge nach Loutro und in die Samaria Schlucht. Außerdem machten wir von hier aus eine tolle Spritztour durch die Berge.

      Am schönsten war hierbei der Halt in Arádena, einem pittoresken Ruinenort unmittelbar am Rand der hier senkrecht abfallenden Schlucht, der seit einer Blutrachefehde Ende der 1940er Jahre so gut wie verlassen ist. Die bizarre Kulisse hatte eine ganz besondere Atmosphäre.

      Landschaftlich lohnenswert war auch noch die Weiterfahrt nach Ágios Ioannis, auch wenn der Ort selbst nicht allzu viel zu bieten hat. Abgerundet wurde der schöne Ausflug mit einer wunderbaren Einkehr in der unter Schatten spendenden Platanen liegenden urigen Taverne Platanos auf dem Dorfplatz von Anopoli. Die griechische Gastfreundschaft ist einfach unübertroffen 🤗.
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    • Day 5

      Auf geht's...

      April 30 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute kurz nach chora sfakion...hab meinen Schwager Kosta und meine Neffen getroffen...endlich...nach einem Jahr.
      Wir haben die Tage auch einiges zusammen vor. Schön zu sehen das es ihm nach allem wieder gut geht.
      Mittags sind wir los. Erst mit der Fähre nach Agia Roumeli und von da weiter nach Paleochora. Hier haben wir heute Nacht ein kleines Zimmer.
      Morgen früh geht's los....
      Ca. 60 sehr anspruchsvolle Kilometer zum Strand Agios Pavlos.

      In Sougia treffen wir auf die Money Honey Band.
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    • Day 9–10

      Sfakia

      October 18 in Greece ⋅ ☀️ 18 °C

      Im Hotel angekommen, entdecken wir vom Balkon aus einen kleinen gemütlichen Strand, sodass auch unser tägliches Bad im Meer gesichert ist, also wiedermal alles prima👌.
      Gegen Abend schlendern wir durch die übliche „Tavernenmeile“ an der Wasserkante, trinken ein Weinchen und suchen uns zusammen mit S. und J. eine windgeschützte „Essecke“, wo wir wieder einen schönen gemeinsamen Abend verbringen.Read more

    • Day 1–3

      Von Sfakia nach Paleochora

      October 10 in Greece ⋅ ☁️ 26 °C

      Zwei Fähren bringen uns im schönsten Abendlicht und immer entlang der tollen Küste über Agia Roumeli nach Paleochora. Tagesziel erreicht.
      Mit einer Auswahl von echt leckeren griechischen Vorspeisen und natürlich griechischen Wein 🍷 lassen wir den Abend ausklingen. Ein letzter kleiner Bummel durch das Örtchen und wir fallen sehr müde ins Bett.
      Achso - nach dem Abendessen gabs Geschenke 🎁: Schoko-Bananen-Palatschinken, Obstsalat und zwei richtig große Rakischnäpse 🙄 —> alles zusammen genau 7 kcal 😜😜!
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    • Day 85

      Fischerdörfchen "CHORA SFAKION"

      March 13, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach einigen Tagen an "unserem Nackig-Strand" geht es weiter.

      CHORA SFAKION ist in der Saison sicherlich stark von Touristen frequentiert - uns präsentierte es sich noch im langsam erwachenden Winterschlaf.

      Die Ortschaft hat außerdem eine bedeutende Rolle in WW II gespielt: Über diese Ortschaft wurden ca. 11.000 britische und australische Soldaten vor den vorrückenden Wehrmachtssoldaten in nächtlichen Evakuierungsaktionen gerettet.
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    • Day 14

      Schädelstrasse zur Schlucht

      October 8, 2018 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

      Herrliche Nacht. Dieses beruhigende Meeresrauschen. Kein fremder oder unangenehmer Laut war in der Nacht zu hören. Ich habe gut geschlafen und gerne bin ich zwischendurch aufgewacht, um wieder einschlafen zu können. Die Geräuschkulisse war hervorragend. Wenn man morgens so langsam erwacht, ist der Blick im Liegen aus dem Fenster das Meer mit den Bergen gewesen. Unten war dann bereits Coco zu hören.

      Nach dem Erwachen standen wir auf, packten unsere Rucksäcke und gingen mit diesen dann zum Frühstück. Vorher verabschiedeten wir uns von dem Zimmer mit einem leicht wehmütigen Blick. Aber Coco an der Treppe, brachte uns wieder frischen Wind in die Gedanken. Wir hatten genug Zeit, denn das Boot
      nach "Chora Sfakion" fuhr erst gegen 10:30 Uhr. So konnten wir uns mit dem Frühstück viel Zeit lassen und die Atmosphäre genießen. Ich beobachtete so zum Beispiel die vielen Wanderer, welche den extrem beschwerlichen Weg im zick-zack am Berg hoch stiegen. Von unserer Position sah es fast so aus, als wenn es dort überhaupt keinen Weg gäbe. Außerdem kribbelte es bei dem Anblick in meinem Bauch bei der Vorstellung hinsichtlich der Höhe. Zwar habe ich großes Interesse, auch dort hoch zu gehen, aber meine Höhenangst hat mir schon oft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir beide kennen uns mittlerweile sehr gut und ich habe ihr gesagt, dass sie nicht gewinnen wird. Trotzdem ist sie da, wie ein Schatten mit hämischen Grinsen und beobachtet meine Scheitern, wenn es nur 5m über den Boden geht.

      Auch die schönste Zeit geht Mal vorbei und wir erinnerten uns an die letzten zwei schönen Tage hier in Loutro und was wir doch für ein Glück hatten, dass etwas mit der Buchung im Vorort nicht geklappt hatte. Die Tickets für die Überfahrt nach Chora Sfakion, kauften wir in unserem Hotel, als wir die Schlüssel abgaben. Dann verabschiedeten wir uns beim Vorbeigehen von Coco und gingen zu dem sehr kleinen Hafen. Erneut zwei Reedereien. Scheinbar eine staatliche "Anendyk" und die private "Nen Kritis". Wir hatten die private Reederei und es war ein Boot, auf welches nur Personen konnten. Es kam pünktlich und wir standen draußen mit dem Blick zur Küste. Auch so wollten und haben wir uns dann noch einmal von Loutro verabschiedet.

      Die Überfahrt dauerte ca 20 Minuten und war wunderschön. Dem Spiel vom blauen Meer und der vom Boot hervorgerufenen weißen Gischt war wunderbar. Auch könnten wir sehr gut den Weg erkennen, als wir am Tag zuvor zum Strand "Sweet Water Beach" gegangen sind. Aber auch wie der Weg dann nach Chora Sfakion weiter gegangen wäre, wenn wir weiter gelaufen wären. Eher unspektakulär.

      Im Hafen von Chora Sfakion angekommen, gingen wir an der Hafenbucht entlang in den kleinen und zu dieser Zeit ruhigen Ort. Die Nachsaison ist immer mehr und mehr zu spüren und eigentlich eine sehr angenehme Zeit in Urlaub zu machen. Auch hier bot sich uns ein ähnliches Bild, wie in den Küstenorten zuvor auch. Tavernen links und rechts und zwischendrin ein paar Shops und Minimärkte. Wir gingen gleich zum Hotel und wussten bereits, das wir für den Check-in zu früh waren. Und tatsächlich, wir waren zu früh. Denn das Zimmer wäre erst in ca. 40 Minuten bereit. Immerhin, denn dann war es ja schon 12:30 Uhr. Da wir darum noch ein wenig Zeit hatten, stellten wir unsere Rucksäcke ab, nahmen Wasser und unsere Strandbeutel und gingen zu einer kleinen heiligen Höhle. Sie war dem heiligen Antonius gewidmet. Um sie zu erreichen, musste wir erst durch den Ort und 140 Stufen nach oben. Diese kleinen Kapellen sind in der Regel eher schmucklos, aber die Aussicht immer super. Dann gingen wir auf der anderen Seite vom Ort zu unserem Hotel zurück und entdeckten unterwegs in einer Bäckerei Spinatteilchen und natürlich nahmen wir für jeden von uns eines davon mit. Zurück zum Hotel und eingecheckt. Dann in die Strandbeutel ein paar Müsliriegel, Sonnencreme und Sonnenbrillen, dann ging es auf dem Weg zur Imbros-Schlucht. Diese 8km lange Schlucht wollten wir nicht komplett durchwandern, sondern nur bis zur Hälfte und das war die engste Stelle der Schlucht. Die Felswände waren dort nur 1,60m voneinander entfernt.
      Die Strecke hatte Olaf zu Hause am PC mit Komoot geplant und natürlich kann es vorkommen, dass vor Ort der Weg nicht passierbar ist. An diesem Tag sollte uns das gleich zweimal passieren. Wir folgten der Route aus dem Ort hinaus durch Seitengassen, so dass wir kaum auf der Hauptstraße entlanggehen mussten. Unterwegs vielen uns die unzähligen Kapellen in Chora Sfakion auf und wir kamen auf insgesamt 7 Kapellen. Oberhalb und damit am Rande des Ortes, stand eine große und schöne Kapelle. Daneben sollte der Weg verlaufen. Er war am Schotter etwas schwer zu erkennen, aber vorhanden. Also folgten wir in und es ging leicht in ein Tal. Unten angekommen, versperrte uns jedoch ein typischer rostiger Maschendrahtzaun den Weg. Die Richtung stimmte und der Weg verlief dahinter auch weiter, aber es war kein passierbares Tor oder ähnliches zu erkennen. So blieb uns nichts weiter übrig, als den Bereich zu umwandern. Immer wieder glaubten wir einen Pfad zu erkennen, aber wahrscheinlich war der nur von Tieren hervorgerufen. Trotzdem umrundeten wir die Stelle und kamen wieder auf die geplante Route mit der Schotterpiste. Die Sonne gab uns unterdessen zu verstehen, wer heute hier das Sagen hat. Es gab keine schattenspendenden Bäume oder Wolken. Über den nahen Bergen bildeten sich zwar dunkle Wolken-Gruppen, aber wir waren in der Sonne.

      Dann erreichten wir ein kleine Schlucht und zunächst war wieder einmal nicht erkennbar, wo der Weg verläuft. Zuerst gingen wir am Rand der Schlucht entlang, um nach einer passenden Stelle zum absteigen zu finden. Dann jedoch, gingen wir einfach am Rand weiter und siehe da, der Weg führte dann weiter nach unten durch das Tal, um so dann auf der anderen Seite wieder nach oben zu steigen. Es war natürlich kein asphaltierter Weg und Treppen waren auch nicht vorhanden. Eher waren es Geröll und Geröll. Man musste also aufpassen und das sehr genau, wo man hintrat. Unterwegs fanden wir am Wegesrand auffällig oft skelettierte Schafs- oder Ziegenschädel 💀☠️ war schon etwas gruselig.
      Oben kam wir dann auf einer Teerstrasse an und diese gingen wir dann durch bis nach "Komitades". Dem Ort vor der Imbros-Schlucht und es scheint so, als wenn diese Schlucht die Finanzquelle des Ortes ist. Tavernen, rooms-to-rent und wieder Tavernen. Bunte Schilder und bunte Tavernen versuchten Gäste anzuziehen. Zweimal wurden wir beim Vorbeigehen gegrüßt und wir sollten doch ein kaltes Getränk bei ihnen nehmen. Diese Aufdringlichkeit haben wir in den letzen Tagen nicht erlebt und waren etwas abgestoßen davon.

      Wir erreichten den unteren Eingang zur Imbros-Schlucht und so wie bei der Samaria-Schlucht auch, mussten wir hier Eintritt bezahlen (2,50€ pp). Und es passierte mir wieder. Ich bestellte in Spanisch und faste mir beim Erkennen meines Fehlers an den Kopf. Der Ticketverkäufer musste lächeln. Schön für ihn. OK. Dann eben auf Englisch und wir waren drin.

      Ich war das letzte Mal vor 21 Jahren hier und bis auf die engste Stelle, kann ich mich an nichts mehr hier erinnern. Olaf hingegen war noch nie in der Imbros-Schlucht. Es ging auf gerölligen Geröll daher. Die Imbros-Schlucht wird auch als die "kleine Schwester der Samaria-Schlucht" genannt, ist aber längst nicht so schön und so gut begehbar. Es gibt trotzdem wundervolle Ausblicke und steile Felswände. Es gibt sogar einen echten Felsbogen zu sehen und einen Unterstand aus Holz, wo Menschen sich mit irgendetwas (meist Fotos) verewigen lassen können. Auch hier waren wieder skelettierte Ziegenschädel zu finden, dieses Mal aber mit Absicht als Deko an den Wänden aufgehängt. Wir gingen dann bis zu der engsten Stelle und machten ein paar Fotos. Danach legten wir eine Pause ein und aßen jeder einen Müsliriegel. Danach ging es wieder zurück und auch unterwegs gab es wieder schöne Ausblicke.

      Den Ort durchquerten wir schnell und schon vorher haben wir abgesprochen, dass wir an der Straße zurück laufen werden und nicht mehr auf dem "Schädelweg". Unterwegs wollten wir uns dann doch noch eine kleine Höhlenkapelle direkt an der Küste ansehen. Dazu verließen wir sie Straße und kamen natürlich wieder auf einen Schotterweg. Aber die Höhlenkapelle fanden wir dafür gleich. Sehr schön an der Küste gelegen. Dann gingen wir an der Küste entlang und bekamen Lust zum Baden. An einem Kiesstrand entledigten wir uns unserer Sachen in gingen in das glasklare blaue Wasser uns erfrischen. Es war ein herrlicher Moment, denn die Abendsonne war bereits da und schien uns beglücken zu wollen.

      Aber wir müssten auch wieder zurück, denn so langsam bekamen wir Hunger. Auf meiner Navi-App war ein Weg zur Straße zurück zu erkennen. Also gingen wir den Weg nach oben um dann ca. 100m vor der Straße erkennen zu müssen, dass der Weg durch einen Zaun versperrt war. Wieder einmal mussten wir den Bereich umqueren. Aber wir kletterten an einer passenden Stelle durch den Zaun und sogleich begrüßte und ein kleiner heller Hund mit wachem Gebell. Er begleitete uns hinterher bellend die ganze Zeit, bis wir erneut durch diesmal eine offizielle Stelle den Zaun verlassen konnte. Ein nochmaliges kurzes "Wuff" und er war weg. Jetzt dachte er wohl, dass er uns vertrieben hat und hatte somit sein wohlverdientes Erfolgserlebnis 😊.

      Wieder auf der Straße zurück, gingen wir direkt nach Chora Sfakion und die beginnende Abendsonne tauchte die Umgebung in ein herrliches goldenes Licht. Wir erreichten den Ort und das Hotel und gingen zunächst kurz ins Zimmer. Ich holte für mein Smartphone die Powerbank und wir gingen zum Abendessen zur Taverne. Es war wieder einmal sehr gut. Heute gab es griechischen Salat, Backofen-Kartoffeln und für Olaf mit Reis und Minze gefüllte Tomaten und ich dicke weiße Bohnen. WOW. Lecker. Danach bezahlten wir gleich das Zimmer und kauften noch etwas Wasser und Wein, um dann den Abend auf dem Balkon ausklingen zu lassen.
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    • Day 4

      Arrivée à Agia Roumeli

      September 8, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

      Après 6h de rando nous voilà arrivé en bord de mer au village d'Agia Roumeli où après un tour rafraîchissant dans la mer, un bateau nous ramène à Chora Sfakion en passant par le joli village de Loutro. Le retour à La Canée se fait en bus. Une belle mais éprouvante journée !Read more

    • Day 4

      Day 3

      August 6, 2017 in Greece ⋅ ☀️ 33 °C

      We decided to take a boat to Gavdos island so we got tickets then had breakfast at the ferry snackbar, yogurt and fruit with figs this time. We bought a couple of cheese and ham sarnies to take with us. Boat trip was a bit packed and limited on our little boat so not much chance to move around, took an hour and 15 mins. Was ready for a large cold Mythos when we arrived, Marie had white wine which always is retsina and very nice too. We missed the bus to the nearest beach so like typical brits we set off across the island in the mid day sun and soon got fried. Luckily as we stopped to put more sun cream on a hippy in a camper stopped and offered us a lift, we jumped in and he took us to the beach. Very nice of him indeed and i was amused by the strong smell of skunk weed in his van. The beach was very laid back with lots of tents and hippies and nude bathers but very warm and no shelter near the water. We sat out for a little bit but then retreated to a palm leaf umbrella chair and table at a little bar and had some drinks. The boat ride back was very similar, in hindsight I would rather have got the big ferry for 1 euro more each way (€21) because you can wander around the boat and there is a toilet etc. Got back and tried the Samaria restaurant again, food was fab but service was shite. Wrong drinks came, both Maries main course and starter came first then after she had eaten these they brought out my main course and starter. Then we had to keep asking different waiters for our bill. It was like they had spliffed up before we arrived. Oh well not the end of the world.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ákra Vátalos, Akra Vatalos

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