Guatemala
Piedra Blanca

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Travelers at this place
    • Day 124

      Dirt road fun

      January 9, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      In the morning, it was still raining. We thought about staying another day and night in our "bungalow", but as the rain got less, we decided to leave. The rain had turned the bad dirt road into an incredibly muddy and slippery dirt road, so we had some fun getting back to the main road with our heavy bikes - NOT.
      Once back on the pavement, it was relatively easy up and down while passing some villages and lagunes until we got to El Remate. We got a cheap room for 2 nights as we want to see the famous Maya site of Tikal tomorrow.
      The rest of the day was dedicated to bike maintenance and cleaning from the mud, laundry, grocery shopping and exploring the town even if there's not much to see.
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    • Day 18

      Neuer Reiseabschnitt

      January 5, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute Morgen ging ich einkaufen, holte meine frisch gewaschene Wäsche aus einer Wäscherei und andere Klamotten, die ich in Antigua vergessen hatte und mir glücklicher Weise eine Reisebekanntschaft mitgebracht hat, aus einem nahegelegenen Hostel ab. Wieder zurück im Hostel telefonierte ich noch einmal in die Heimat, da ich nicht wusste, wie viel Zeit ich während des Projekts dafür haben werde. Ab morgen werde ich für fünf Wochen in einer sozialen Organisation für Kinder und Frauen in El Remate mithelfen. Nach den Telefonaten, mit ein wenig Heimweh und voller Aufregung nahm ich ein Tuck Tuck zur Bushaltestelle, um von dort aus nach El Remate zu fahren. Der Minibus setzte mich in El Remate an einem Hotel ab, von wo aus ich noch 10 min laufen musste. Mit Sack und Pack folgte ich der Wegbeschreibung bis mich fünf Hunde vor dem Haus der Voluntäre entdeckten und lauthals empfingen. In dem kleinen Haus hinter dem Zaun hörte ich zum Glück Stimmen, die mich reinließen. Debs, eine Schottin und Veranwortliche für uns Voluntäre und Agnes, eine Österreicherin, empfingen mich herzlich. Neben den beiden wohnen noch Angel und Elvis, zwei Guatemalteken und Loca, eine quirlige Hündin im Haus. Zunächst zeigte mir Debs meinen Schlafplatz, die einfache Waschstelle und den Rest meines neuen Zuhauses. Zum Sonnenuntergang liefen wir runter zum See und ließen uns anschließend ein gemeinsames Abendessen schmecken.Read more

    • Day 125

      Tikal

      January 10, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Today, we explored the famous Maya ruins of Tikal. We had booked transport at 5:30am, the earliest collectivo possible, in order to have the most of the jungle life and avoid the heat.
      Here, we experienced alternative means of earning money at its best. From El Remate to the ruins, it's about 30km. The collectivo stops after 13km, the entrance to the National Park. Usually, the tourists have to get out of the bus and wait in line at the ticket office which opens at 6am. But what a coincidence - Samuel came to the bus and told us he had some spare tickets he could sell us, so we don't have to queue. We and the other 7 people in our van were already wondering how much more he wanted to charge us for speeding up the process, but the price was the official amount written on the ticket office as well. Weird... When he came back with the tickets, we saw they were not dated for today and names were (of course) not ours. We asked him about this and he informed us we don't have to worry as tickets are valid for a month and names don't matter. Our bus driver seemed to be alright with our deal, so all of us just paid. And Samuel was right - 10m further, a park officer checked the tickets very thoroughly (but no IDs), took some notes and let us pass. We continued to the entrance to the ruins where we got off and walked to another checkpoint. Here, they just took the tickets, didn't look at them and put them into a drawer. Interesting network for reselling foreign visitors' tickets...
      Anyways, we were in the park and had plenty of time to check out the temples and climb the pyramids. Very impressive in the middle of the jungle!! We also watched the animals, saw monkeys, parrots, toucans, ant-eaters and many other birds and really enjoyed the site with surprisingly few tourists.
      At 2pm, our bus took us back to El Remate where we went for a swim in the lagune like lake. We met David (Spain), Dorian (Australia), Jude and Whitney (both US) at the boardwalk and shared some beers and travel stories. When we were going to get more beers, Mito, a local, arrived on his kayak and offered to sell us his beers. Coincidence? No idea, but the beer was cold and the price was the same as in the supermarket. Maybe he forgot to add some money as he was already drunk 😉 Anyways, he joined us for a chat and let the local kids use his kayak. So we were a fun group altogether and only split after the beautiful sunset.
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    • Day 22

      Es läuft schon besser

      January 9, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      Zum sauber machen, findet sich immer etwas. So räumten Debs, Agnes und ich vormittags einen Raum der Klinik auf, da Agnes dort als Logopädin mit einheimischen Kindern arbeiten wollte. Zu diesem Zeitpunkt hoffte sie noch, dass Kinder auf ihr Angebot eingehen würden. Am nächsten Tag hatte sie überraschender Weise bereits vier Kinder mit Sprachstörungen zur ersten Sitzung in ihrer kleinen Praxis. Nach einem einfachen Mittagssnack probierte auch ich mich mit einem neuen Angebot für die Kinder. Ein einfaches Ballspiel begeisterte fast alle Kinder und bereitete auch mir eine Menge Freude. Beschwingt ließ ich den Tag ausklingen.Read more

    • Day 23

      Ein guter Start ins Wochenende

      January 10, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Freitags ist im Projekt nicht viel zu tun. Am Nachmittag werden keine Angebote gegeben, denn die Kinder dürfen frei spielen oder einen Film anschauen. Den Film guckte ich mir mit an, um etwas spanisch zu lernen. Leider wurde die Filmauswahl nicht gut getroffen, sodass sogar die Kinder nach und nach draußen zum Spielen verschwanden. Ich machte mich schließlich mit meinen Badesachen auf den Weg zum See. Eine Abkühlung war bei den warmen Temperaturen genau das Richtige. Anschließend lernte ich auf dem Steg noch etwas spanisch und wartete bis die Sonne langsam verschwand.Read more

    • Day 39

      Alltag kehrt ein

      January 26, 2020 in Guatemala ⋅ ☀️ 27 °C

      Wahnsinn! Ich weiß nicht, wo die letzten zwei Wochen geblieben sind. Meine Wochentage gestalteten sich alle ähnlich. Morgens bereitete ich meine Nachmittagsangebote vor, nutzte oftmals die Mittagspause, um in die Heimat zu telefonieren und verbrachte den Nachmittag im Projekt mit den Kindern. Einfache Sportspiele mit viel Bewegung waren genau das Richtige für sie und brachten uns viel Spaß. Außerdem erarbeite ich mit Julia, einer neuen Voluntärin und den beiden Festangestellten ein Programm, um etwas Struktur in das Projekt zu bringen. Eine Art Projektplan für das gesamte Jahr soll die Arbeit in den nächsten Monaten für alle Neuankömmlinge und Mithelfende einfacher machen. Mal sehen ob und wie das Ganze umgesetzt werden kann.
      Meinen Bikini hatte ich immer dabei, um anschließend für eine Abkühlung in den See springen zu können und etwas abzuschalten. Manchmal war ich gemeinsam mit den Voluntären am See und manchmal genoss ich auch die Zeit für mich allein. Abends trafen wir uns immer zu einem gemeinsamen Abendessen im Voluntarhaus. Jeder kochte mal, sodass wir ein abwechslungsreiches Abendmenu hatten. An dem ersten Wochenende half ich mit den anderen Voluntären auf dem Hof des Farmers. Am Sonntag war unser kleines Highlight, Tortillas auf einem Feuer selber zu machen. Außerdem gab's noch eine kleine Überraschung, denn der Farmer benannte ein neugeborenes Kälbchen nach mir. Am zweiten Wochenende bereiteten wir eine kleine Kunstausstellung mit einigen gemalten Portraits der Kinder aus dem Projekt vor, um ihre Arbeit anzuerkennen und ein paar Spenden zu sammeln. Die Kinder freuten sich ihre Bilder zu sehen und tobten den ganzen Tag in der Halle umher. Wir waren zusätzlich sehr zufrieden mit den gesammelten Spenden. In der Nacht von Samstag zu Sonntag fand ich sehr wenig Schlaf, da mir am Vortag irgendetwas auf den Magen geschlagen ist. In diesem Moment lernte ich es zu schätzen, Zuhause die Toilette direkt neben dem Schlafzimmer zu haben. Jedesmal die schwere Haustür zu öffnen und zur Toilette auf dem Hinterhof zu rennen, war doch nicht so angenehm. Den Sonntag verbrachte ich ebenfalls nur im Bett und fühlte mich nach einer Menge Schlaf wieder viel besser. Julia ging es schon am Vortag schlecht, sodass wir gemeinsam unsere Magenprobleme auskurierten. Alle anderen Voluntäre sorgten sich lieb mit Tee um uns. Am Montag war alles wieder gut soweit. Wir fühlten uns lediglich schwach, da wir nichts gegessen und deshalb kaum Energie hatten.
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    • Day 44

      Rumoren im Bauch

      January 31, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 31 °C

      "Wie fühlst du dich heute?" war die erste Frage am Morgen, die Julia und ich uns gegenseitig stellten. Wir warteten nur sehnsüchtig darauf, dass die Antwort endlich gut sein würde. Bis zum Ende der Woche mussten wir uns damit jedoch noch gedulden. Zwischendurch spekulierten wir, ob wir nicht doch Parasiten haben, da sich unsere Mägen sehr ungewohnt anfühlten. Eine sehr widerliche Vorstellung, aber das Problem wäre mit Tabletten schnell behoben gewesen. Letztendlich war ich glücklich, dass ich keine Würmer im Bauch hatte. Wäre gar nicht so unwahrscheinlich gewesen, da ungewaschenes Gemüse oder das Leitungswasser schnell für die kleinen Schmarotzer sorgen können. Wie auch immer war es ein unangenehmes Unterfangen. Dadurch dass wir nicht richtig essen konnten, war die Arbeit im Projekt ziemlich anstrengend und die Tage endeten früh und erschöpft im Bett. Wir waren an den Vormittagen trotzdem recht produktiv und konnten an unserer Projektplanung weiterarbeiten. Am Mittwochnachmittag sammelten wir mit den Kindern Müll und füllten die anderen Tage mit künstlerischen oder sportlichen Angeboten. Nach der Arbeit ließen wir es uns nicht nehmen zum See zu gehen. Auch wenn wir nicht weit schwammen, genossen wir die Ruhe und die frische Luft.Read more

    • Day 53

      Eine erlebnisreiche Zeit geht zu Ende

      February 9, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Aus meiner letzten Woche in El Remate möchte ich gerne einige Höhepunkte mit euch teilen.

      Im Projekt tat sich schon am Montag einiges. Eine Gruppe von ungefähr zehn kanadischen Zahnärzten kam mit ihrem gesamten Equipment für eine Zahnarztpraxis nach El Remate. Sie kommen jedes Jahr seit ungefähr fünf Jahren für zwei Wochen und geben den Einheimischen die Möglichkeit für eine Zahnbehandlung. Durch den Zucker in billigen Lebensmitteln, wenig Aufklärung und kaum Zahnhygiene sehen die Zähne der Menschen grausam aus. Schwarze, zerbröckelte und von Karies befallene Zähne sind keine Seltenheit. Besonders schlimm ist es, wenn Kleinkinder nur noch wenige Zähne im Mund haben und vor Schmerz nicht essen können. Mit einem Durchlauf von 80 Patienten pro Tag wurden in dieser Woche Zähne gezogen, Füllungen gemacht und Zähne gereinigt. Bereits früh am Morgen hörten wir auf dem Weg zum Projekt die Schreie aus der Praxis. Die Menschen saßen schon mit zitternden Knien vor der Praxis und warteten mit verängstigten Gesichtern darauf, dass sie dran kamen. Vor allem die Kinder mussten manchmal in Decken eingewickelt und an den Sitz gedrückt werden, damit sie still hielten. Natürlich bekamen sie Betäubungen, wenn die Behandlung besonders schmerzvoll war und das war sie mit Sicherheit oft. Für die Zahnärzte war neben den vielen schlimmen Zähnen jedoch auch zu sehen, dass sich die Zähne von Kindern und Erwachsenen, die in jedem Jahr kamen, sichtlich gebessert haben. Gestärkt von diesem Erfolg ging die Arbeit natürlich besser von der Hand.

      Ein Team von Handwerkern begleitete die Zahnärzte. Nachdem die Praxis aufgebaut war, verbesserten sie das Fußballfeld im Kinderprojekt mit einer neuen Zementdecke. Zum Ende der Woche war sie fertig und wir konnten das neue Fußballfeld mit einem kleinen Turnier einweihen. Ohne Löcher im Feld spielt es sich doch viel besser.

      Am Dienstag morgen stand der erste Abschied an. Julia und ich besuchten noch einmal den Farmer, beendeten einen Unterstand, tranken noch einen Kaffee und machten uns anschließend nach einem herzlichen Abschied auf den Weg zum Projekt.

      Julia und ich konnten unsere Miniprojekte in dieser Woche zu Ende bringen. Wir gaben dem Projekt etwas mehr Struktur und schafften eine Grundlage, um nachhaltiger arbeiten zu können. Die Angebote am Nachmittag brachten den Kindern und uns nochmal viel Spaß. Am Freitag war es für uns beide Zeit, sich von den Kindern zu verabschieden. Nach einer großen Kuschelrunde und mit einem schweren Herzen machten wir uns anschließend auf den Weg nach Antigua. Ich freute mich aber mittlerweile auch, dass es weiterging. Nach einer langen Zeit stand nun wieder einmal eine Nachtfahrt in einem eisigen Bus an. Wir konnten nicht direkt nach Antigua fahren, sondern mussten morgens in Guatemala Stadt umsteigen. Von dort aus ging es mit einem Chickenbus weiter. Ausrangierte US-amerikanische Busse, bestückt mit unbequemen Holzbänken dienen hier dem öffentlichen Transport. Sie werden Chickenbus genannt, da die Einheimischen auf dem Weg zum oder vom Markt ihre Hühner in den Bussen mitnehmen. Die Fahrt glich einer Achterbahnfahrt und war ein absolutes Abenteuer. In Antigua angekommen, gaben wir unsere Sachen im Hostel ab und suchten uns etwas zum Frühstück. Die nächsten Tage ließ ich ruhig angehen und genoss noch zwei schöne Tage mit Julia.
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    • Day 11

      Auf nach Guatemala

      December 4, 2022 in Guatemala

      Als 4er Bande machen wir uns auf den Weg nach Guatemala. Mit der Fähre geht es nach Belize City, um den Bus nach Flores zu nehmen. Belize City ist eine krasse Stadt. Da möchte man nicht länger als nötig bleiben. Die Busgesellschaft weiß das auch und so hat sie ihre Station direkt an der Fähre und begleitet die Reisenden zum Parkplatz, damit unterwegs (100m zu Fuß) keiner verloren geht.
      Die Koffer und Rucksäcke werden auf dem Dach verschnürt und dann fahren wir ca. 5h durch die Landschaft.
      Ludwig, Tanja, Leslie und ich haben ein Häuschen in El Remate gemietet, an dem der Bus normalerweise vorbei fährt. Aber mit dem passenden Trinkgeld werden wir dort pünktlich zum Sonnenuntergang abgesetzt.
      Kaum im Haus angekommen, das sehr nett ist, fallen gewaltige Wassermassen vom Himmel. Was für ein Glück wir doch haben, daß wir das Prasseln von innen anhören können und nicht mehr unterwegs sind...
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    • Day 100

      8.1.1 Lago Petén Itza

      December 1, 2018 in Guatemala ⋅ ☀️ 32 °C

      After the very short and expensive stay in Belize, I stayed a view days at Lago Petén Itza. I was recommended this very nice Hotel/Hostel: Perdido Gringo. I definitely recommend that place. The manager is super nice and also has the support of Lola, who happily welcomes every guest! Of course shee loves to be petted but is also willing to give back as much love as you give her.

      This was also my home point for a tour to Tikal!
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    You might also know this place by the following names:

    Piedra Blanca

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