Felsenkirche

Zum Abschluss unserer Tour auf dem Rückweg zum Hafen kurvt Helmut mit uns noch im Schnelldurchlauf durch Lüderitz, wir spurten noch schnell in die schlichte evangelisch-lutherische Felsenkirche,Leia mais
Doch noch ein Wal :-)

Während wir auf dem Weg zu neuen Ufern sind, haben wir am Abend dann doch noch das Glück Wale zu sehen 🥰. Wir haben die Fluke zwar wunderbar gesehen, aber leider nicht aufs Foto bannen können.Leia mais
Walvis Bay

Morgens um 7 Uhr erreichen wir Walvis Bay, unseren 2. Stopp in Namibia. Der Hafen von Walvis Bay ist hauptsächlich Industriehafen und versprüht diesen industrieromantischen Charme.In der Ferne siehtLeia mais
Lagunenlandschaft

Auch an der Küste von Walvis Bay gibt es eine Lagunenlandschaft, die Heimat unzähliger Seevögel ist. Neben den Flamingos, die wir gestern schon gesehen haben, finden sich Pelikane, Silberreiher,Leia mais
Am Strand

Nächster Stopp der Geländewagentour ist der Strand, dort, wo die Wüste ins Meer fällt. Der kalte Benguelastrom sorgt nicht nur für enormen Fischreichtum vor der Küste und damit für dieLeia mais
Auf der Düne

Der Höhepunkt aber ist die Fahrt in die Wüste. Von oben hat man gleichzeitig den Blick auf die Wüste und das Meer, gigantisch! Der feine Sand der Namib unter uns, den Blick auf die Lagune vonLeia mais
Seetag auf dem Weg nach Angola

Am heutigen Sonntag ist der 2. Seetag dieser Reise. Wir erkunden mal in aller Ruhe das Schiff, obwohl es nicht so groß ist, waren wir noch nicht in jeder Bar... 😊
Den größten Teil des TagesLeia mais
Noch ein Seetag

Auch den heutigen 2. Seetag bekommen wir gut rum. In der vergangenen Nacht wurde die Uhr umgestellt, so dass wir uns nun in der gleichen Zeitzone wie zuhause befinden. Man merkt, dass wir uns denLeia mais
Anlegen in Luanda

Während wir morgens um 7 Uhr auf dem Lido-Deck gemütlich frühstücken, haben wir einen Logenplatz für die Einfahrt in den Hafen von Luanda. Es hat früh um 7 schon 27 Grad und entsprechendeLeia mais
Stadtrundfahrt durch Luanda

Im Konvoi mit mehreren Kleinbussen und angeführt von einem niedlichen Polizeiauto (die Eskorte beinhaltete auch noch Motorradpolizei am Ende) verlassen wir das Hafengelände. Angeblich soll dieseLeia mais
Sao Miguel

Der erste Stopp, wo die Touristen gut behütet aussteigen dürfen, ist die Festung São Miguel, die wir bei der Hafeneinfahrt bereits bewundert haben. 1576 erbaut ist sie seit 1996Leia mais
Memorial Antonio Agostinho Neto

Nach dem alle freilaufenden Touristen wieder eingefangen undverfolgreich in den Kleinbus-Konvoi zurückverbracht sind, also alles seine Ordnung hat - ein Vorgang, der durchaus 15 min in AnspruchLeia mais
Igreja de nossa senhora dos remedios

Die nächste Station auf der Tour durch Luanda ist eine kleine portugiesische Kirche, und wir haben keine Ahnung, warum diese ausgesucht wurde. Es ist nicht die Kathedrale, und auch nicht dieLeia mais
Anthropologisches Museum

Der Grund, warum wir uns für diese Stadtrundfahrt entschieden haben, war der Programmpunkt Museum. Wir besuchen das kleine Anthropologische Museum Luandas mit einer ebenso kleinen Sammlung. Auch hierLeia mais
Palacio de Ferro

Unsere letzte Station in Luanda ist der Palacio de Ferro, der Eisenpalast, ein Bauwerk mit einer durchaus skurrilen Geschichte. Gebaut wurde der Palast in Frankreich, man vermutet, dass der EntwurfLeia mais
Sonnenuntergang im Atlantik

Pünktlich um 15 Uhr verlassen wir Luanda wieder, der Kapitän - der fliegende Holländer, wie er sich selbst nennt - hat die Albatros extra rückwärts eingeparkt, so dass man vermuten könnte, erLeia mais
Seetag mit Äquatortaufe

Den heutigen Seetag verplaudern wir mit netten Mitreisenden gemütlich unterm Regenschutz sitzend auf dem Promenadendeck. Hin und wieder kommt ein tropischer Regenguss runter, der die schwüle HitzeLeia mais
Land in Sicht

Am nächsten Morgen heißt es: „eine Insel, ich sehe eine Insel!“
Während wir draußen frühstücken, geht die Albatros vor São Tomé auf Reede und die Tenderboote werden zu Wasser gelassen.Leia mais
Sao Tome

Pünktlich um 9 Uhr - wir haben die Nacht die Uhr nochmal eine Stunde zurück gestellt, und sind jetzt eine Stunde nach deutscher Zeit- erreichen wir mit dem ersten freien Tenderboot die Insel, findenLeia mais
Pico Cao Grande

Unser erster Stopp ist die Aussicht auf den Pico Cao Grande, eine vulkanische Felsnadel, sozusagen das Wahrzeichen von São Tomé. Für diese Aussicht haben wir diese Tour in den Süden gebucht. DieLeia mais
Am Strand

Nach ca. 2 Stunden und 90 km auf zunehmend schlechten Straßen erreichen wir den südlichsten Punkt unseres Ausflugs, einen herrlichen menschenleeren Strand. Hier gibt es ein kleines Picknick mitLeia mais
Impressionen

Durch mehrere mehr oder weniger malerische Orte zieht sich der Rückweg. Es gibt nur zwei Straßen auf der Insel, eine östliche Route bis in den Süden und eine westliche Route. Wir sind auf derLeia mais
Seven Waves

Am nächsten Strand, an dem wir anhalten und der sich ungefähr in der Mitte der Insel befindet, gibt es sogar schon fast sowas wie eine touristische Infrastruktur. Ein einsamer SouvenirhändlerLeia mais
Bocas del inferno

Einen letzten Fotostopp vor der Hauptstadt legen wir am Höllenschlund ein, einer vulkanischen Felsformation, die sehr malerisch die Wellen bricht. Hier gibt es tatsächlich schon 3 Souvenirhändler,Leia mais
Abschied von Sao Tome

Gegen 15 Uhr sind wir dann wieder am Hafen und werden zurück auf die Albatros, die malerisch vor der Insel auf Reede liegt, getendert. Fast hatten wir das Gefühl, die Crew ist froh um jeden Gast,Leia mais