Grenada Grenada

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  • Day 159

    Wanderung durch den Regenwald

    January 11, 2020 in Grenada ⋅ ☀️ 24 °C

    Jüppiiieee, heute durfte ich gleich 2 Ausflüge begleiten. 😊
    Am Morgen ging es erst einmal auf eine herrlich anstrengende Wanderung durch den Regenwald Grenadas. Am Wasserfall angekommen, hab ich mich von den Gästen nicht 2x bitten lassen, die Wassertemperatur als Erste zu testen. 😉 Hui war das erfrischend.Read more

  • Day 131

    Eine Tour mit dem Glasbodenkajak

    December 14, 2019 in Grenada ⋅ ⛅ 28 °C

    Yeah, nach der gestrigen Panofahrt ging es heute mal etwas sportlicher zu. Mit Glasbodenkajaks sind wir an der Küste Grenadas entlang geschippert und haben dank des Glasbodens die Unterwasserwelt erkunden können.
    Es war zwar super anstrengend aber hat auch richtig Spaß gemacht sich mal richtig zu verausgaben.
    Irgendwie hatte mich der heutige Ausflug auch an die coole Drachenboot-Competition erinnert.
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  • Day 8

    Wir kaufen ein Segelboot

    November 26, 2019 in Grenada ⋅ ⛅ 28 °C

    Vor ca. einem Jahr entstand bei uns der Wunsch, unsere Auszeit um 6 Monate zu verlängern, um der tristen Jahreszeit in Deutschland zu entkommen. Es reifte die Idee in unseren Köpfen, die Karibik per Segelboot zu erkunden. Nun sind wir auf Grenada und haben uns mit Jürgen verabredet. Der 78 jährige Bayer besitzt einen 11 Meter langen Fahrtenkatamaran mit 4 Doppelkabinen, großem Salon, schönem Cockpit, Küche und Bad. Aus Altersgründen wird er seinen Katamaran verkaufen. Wir waren bereits einige Tage vorher auf der Insel und haben 10 weitere Segelboote besichtigt und einige hilfreiche Kontakte geknüpft. Von morgens bis abends sind wir mit dem Mietwagen kreuz und quer über die Insel gefahren, um möglichst viele Alternativen für unseren Bootskauf zu besichtigen. Das perfekte Boot war für uns nicht dabei.

    Wir treffen uns mit Jürgen in der gemütlichen Whisper Cove Marina. Seine Frau und ein Freund sind gerade dabei sich von Jürgen zu verabschieden. Wie vorab besprochen, werden wir den Katamaran einige Tage mit ihm auf Herz und Nieren testen. Wir bringen unsere 9 Gepäckstücke mit einem kleinen Schlauchboot an Board. Dann fahren wir Jürgens Frau und seinen Freund zum Flughafen und geben dort unseren Mietwagen ab. Jürgen hat zwischendurch bereits unsere Rückfahrt zum Boot organisiert.

    Jens ist schon ganz schön aufgeregt, denn er hofft, dass das Boot in einem guten Zustand ist. Die meisten Segelboote, die wir in der Preisklasse besichtigt haben, waren nicht Seetüchtig. An Bord setzt dann zunächst Entspannung ein. Das Boot macht einen soliden ersten Eindruck. Die letzten 27 Jahre sind zwar nicht spurlos am Boot vorbei gegangen, aber alles scheint so, als ob sich ein Refit lohnen würde. Wir beziehen also unsere Kabine. Ab dem nächsten Morgen nehmen wir das Boot drei Tage lang genau unter die Lupe und finden dabei viele Beanstandungen. Insbesondere die Fenster und Klappen sind stark von der UV Strahlung beschädigt und teilweise undicht. Die Rümpfe brauchen einen neuen Unterwasseranstrich, sind aber dicht und frei von strukturellen Beschädigungen. Die Motoren funktionieren soweit ganz gut und die Segel sind in einem akzeptablen Zustand. Viele Dinge sind aber in weniger gutem Zustand. Unsere Gefühle gehen auf und ab, wie auf einer Achterbahn. Wir machen eine lange Liste, um uns einen Überblick über die anstehenden Kosten für ein Refit zu verschaffen. Dann verhandeln wir mit Jürgen den Kaufpreis und werden uns einig. Nun sind wir stolze Bootsbesitzer!
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  • Day 103

    Grenada kompakt!

    November 16, 2019 in Grenada ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Titel lässt es ja schon erahnen, dass heute ein vollumfänglichliches Sightseeing-Programm anstand. Ich bin ganz schön ins Schwitzen gekommen - und diesmal nicht des Wetters wegen.
    Der heutige Ausflug beinhaltete zu meiner größten Freude etliche Punkte. Erst ging es kurz in den Urwald. Schon dort hatte meine Guidin viel Spaß all ihr Wissen über die Pflanzenwelt preiszugeben. Im Anschluss daran ging es zu einem Vulkankrater, bei dem sie uns alles über die vergangenen Ausbrüche und seismografische Besonderheiten erzählte. Natürlich ist mein Vokabular dahingehend auch super ausgebaut. 😖
    Dem nicht genug, besuchten wir noch eine Kakaofabrik. Selbstverständlich gab es auch da Erklärungen über die einzelnen Reifestufen der Kakaofrucht über die Ernte bis zur fertigen Schokoladentafel. Und zum krönenden Abschluss ging es noch in eine Gewürz- und Kräuterplantage. Das Interesse darüber hält sich bei mir arg in Grenzen und die Freude war dementsprechend riesig, als ich gesehen hatte, dass die Führung lediglich eine schlappe Stunde gehen sollte. 😩 Glücklicherweise hatte ich dort eine Kollegin mit ihrer Gruppe getroffen. Sie war auch heilfroh mich zu sehen. So standen wir dann beide vor 60 Menschen und gaben "hochinteressante" Fakten über die Kräuterwelt zum Besten und ergänzten uns bei der Übersetzung. Dabei standen wir vor Pflanzen, die wir noch nie gesehen hatten, geschweige denn wussten, wofür das Grünzeug gut ist aber Improvisation ist alles!
    Ein Gast, der 5 Jahre in England lebte, kam am Ende der Tour auf mich zu und meinte, ich hätte super übersetzt. Das Kompliment ging nach diesem anstrengenden Tag runter wie Öl. 😊
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  • Day 19

    Grenada- St. George's 1 of 3

    January 19 in Grenada ⋅ 🌬 81 °F

    Granada is a beautiful small island (21 miles x 12 miles) that is 90 miles from South America. It has beaches, rainforest, mountains (2700’ high). It gained its Independence 50 years ago and are very proud of it (member of British Commonwealth). Like most of the Caribbean Islands its history was the Arawak Indians, pushed out by the Carib Indians and then the Europeans (Columbus came in 1498) and eventually the French. The population of 95,000 is employed in the spice business (Nutmeg, lemongrass, cinnamon and turmeric) and rum. We were just outside the town of St. Georges and spent the day on a kayaking trip where we ha clear bottom kayaks and then swimming. We were in Grand Mal bay were we rowed out to an underground sculpture park. There are 75 sculptures, 31 installed November 2023 called the Coral Carnival Statues. See photos for this interesting art. We spent an hour and half getting to this spot and then rowing back to the beach where we went swimming. Fun day. See 2 videos.Read more

  • Day 8

    Grenada im Regen

    December 19, 2024 in Grenada ⋅ ☁️ 27 °C

    Unser heutiges Ziel, Grenada 🇬🇩, empfängt uns mit Regen und unser schöner Ausflug, Katamaran mit Lobster Essen, fällt buchstäblich ins Wasser. Jetzt mal schauen, ob wir heute noch die Sonne sehen ☔🌧️☂️🌞Read more

  • Day 153

    Grenada, we made it!

    December 7, 2024 in Grenada ⋅ 🌬 27 °C

    We zijn nu ruim een week op Grenada en het is hoog tijd voor een update. Op de een of andere manier lijkt de tijd hier nog sneller te gaan en zijn we zo weer een week verder.

    Vorige week zaterdag zijn we heel vroeg in de ochtend aangekomen in Grenada. Ik moet eerlijk bekennen dat ik wat emotioneel hiervan was. De opluchting om heelhuids aangekomen te zijn was ontzettend groot. De haven Port Louis konden we zo vroeg niet in en daarom zijn we een paar uur aangemeerd op het super-jachten platoon. Onze boot was qua grootte ongeveer een bijbootje van het spul wat daar lag. Uiteindelijk ging de haven open en konden we aanmeren op de plek waar we een week hebben gelegen. Hier lagen we tussen de andere ARC deelnemers waarvan we ondertussen een aantal beschouwen als vrienden. John en Sally en Steve en Sally uit Engeland, Malcolm uit Zuid-Afrika, Murray, Tim, Kylie en Scott uit Australië. Met deze mensen is het hier een feestje.

    Vanochtend hebben we de haven verlaten en zijn we naar Ronde Island gezeild waar we voor anker zijn gegaan. Dit is een onbewoond eiland waar we goed kunnen zwemmen en snorkelen. Het is erg fijn om buiten de haven Port Louis te zijn aangezien de haven tussen de heuvels ligt waardoor het er snikheet en erg vochtig is. De wolken pakken daar veel samen waardoor het er heel veel regent. Vervolgens staat de zon er weer ongenadig op te branden waardoor het er broeierig warm wordt. De luiken kun je door de buien niet open laten zodat de boot binnen snel in een sauna veranderd. Goddank hebben we airco aan boord maar nog steeds is het erg warm en zweet je de hele dag als een otter. In de haven zwemmen is te smerig dus afkoelen is lastig.

    Ik heb spijt van de keren dat ik in Nederland heb gemopperd over de prijzen in de supermarkt. Want jemig wat is het hier schreeuwend duur. Een voorbeeld, je betaalt hier voor een flesje olijfolie 20 euro en voor een bloemkool 12 euro. Ook is lang niet alles verkrijgbaar. Het vlees in de supermarkt ziet er verschrikkelijk uit en dat hebben we nu via via gekocht van een Amerikaans stel op het parkeerterrein van de haven. Het voelde een beetje als een drugsdeal, heel bijzonder. Op een marktje konden we wat fruit kopen, uiteraard ook voor gigantische bedragen.

    We liggen nu in het pikkedonker voor anker. Naast ons liggen onze Australische vrienden. Hier heeft Levi zojuist een drankje gedaan. Die vermaakt zich o.a. door allemaal lieve mensen om ons heen ook kostelijk.
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  • Day 19

    Anke und der MahiMahi

    November 13, 2024 in Grenada ⋅ ⛅ 29 °C

    6.00 Uhr wecken, kurzes Müslifrühstück und 8.00 Uhr Start Richtung Grenada... "Schmeiß doch mal die Angel rein!" und nach einer halben Stunde zappelt und kämpft ein Mahi Mahi am Haken... Ca 15.30 Uhr angekommen hieß es... "Was essen wir zum Abendessen?" MahiMahi ala MaLu... Einfach nur WOW, Viererlei vom Fisch auch Roh... Satt und zufrieden werden wir heute mal wieder ins Bett fallen... 🤤Read more

  • Day 7

    Chillen vor Carriacou

    November 1, 2024 in Grenada ⋅ ☀️ 29 °C

    Im Juni/Juli tobte der Hurrikan Beryl u.a. auf Carriacu. Wracks, zerstörte Häuser und Bars, tote Mangroven zeugen noch jetzt von den Kräften die hier herrschen können. Friedlich und ein bisschen windig genießen wir zwei Tage... Zum Bewegen außerhalb des Wassers ist es meistens zu warm.Read more

  • Day 389

    Grenada ist nochmal davongekommen

    July 19, 2024 in Grenada ⋅ ☁️ 29 °C

    Eigentlich waren wir schon am 27. Juni in Grenada angekommen, und hatten dort auch ordnungsgemäß einklariert. Nach 2 Tagen hatten wir uns aber wegen des herannahenden Hurricanes entschieden, nach Trinidad auszuweichen. Darüber gibt es bereits einen Footprint.
    Ab dem 2. Juli verbrachten wir die letzten Wochen bis gestern Abend, den 20.7., auf Grenada.
    Recht viel Aufregendes ist nicht passiert (zum Glück ?). Von unserem 1. Ankerplatz in der Hartmann-Bucht erschlossen wir uns zu Fuß einen recht schönen, für karibische Verhältnisse gut ausgestatteten RAMs-Supermarkt. Auf dem Weg dorthin liegt eine schöne Brauerei mit urig aus Holz gestaltetem Ausschank- und Restaurantbereich. Dort kehrten wir auf dem langen Fußweg durch die Wärme einmal ein.
    Viele Freunde, die wir auf unserem diesjährigen Weg durch die karibische Inselwelt kennengelernt hatten, trafen nach und nach auf Grenada ein. Teilweise als Zwischenstation, teilweise um das Boot hier abzustellen und einige Wochen wegzufliegen. Deswegen waren viele Abende privaten, gemütlichen Treffen auf den Booten mit gemeinsamem Kochen oder im Restaurant gewidmet.
    Am Sonntag den 14.7. zog es uns dann doch hinüber zur Westküste der Insel. Hier entschieden wir beim Schnorcheln im Bereich der Ausstellung von Unterwasserskulpturen des Bildhauers Jason deCaires Taylor doch einen kompletten Tauchgang hier zu unternehmen, da bei eher trübem Wasser von oben nicht allzuviel zu erkennen war.
    Wir haben es nicht bereut! Die Figuren sind in einer Tiefe von 5-8 Meter einzeln oder in Gruppen angeordnet und sehr eindrucksvoll. Sie stehen seit 2007 dort und sind zum Teil schon recht farbig bewachsen. Sie stellen Motive und Personen aus der Kultur der Kariben und speziell der Grenader dar: Krieger, Zauberer, einTisch mit Stillleben, Sagengestalten wie Meerjungfrau, Menschen aus dem Karneval, indigene Motive u.v.m. Sie bestehen aus pH-neutralem Spezielbeton, der lange hält und keine schädlichen Stoffe emittiert. Die Veränderungen der Skulpturen durch Strömung und Bewuchs sind beabsichtigter Teil der Installation.
    Einen weiteren ganzen Tag widmeten wir der Hauptstadt St. George mit Sendall-Tunnel aus dem 19. Jahrhundert, für Kutschndurchfahrten zur Altstadt vom Hafen konzipiert, jetzt einspurig für Autoverkehr und Fußgänger, Kathedrale, altem Fort St. Georg, altem Hafen Carenage und „Haus des Kakaos“.
    Im Bereich Carenage fanden wir in einem Supermarkt, in den wir nur so interessehalber mal reingeschaut hatten, sogar eine Flasche Ouzo, was wir hier in der Karibik noch gar nie entdeckt hatten! Die 1L-Flasche für 75 karibische Dollar (ca. 25 Euro) wanderte in unseren Barschrank. Hatten wir das Gläschen dieses Getränkes nach dem Essen in unseren langen Segelmonaten in der griechischen Inselwelt doch sehr schätzen gelernt und hier vermisst...
    Uwe unternahm von der Grand Mal Bay aus auch eine sehr schöne Wanderung zu einem tollen Aussichtspunkt auf einem Berg.
    Am letzten Tag ging’s wieder zurück in die Prickly Bay. Hauptsächlich um uns bei einem gemeinsamen Dinner mit 4 Ehepaaren alle nochmals zu sehen und letztendlich (hoffentlich nur auf Zeit) zu verabschieden. Aufgrund der Wettervorhersage mit passendem gutem Wind aus Nord-Ost-Ost war unsere Abfahrt Richtung Trinidad auf den Folgetag, den 20.7., festgesetzt. Auch Pauli und Andrea von der SYMI reisten am 20.7. ab, für mehrere Wochen nach Wien. Ulrike und Thomas fliegen am 25.7. nach Deutschland, Wolfgang und Evi folgen Mitte August nach Trinidad, in dasselbe Trockendock bei Peake’s wie wir.
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