Nikolaus auf hoher See

Den heutigen Nikolaustag verbringen wir wieder auf hoher See. Der Hase sichtet und säubert seine gestern gesammelten Schätze, arbeitet die Foodprints von gestern auf, und unsere wichtigstenLeia mais
Warten auf den Lotsen in Tema

Am heutigen Morgen wartet beim Augenaufmachen bereits die Skyline von Tema auf uns. Auf den Lotsen wiederum müssen wir warten, der kommt nämlich anderthalb Stunden später als geplant, um uns zurLeia mais
Kwame Nkrumah Memorial

In Ghana haben wir uns schon im Vorfeld schwer getan, mit der Ausflugsauswahl. Zwar gibt es hier durchaus das eine oder andere zu sehen, allerdings eher weiter westlich und nicht von Tema aus machbar.Leia mais
Center for national culture

Der nächste Stopp ist ein Kunsthandwerkermarkt, der sich selbst großspurig Center for national culture nennt, aber eigentlich nichts anderes als ein Souvenirmarkt ist. So ähnlich muss es inLeia mais
Sargmacher

Zum Abschluss des Ausflugsprogramms machen wir noch den letzten Stopp bei einem Sargmacher. Und das ist zum einen Kunst, zum anderen irgendwie skurril. Es gibt hier die Tradition, dass man sich inLeia mais
Strassenszenen

Mit ein paar letzten Straßenszenen verabschieden wir uns von Accra. Die Diskrepanz zwischen Arm und Reich, prächtigen Bauten und Wellblechhütten, den Menschen auf der Straße berührt uns. SeltenLeia mais
Auf zu neuen Ufern

Eigentlich wollte die Albatros ja bereits um 18 Uhr den Hafen von Tema wieder verlassen, Stunde um Stunde wurde die Abfahrt allerdings nach hinten verschoben. Nicht nur das ausnahmslos alle AusflügeLeia mais
Hakuna Matata

Auch der nächste Seetag plätschert dahin, man kommt irgendwann in einen Flow zwischen Frühstück und Abendessen. Am Abend soll auf dem Lidodeck eine afrikanische Show stattfinden, die fast insLeia mais
Buffet Magnifique

Heute ist tatsächlich mal die Zeit für einen Foodprint, denn heute ist der Tag, an dem es auf der Albatros das Buffet Magnifique gibt. Ab 17:15 Uhr wird das Buffet freigegeben, zunächst für alleLeia mais
Ankunft in Banjul

Nach 3 Seetagen ist heute endlich mal wieder Land in Sicht - eine Atlantiküberquerung mit 5 oder mehr Seetagen am Stück wäre wohl eher nix für uns. Pünktlich erreichen wir morgens den Hafen vonLeia mais
Bootsfahrt nach Albreda

Wir haben heute den Ganztagesausflug „Roots“ gebucht, der uns zunächst mit einem Boot ca. 2 Stunden den Gambiafluss hinauf führt. Tatsächlich hatten wir uns von der Bootsfahrt ins LandesinnereLeia mais
Albreda

Albreda ist ein zunächst portugiesischer, dann französischer Handelsposten, der dem westafrikanischen Sklavenhandel diente. Die Kanone stammt aus der Zeit, als die Briten versuchten denLeia mais
Juffureh

Ob der Erfolg von Buch und Film dem Dorf Albreda und Juffureh gut getan haben, möchte ich mal dahingestellt lassen. Auf der Straße empfangen uns singende Kinder, die eine Spende erwarten (und vonLeia mais
Mittagspause

Nach dem Dorfbesuch gibt es an Bord unseres Ausflugsbootes ein recht schmackhaftes Mittagessen und ein gambisches Bier, während wir zum nächsten Ziel übersetzen. Die mittlerweile nach Kunta KintehLeia mais
Sklaveninsel Kunta Kinteh

1651 wurde auf der Insel das erste Flussfort errichtet, ab 1698 war es in britischer Hand. Bis 1829 war es als Fort James die wichtigste Festung in der Flussmündung. Die Überreste der Festung sindLeia mais
Zurück im Hafen von Banjul

Danach geht es zurück zum Schiff und mit diesem zurück nach Banjul. Zum Glück ist unser Ausflugsboot seetüchtiger als die ganzen Wracks, denen wir so begegnen. An der Pier in Banjul bekommen wirLeia mais
Anfahrt auf Dakar

Kaum zu glauben, dass wir es gestern tatsächlich noch geschafft haben, trotz Ganztagesausflug die 2. Show von Mister Flower Power anzusehen. Und am nächsten Morgen geht es auch gleich schon weiter.Leia mais
Ausflug zur Insel Goree

Da wir gestern ein Ganztagesprogramm hatten und der Hase Erkältungstechnisch ein bisschen angeschlagen ist, haben wir heute nur den kurzen Ausflug zur Insel Goree gebucht. Ein kurzer Weg bis zurLeia mais
Insel Goree

Auch die Insel Goree ist eine ehemalige Sklaveninsel, ein ehemaliger französischer Handelsposten und Sammelstelle auf dem Weg nach Europa oder Amerika. Ob die Insel immer in französischer Hand war,Leia mais
St. Charles Borromee

Unser erstes Ziel auf der Insel ist die kleine Kirche St. Charles, ca. 200 Jahre alt. Während die gusseiserne Wendeltreppe eindeutig französisch anmutet, zeigt uns die schwarze Madonna deutlich,Leia mais
Sklavereimuseum

Natürlich obligatorisch beim Goree-Ausflugsprogramm ist das Sklavereimuseum, das gerade renoviert wird (einer der Handwerker ist wohl Dortmund-Fan 🤣). Bis zu 3 Monate musste die menschliche WareLeia mais
Festung

Zum Abschluss steht noch die Festung, die über dem Hafen der Insel thront, auf dem Programm, heute Museum. Für die einzelnen, sicherlich sehenswerten Räume bleibt leider nur ein sehr kurzer Blick -Leia mais
Am Hafen von Dakar

Zurück im Hafen von Dakar können wir noch einen Blick auf den Hauptbahnhof werfen. Der lokale Straßenhandel scheint sich eher an Einheimische zu wenden. Für eine weitere Stadterkundung, wasLeia mais
Goodbye Afrika

Pünktlich um 19 Uhr in der Abenddämmerung werden die Leinen gelöst, und unter 3x Tuten verlässt die Albatros den Hafen von Dakar und damit auch den letzten Hafen in Afrika.
Westafrika hat uns aufLeia mais
Ein Geburtstag auf hoher See

Weißt du noch, wo du heute vor 7 Jahren warst?
Wir lieben diese Pinguinfrage, die uns jedesmal ein Lächeln ins Gesicht zaubert. So zufälligerweise auch heute morgen. Vor 7 Jahren stolperte einLeia mais
Viajante
Tolle ,sehenswerte Ausbeute! Mein Sohn wäre begeistert, er sammelt auch immer gern Muscheln 👍
Viajante
Ich habe auch ein Glas voll davon zuhause. Und da sind welche dabei, die habe ich noch nie gesehen...
Viajante
Ja . Ist immer ein schönes Andenken, finde ich .