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  • housi on tour

Südkorea/Japan 2025

Petualangan 77-sehari oleh housi on tour Baca selengkapnya
  • Tag 43: Nikko

    12 November, Jepang ⋅ ⛅ 6 °C

    Heute starte ich den Tag mit einem genussvollen Bädli im Onsen und einem feinen Cafe Latte beim Bahnhof. Ich nutze die Zeit bis zur Abfahrt und schaue mir erstmal den AER-Tower gleich beim Bahnhof respektive die grandiose Rundsicht vom 31. Stockwerk an. 😊 Was von oben aussieht wie die UBahn sind die Shopping-Arkaden von Clis Road/Ichibancho, die sich über mehrere Blocks erstrecken. Um 12.25 Uhr geht dann mein Shinkansen Yamabiko 54, der mich in etwas mehr als einer Stunde an Fukushima vorbei nach Utsunomiya führt. Kurz umsteigen und 45 min. später in ich in Nikko, beliebtes Ausflugsziel in den Bergen. In den Strassen des schönen Dorfes treffe ich auf mehr westliche Touristen als die ganzen letzten 6 Wochen zusammen. 🥸🤣 Vorgezogenes Abendessen gibts im Dorf, leckere Nudeln mit Poulet, da meine Unterkunft etwas ausserhalb des Dorfes liegt und ich erst nach 16 Uhr rein kann. 😂🤓 Für die nächsten zwei Nächte habe ich ein eigenes Ferienhäuschen für mich, mit Onsen. Zahlbare Hotels sind hier rar und in ein Massenlager musste es auch nicht unbedingt sein. 🍀🙏Baca selengkapnya

  • Tag 42: Sendai

    11 November, Jepang ⋅ ☀️ 11 °C

    Das bisher teuerste Frühstücksbuffet (4'000 Yen/21 Franken) spare ich mir und liege stattdessen bereits um 7 Uhr im heissen Onsen im 17.Stock des Hotels. Gegen 9 Uhr schaue ich mir den Sendai Asaichi (Morgenmarkt) an, gleich um die Ecke. Rohen Fisch mit Reis glustet mich nicht so, eher ein Cafe Latte. Später nehme ich am Bahnhof den Loople Bus, der die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt anfährt: zuerst die Sendai Burg-Ruine, erbaut 1601. Von hier hat man eine kolossale Aussicht auf die Stadt. 5 Halte später liegt der Osaki Hachimangu Schrein, etwa um die gleiche Zeit errichtet. Auf der zweiten Busrunde nehme ich dann noch das Zuihoden Mausoleum mit, eigentlich mehrere Mausoleen, im 17 Jh. erbaut, im 2. Weltkrieg zerstört und in den 80er Jahren wieder aufgebaut.
    Später gönne ich mir dann noch einen wintertauglichen 2mm Haarschnitt 😂 und haue mich, zurück im Hotel, zuerst ins warme Onsen - zauberhaft! 😊👍
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  • Tag 41: Sendai

    10 November, Jepang ⋅ 🌬 9 °C

    Letzte Stunden auf Hokkaido! Mein Zug zum Shinkansen-Bahnhof verlässt Hakodate um 08.56 Uhr, gestärkt mit einem Cafe Latte von 7-Eleven. In Shin-Hakodate wechsle ich auf den Shinkansen HAYABUSA Richtung Tokyo. Wir fahren durch den 53.85km langen Tunnel unter dem Meeresarm durch Richtung Aomori (zweitlängster Eisenbahntunnel nach unserem Gotthard Basistunnel). Nach Aomori gehts weiter bis Morioka. Wahnsinnig, der Zug fliegt mit seinen max. 320km/h fast durch die Reisfelder. 🙏 Interessant ist auch, dass sich in Japan das Zugspersonal beim Verlassen des Wagens immer umdreht und sich Richtung Fahrgäste verneigt - die haben einfach Stil hier!😂
    In Morioka steige ich aus, deponiere mein Gepäck und mache eine Stadtrundfahrt mit einem öffentlichen Bus. Bei der alten Burg (erbaut ab 1601) steige ich aus und schaue mir diese, aber auch das nahe gelegenen Geschichtsmuseum und den Sakurayama-Schrein an. Vor der Weiterfahrt gibts noch ein paar Soba-Nudeln in einem Restaurant. Ein bekannter Wettbewerb ist hier, so viele Portionen wie möglich zu essen. Der Herr am Nebentisch verspeist 75 (kleine) Portionen und kriegt ein Diplom dazu🤣🥸.
    Die Weiterfahrt nach Sendai ist dann nur noch gut 40 Minuten. Ich frage am Schalter nach einem Upgrade auf die Gran Class, die offerierten 60 Stutz für die kurze Zeit finde ich dann aber chlii frech.
    In Sendai steige ich im traditionellen Hotel Monterey ab, 5 min. vom Bahnhof (mit Onsen, allerdings wegen Reinigung erst ab morgen wieder offen). 👍🍀
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  • Tag 40: Hakodate

    9 November, Jepang ⋅ ☁️ 11 °C

    Ausschlafen und Relaxen war der Plan - war dann aber trotzdem um 6 Uhr schon wach. 🥸 Macht nix, geniesse umso mehr das reichhaltige Frühstücksbuffet und lese ein bisschen Sonntagspresse, hole die Sitzplatzresis am Bahnhof für morgen. Ohnsen hats hier im Hotel leider keines. 🤿😙 Nach 15 Uhr nehme ich den Stadtbus hoch zum Mt. Hakodate (334m), mit grandioser Aussicht über die Stadt, den Hafen und in Entfernung sogar die Hauptinsel Honshū.
    Zurück im Hotel probiere ich eine der Münz-Waschmaschinen des Hotels - 3 Franken für eine ganze Trommel Waschen und Trocknen. Resultat tipptopp! Gegen 17 Uhr schüttelt es eine Runde im Zimmer, das zweite Erdbeben seit meiner Ankunft, gemäss Internet mit einer Stärke von 6.8 in etwa 350km Entfernung. Sehr ungewohnt (für mich), aber gut wahrnehmbar!
    Abendessen gibts am gleichen Ort wie Vorgestern - Zwiebelsuppe mit Brot und Käse sowie Spaghetti Carbonara. Sehr fein und günstig (rund CHF 5.50). Die Bestellung machst du selber online via QR, das Essen bringt der Roboter und bezahlt wird beim Verlassen am Self-Checkout. 🙏😏 Denke, das wird bei uns auch Standard in den nächsten Jahren. 🍀
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  • Tag 39: Hakodate

    8 November, Jepang ⋅ ☁️ 7 °C

    Warm angezogen gehts heute zu Fuss auf Stadttour. Zuerst zum Bahnhof gegenüber für ein warmes Käfeli und dann zum Touristenbüro für sehr hilfreiche Unterlagen zur Stadt. Erster Stopp ist der Morgenmarkt (5-14 Uhr) , wo hauptsächlich Meerestierchen angeboten werden (Krebse, Seeigel, Seeschnecken, Fische etc.), an Verkaufsständen oder gleich gekocht in Restaurants. In der Nähe steht die Museumsfähre "Mashu Maru", die von 1965 bis im die 90er-Jahre im Einsatz stand. Per Trämmli gehts anschliessend ins historische Quartier Motomachi mit wunderschönen alten Gebäuden. Die Seilbahn auf den Mt. Hakodate ist diesen Monat in Revision, also fahre ich zur letzten Haltestelle des Trams und besuche den botanischen Garten. Berühmt ist dieser für den Affenkäfig mit heissem SPA im Winter.
    Den letzten Stop meiner Tour mache ich dann beim Goryokaku-Park mit einer fünfeckigen Festung, erbaut 1857. Von der Aussichtsplattform des 107m - Goryokaku-Towers geniesse ich einen Ausblick über diesen zauberhaften Park.
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  • Tag 38: Hakodate

    7 November, Jepang ⋅ 🌬 6 °C

    Das Wetter war eine brutale Achterbahn heute: trocken und bewölkt bei der Abfahrt in Kushiro, 2.5h später beim Umsteigen in Chitose Schneefall vom Gächsten, 20 min. später blauer Himmel und Sonnenschein, später nochmals leichte Schneeschauer. 🤠❄️ Mein Ozora-Express (superbequem, alles Diesel-Züge hier) verlässt Kushiro um 8.32 Uhr. Gegen Mittag steige ich bei Schneetreiben und Kälte in Chitose um auf den Hokuto-Schnellzug Richtung Hakodate (drittgrösste Stadt Hokkaidos). Von hier bist in gut 4.25h in Tokyo mit dem Shinkansen, unter den Meer hindurch und dann Vollgas südwärts. 😏
    Abendessen gibts Pizza Buffalo Mozarella, ein Glas Rotwein und ein Caramelköpfli für etwa 5 Stutz. Die Pizza war mit rund 10cm Durchmesser doch etwas klein, da musste ein zweites Caramelköpfli her. 😃😂 Gesamtrechnung 1240 Yen, etwa CHF 6.40 😃😏 .
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  • Tag 37: Kushiro

    6 November, Jepang ⋅ ☁️ 10 °C

    Noch vor dem Frühstück geniesse ich heute Morgen ein letztes heisses Bädli im Hotel. Tatoos sind übrigens hier in Japan verpönt, da lassen sie dich nicht ins Onsen. Anschliessend gehts zu Fuss auf Stadtbesichtigung Richtung Hafen/Boushi Iwa (Hat-shaped Rock).
    Das Zügli fährt heute um 10.24 Uhr und hat gut 3 Stunden bis zum Übernachtungsort Kushiro an der Südküste Hokkaidos. Zuerst dem Meer entlang, später an 3 Nationalparks, Wäldern und Sumpflandschaften vorbei führt die Strecke. Mehrere Male muss der Lokführer abbremsen, weil gerade Rehe auf den Gleisen stehen - keck!
    Noch vor dem Zimmerbezug laufe ich noch ein bisschen durch Kushiro und schaue mir ein kurz die Stadt an ( ca. 170'000 Einwohner).
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  • Tag 36: Abashiri

    5 November, Jepang ⋅ ☁️ 8 °C

    Nach dem feinen Frühstück gönne ich mir nochmals eine Runde bädelen. 😏 Die Zeit bis zur Zugsabfahrt nutze ich für den Besuch der Sake-Brauerei Takasago Shuzō und guxe mir auf dem Rückweg die noch ruhige Heiwa-Einkaufsstrasse an, mitten im Zentrum. Nach Kaffee und Gipfeli zur Stärkung nehme ich den 12.38 Uhr-Express an die Ostküste nach Abashiri. Das erste Drittel führt durch Reis- und Gemüsefelder. Dann steigt die Strecke langsam an und erreicht die Schneegrenze, bevors nach dem 4.3km langen Sekihoku Tunnel wieder abwärts geht. Das Ziel erreichen wir nach gut 4h Fahrzeit schon in der Dunkelheit (16.32 Uhr).
    Auch heute gibts im Hotel ein Onsen, im obersten Stock, das ich sofort nach Ankunft austeste. 🙏😂

    Epilog: Blamiere dich täglich! (2x 😏)

    Zur Sake-Brauerei nehme ich den Zug für eine Station, die Türen öffnen sich nicht und ich muss weiterfahren. Beim nächsten Stop sehe ich, dass hier bei den Regionalzügen nur bei der ersten Türe ausgestiegen wird und dem Lokführer das Billet gezeigt wird - verstanden! 🤓🤣

    Abends will ich in einem Resti in der Nähe abendessen und sehe feine Pouletspiessli auf der Vorderseite des jap. Menus. Ich entscheide mich dann aber nach Translator-Konsultation für feine Nankotsu - sieht aus wie frittierte Nuggets.. Und stellt sich nach Reinbeissen und KI-Check als Hühnerknorpel raus... Wäääk! 🥸😂
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  • Tag 35: Asahikawa

    4 November, Jepang ⋅ ⛅ 7 °C

    Die Aussicht bei Tageslicht auf die Bucht und den Wellenbrecher hier in Wakkanai ist gewaltig - Zeit für einen Spaziergang! Frühstück gibts am Weg, Kaffee am Bahnhof. Die Dorfhirsche sind bereits am Grasen, einer direkt vor dem Bahnhof. Heute gehts mit dem Zug nach Asahikawa, mit Umsteigen in Nayoro (5.5h Fahrt mit 27 Haltestellen). Die Strecke ist sehr kurzweilig, eher landeinwärts durchs Niemandsland, an Flüssen und herbstlichen Wäldern entlang. In Nayoro steige ich um auf einen anderen 1-Wagen-Zug und kurz vor 16 Uhr bin ich am Zielort Asahikawa (330'000 Einwohner). Absteigen tue ich im JR Inn, das zur Eisenbahn-Gesellschaft gehört und in vielen Städten gleich am Bahnhof liegt., super praktisch! Anschliessend ist zum ersten Mal auf dieser Reise "Onsen" angesagt im Hotel... Heisses Bad, nach Geschlechtern getrennt - Erholung pur!Baca selengkapnya

  • Tag 34: Wakkanai

    3 November, Jepang ⋅ 🌙 5 °C

    Gut 3 Grad zeigt das Thermometer in meinem heutigen Übernachtungsort an. Wakkanai ist die nördlichste Stadt Japans und nur gut 90km von der russischen Insel Sachalin entfernt!
    Der Tag selbst begann ganz gut, bis ich nach dem Aufwachen kurz die Fahrplan-App studierte und bemerkte, dass ein Teil der Bahn- Strecke hierhin infolge der übermässigen Regenfälle gesperrt war - welch guter Start meines JR-Railpasses. Gestärkt vom Frühstück disponiere ich kurz um und fahre per Metro zum Ōdōri Bus Center und erwische den 10.30 Uhr Bus nach Wakkanai, auch wenn nicht im Eisenbahn-Pass inbegriffen.
    Die gut 5.5h lange Fahrt ist extrem kurzweilig: die ersten 2h Autobahn bis Rumoi, dann den Rest alles der Küste entlang bis Wakkanai. Schon von Weitem sieht man die Insel Rishiri mit dem wunderschön verschneiten, gleichnamigen Vulkan.
    Ein cooles Städtchen hier in einer ziemlich rauhen Umgebung. 👍🍀
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  • Tag 33: Sapporo

    2 November, Jepang ⋅ ☁️ 8 °C

    Heute gehts nach dem feinen Frühstück per Bahn in den ca. 45 min. entfernten Küstenort Otaru, am heutigen Sonntag offenbar ein beliebter Ausflug für die Japaner. Ich schaue mir den Kanal und den Hafen zu Fuss an, zusammen mit historischen Gebäuden in der Stadt. Zurück in Sapporo muss ich am Bahnhof noch meinen Bahnpass für die nächsten 21 Tage aktivieren. Ein paar Busminuten vom Bahnhof liegt das Sapporo Beer Museum, wo ich mir anschliessend ein feines Bierchen genehmige. Meine Stadttour zu Fuss führt mich anschliessend zum Clock Tower (erbaut um 1870) und zum Fernsehturm (147m hoch). Zurück gehts über die Einkaufsstrasse Tanuki-koji und das Ausgehviertel Susukino zurück zum Hotel.
    Zum Abendessen habe ich Lust auf die lokale Spezialität "Dschingis Khan" - gegrilltes Lammfleisch. Mein avisiertes Reschti in der Nähe ist ausgebucht, also lasse ich mich treiben und lanciere in einem Restaurant in einer unscheinbaren Seitengasse einen genialen Zufallstreffer. 🤣🙏
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  • Tag 32: Sapporo

    1 November, Jepang ⋅ 🌧 4 °C

    Heute ist Tagesausflug in die Umgebung angesagt. Nach dem ordentlichen japanischen Frühstück gehts zum Treffpunkt und weiter mit dem Bus als einziger westlicher Tourist. Erster Halt ist der Nakayama Pass, gut 835m hoch und schon mit den ersten Schneeresten eingedeckt. Heute schüttet und windet es nur einmal, deshalb gibts auch am nächsten Stop beim vulkanischen Toya-See nicht viel zu sehen. Die Mittagspause bei den heissen Quellen nutze ich für ein aufwärmendes Cafe Latte. Plötzlich hört der Regen beim nächsten Stop am Jigokudani resp. "Hell Valley" auf, eine vulkanische Schwefel-Quelle - wunderschön anzuschauen! Auf dem Rückweg gibts dann noch einen Halt beim Mitsui Outlet Park, wo fast alle wichtigen (Mode-)Marken dieser Welt vertreten sind - unnötig für mich!
    Zum Abendessen gibts Picknik im Zimmer, feine MISO-Suppe und mein erstes Sushi-Plättchen in Japan. 🤣🥸
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  • Tag 31: Sapporo 🇯🇵

    31 Oktober, Jepang ⋅ ☁️ 12 °C

    Los gehts heute früh! Die Fluggesellschaft hat mitgeteilt, dass es aufgrund des APEC-Abschlusses mit Wartezeiten zu rechnen sei am Flughafen. Deshalb bei Frühstücksstart um 07.30 Uhr schon in der ersten Reihe und kurz nach 8 Uhr schon im Bus zum Flughafen. 🙏 Fehlalarm! Einchecken und Sicherheitskontrolle klappen wie am Schnürchen, dafür warte ich dann gut 3h am Flughafen. Der Flug mit dem A-321 von Asiana nach Sapporo ist mit gut 2.5h ganz angenehm. Einreise, Geld- und SIM-Kartenbezug sowie Bahntransfer nach Sapporo klappen vorzüglich, dank des frühen Sonnenuntergangs um 16.27 Uhr bei tiefster Nacht. 🌜😇🍀Baca selengkapnya

  • Tag 30: Seoul

    30 Oktober, Korea Selatan ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute schaue ich mir all die Sachen an in Seoul, die infolge des Dauerregens vor einem Monat keinen Spass machten! 🥸 Nach dem feinen Frühstück gehts erneut mit der Seilbahn auf den Namsan-Hügel, diesmal bei perfektem Wetter und grandioser Rundsicht. Als nächstes steht der Jongmyo-Schrein aus den Zeiten der Joseon-Dynastie auf dem Programm, ungefähr im 16. Jh. erbaut. Ganz in der Nähe liegt der Changdeokgung Palace, erbaut 1405, sowie der Changgyeonggung Palace, ursprünglich ebenfalls im 14. Jh. erbaut und 1983 restauriert. Rundherum erstrecken sich riesige Grünflächen, und das mitten im hektischen Seoul. 👍😇

    Abendessen gibts zur Feier des Tages im Bistro Suisse🇨🇭, zwei Mini-Wurstweggen als Vorspeise, gefolgt von einem Züri Geschnetzelten mit Rösti, grandios guut!, 🙏🍀 Wollte noch König Donald dazu einladen. Der war auch gerade im Land, aber leider schon wieder auf dem Rückflug! 🤠🤓🥸
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  • Tag 29: Seoul

    29 Oktober, Korea Selatan ⋅ ☀️ 15 °C

    Wiedermal ein anständiges Frühstücksbuffet zum Geniessen hier im IBIS. 🙏 Programm habe ich heute eigentlich kein grosses: ein paar Postkarten schreiben und sie gleich zur Post bringen und die Wäsche waschen lassen. Abgesehen davon schaue ich mir noch kurz die Kathedrale von Myeong-dong an, 1898 fertiggestellt. Den Rest des Tages verbringe ich mit etwas Büroarbeit und Reisevorbereitung für Japan.
    Abendessen gibts fein Thailändisch im Quartier mit einem Schluck einheimischen Soju.😏
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  • Tag 28: zurück in Seoul

    28 Oktober, Korea Selatan ⋅ ☀️ 13 °C

    Auch heute Morgen mache ich vor der Weiterreise noch ein bisschen Sightseeing in Jeonju. Zuerst gehts per UBER zum Omokdae - Hügel, eine historische Anlage ganz in der Nähe des Jeonju Hanok Village, das ich am Sonntag schon besuchte. Fast gegenüber ist das Jaman Mural Village, ein ganzes Quartier voller Wandmalereien. Mein weiterer Weg führt mich zur Jeonjuhyanggyo Konfuzius Schule, ursprünglich erbaut 1354. Zurück laufe ich durch das Jeonju Hanok Village zur Jeondong Kathedrale. Im Quartier war am Sonntag noch voll die Hölle los, heute um 11 Uhr fast menschenleer. 😇
    Zurück im Hotel marschiere ich zum Busbahnhof und nehme den 12 Uhr-Bus in die Hauptstadt Seoul. Abends schaue ich mir dann noch den Nachtmarkt von Myeong-dong an, ganz in der Nähe meines Hotels. Vor allem Essstände buhlen um Kundschaft. 😏🤣
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  • Tag 27: Tagesausflug Mokpo

    27 Oktober, Korea Selatan ⋅ 🌬 14 °C

    Auch hier wirds langsam frisch: 9 Grad zeigt das Thermometer, als ich um 7.30 Uhr das Hotel verlasse. Heute ist ein Ausflug mit dem Zug in die Hafenstadt Mokpo angesagt (240'000 Einwohner). Eisenbahnfahren ist hier einiges teurer als der Bus, dafür schneller und kurzweiliger - Busse nehmen meist die Autobahn. In Mokpo nehme ich die längste Seilbahn Koreas: 3.25km über eine wunderschöne Bucht und einmalig - die Gondelbahn macht nach der ersten Zwischenstation eine 90 Grad-Kurve und überquert die Bucht. Auf dem Rückweg zum Bahnhof schaue ich mir noch den alten Stadtteil Seosan-dong mit seinen verwinkelten, farbenfrohen Gassen an. Zu Fuss gehts dann über das Zentrum und den Markt zurück zum Bahnhof und mit dem 13.43 Uhr Zug zurück nach Jeonju.
    Zum Abendessen geniesse ich Pizza mit argentinischem Rotwein, zufällig ganz in der Nähe des Hotels gefunden. 🙏🍀
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  • Tag 26: Jeonju

    26 Oktober, Korea Selatan ⋅ ⛅ 17 °C

    Leider wirds hier nichts mit der zusätzlichen Stunde Schönheitsschlaf diese Nacht, dafür wuchs der Zeitunterschied auf 8h an. 😏. Nach Kaffee und Brötli an der nahen Busstation gehts auf Stadtbesichtigung. Zuerst schaue ich mir den Gebäudekomplex Jeolla Gamyeong an, während der Joseon-Dynastie (1392–1910) Sitz der Zentralregierung. Auffallend sind die vielen einheimischen Familien, die sich traditionelle Kostüme (Hanbok) mieten und damit herumflanieren und Fotos machen. 👍☺️ Weiter gehts zum Pungnammun Gate, zum früheren Südtor der alten Festung. Ganz in der Nähe liegt die Jeondong-Kathedrale, erbaut 1908-14. Viel besucht wird heute auch der Gyeonggijeon-Schrein, 1410 gegründet mit seinen alten Gebäuden und dem Königs-Portrait-Museum.

    Absolutes Highlight von Jeonju, wenn auch sehr touristisch (fast nur Koreaner), ist das Hanok Village, ein Quartier mit rund 800 traditionellen Holzhäusern. Hier befinden sich zahlreiche Restaurants, Shops und sogar traditionelle Hotels. In einem der Restaurants geniesse ich die lokale Spezialität Jeonju bibimbap, gekochter Reis mit Fleisch, Gemüse und Ei, der zuerst ordentlich vermischt werden muss. Dazu gibts zahlreiche Schälchen mit Beilagen wie Kimchi, Bohnen, Rettich usw.
    Gegen 15 Uhr bin ich dann wieder zurück im Hotel und mache chlii auf Sonntag. 🙏☀️
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  • Tag 25: Jeonju

    25 Oktober, Korea Selatan ⋅ 🌙 13 °C

    Ohne Frühstück (nicht im Angebot) gehts vormittags zum Asian Culture Centre und zum daneben liegenden Platz der Demokratie im Gedenken an die blutigen Aufstände gegen die Militärdiktatur im Jahre 1980 mit offiziell über 228 Toten. Ziel ist aber das Quartier Yangnim-dong, so etwas wie die Altstadt und Zentrum der früheren Missionstätigkeit, u. a. mit zahlreichen Kirchen. Zuerst mache ich noch einen Kaffeestop auf der Aussichtsplattform des Sajik-Parks mit grandioser Aussicht über die Riesenstadt.
    Mit UBER gehts zum Hotel und weiter zum Bahnhof, wo der ITX-Zug (minimal langsamer als der KRX-Bullettrain) nach Jeonju via Iksan wartet. Jeonju mit seinen etwa 700'000 Einwohnern ist mein letzter Stop, bevors wieder zurück nach Seoul geht. 😊😏
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  • Tag 24: Gwangju

    24 Oktober, Korea Selatan ⋅ ☀️ 21 °C

    Ich starte den Tag erneut mit einem wunderprächtigen koreanischen Frühstück. Etwas gewöhnungsbedürftig: Süppchen, Reis und allerlei Beilagen schon am Morgen früh. 😅 Mit dem Bus gehts anschließend gut eine Stunde zum historischen Dorf/Stadtfestung von Naganeupseong. Das 60'000 m2 grosse Dorf, im 14. Jh erbaut, ist umgeben von einer 4m hohen und 3m breiten Stadtmauer. Wunderschöne Anlage und noch immer bewohnt! 😊

    Zurück in Suncheon gehts das Gepäck abholen im Hotel und anschliessend mit dem Bus nach Gwangju, sechstgrösste Stadt Koreas mit gut 1.5 Mio. Einwohnern. Nach dem Zimmerbezug (ganz in der Nähe des Busbahnhofs für gut 90 Franken) nehme ich den Stadtbus nach Damyang (ca. 1h) zum dortigen Bambuswald. Zahlreiche Fusswege führen durch den prächtigen, 16 Hektaren grossen Park. Zum Abendessen gibts feines Poulet süss sauer (Gringo Style, KFC😅).
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  • Tag 23: Suncheon

    23 Oktober, Korea Selatan ⋅ ⛅ 21 °C

    Another Day In Paradise! 🤓 Der Tag startete mit einem spektakulären koreanischen Frühstück im Hotel, morgen dazu mehr. 😊 Ich entscheide mich heute, die Küstenstadt Yeosu anzuschauen, gut 20 Zug-Minuten von hier. Hin gehts mit dem KTX-Bullettrain aus Seoul herkommend, zurück dann nach dem Mittag mit dem Bummler. Am Bahnhof erwische ich gerade ein Tour-Doppeldecker-Bus. Bei der Station Dolsando Island steige ich aus und nehme die Gondelbahn zurück über die Bucht. Anschliessend nehme ich mir das coole, kleine Inselchen Odongdo (0.13 km2) zu Fuss vor und fahre dann mit der Eisenbahn zurück in die Stadt Suncheon. Hier schaue ich mir den traumhaften Suncheonman National Garden Park an (1.2 Mio. m2, über 790'000 Bäume), fahre mit dem Gondeli der SkyCube über das Moorgebiet und geniesse auf dem Rückweg die prächtigen Blumenbeete - absolut der Hit der Park!

    Abendessen gibts die koreanische Version von Spaghetti Carbonara, mundet wunderbar. 🙏😂
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  • Tag 22: Suncheon (Festland)

    22 Oktober, Korea Selatan ⋅ 🌙 16 °C

    Letzter Tag auf der Insel Jeju! Muss meinen Mietwagen auch heute noch ein bisschen nutzen (4 Tage Mietwagen für ganze 92 Franken haben sich gelohnt 😅). Die Strasse führt erneut westwärts, dann weiter zum OSulloc Tea Museum. Viel Museum ist da nicht, vor allem ein grosser Teeladen und ein Restaurant, das alles um/mit Tee anbietet (Glace, Kuchen etc. mit Teegeschmack) . Weiter gehts zur Hyeopjae Beach an der Westküste gelegen, zauberhaft gelegen. Nahe liegt mein letzter Stop, der Hallim Park mit seinen Lava Tubes (unterirdische Höhlen). Wahnsinnig, was sich da vor Millionen von Jahren gebildet hat. Eine Stunde später bin ich dann wieder am Flughafen und gebe mein Autöli ab. Heute hats hier Tausende von jungen Leuten, sind wohl Schulferien. 🤠

    Nach dem knapp einstündigen Flug gehts zum Busbahnhof Busan West. Ticket kaufen für 18.10 Uhr, im Food Corner feines Curry essen und ab die Post bei Nacht noch weiter nach Suncheon (2:40h, günstige CHF 8.30 das Ticket). Nach Ankunft gibts dann noch ein Glas Wein zum Ausklang, Pinot Grigio aus Kalifornien. 🙏
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  • Tag 21: Seogwipo (Jeju Island)

    21 Oktober, Korea Selatan ⋅ ☁️ 17 °C

    Auch der Süden hat einiges zu bieten! Nach dem Frühstück gehts Richtung Westen zur 40 min. entfernten Yongmeori Coast, eine wilde Lavaküste vor dem Sanbangsan Mountain (395m hoher Lavadom). Der spannende Fussweg praktisch am Meer ist infolge Flut gerade geschlossen. 5 min. weiter, am Fusse des Berges gelegen, liegt der Sanbangsan Bomunsa Temple, 635 während der Silla Dynastie erbaut. Ein paar hundert Stufen höher liegt die wunderschöne Tempelgrotte, direkt im Felsen. Auf dem Rückweg halte ich zuerst beim Daepo Jusangjeolli Cliff, grandiose Basalt-Säulen direkt am Meer, 140'000 - 250'000 Jahre alt. Nur einen Steinwurf entfernt, besuche ich den wunderschönen 3-fach Wasserfall von Cheonjeyeon.
    Nachmittagsstärkung gibts bei McDonald, bevor ich mir mit dem "Museum of Sex and Health" das wohl schrägste Museum meines Lebens anschaue. Tipptopp gemacht, wohl etwas Aufklärung für die prüden Koreaner und mit Museumsshop. 😇😃
    Zurück in Seogwipo gibts als Abschluss noch den Jeongbang- Wasserfall zu sehen, wenige Minuten vom Hotel entfernt. 🍀👍
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  • Tag 20: Seogwipo (Jeju Islands)

    20 Oktober, Korea Selatan ⋅ ⛅ 18 °C

    Das prächtige Wetter lädt heute richtig zum Erkunden der Region ein. Zuerst gehts mit Mietwagen und Fähre zur gut 6km grossen Insel Udo, auf der immer noch über 1800 Personen ständig wohnen. Ich miete mir für knapp 5 Franken einen klapprigen E-Drahtessel und fahre in gut 1. 5h um die Insel. Zurück auf dem Festland fahre ich zum wunderschönen Kap von Seopjikoji, landschaftlich wunderschöne. Den nächsten Halt mache ich im botanischen Garten von Ilchul Land mit dem Micheongul Lava Tunnel. Von der gut 1700m langen Höhle sind gut 350m begehbar. Weiter gehts zum Sangumburi Krater, grrün bewachsen, etwa 100m tief und rund 650m Durchmesser.
    Letzte Station ist dann der Saryeoni Forest Trail, wo man stundenlang wandern könnte - ich nehme die kurze, gut 30 min. Variante. Von hier aus ist auch der grösste Berg von ganz Südkorea zu sehen, der 1950m hohe Hallasan. Leider geht hier keine Luftseilbahn rauf, eher etwas für Hardcore-Wandervögel. 😅
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  • Tag 19: Seongsan (Jeju Islands)

    19 Oktober, Korea Selatan ⋅ 🌬 22 °C

    Nach dem grandiosen Frühstücksbuffet für knapp 11 Franken laufe ich dem Küstenweg entlang Richtung Fährhafen - es chutet anständig,. 🌦️☔ Mein Weg führt mich heute mit dem Mietwagen der Küste entlang Richtung Osten nach Seongsan. Den ersten Stopp mache ich im Swiss Village, etwas Heimat 30 min. von Jeju City entfernt. Das Farbkonzept wurde inspiriert vom Maler Paul Klee, das ist aber das einzig Schweizerische daran. 😇 Der nächste Programmpunkt, Manjanggul Lava Tube hat geschlossen wegen Steinschlag. Schwupps, schon bin ich in Seongsan im Osten der Insel, wo ich den Berg Seongsan Ilchulbong besteige. Tausende Stufen führen auf den 182 m hohen Vulkanfelsen, belohnt von einer traumhaften Aussicht. Da ich gut 15 min. ausserhalb der Stadt übernachte, geniesse ich mein Mittag-/Abendessen noch im Städtchen, bevor ich zum Hotel fahre. 🍲🙏Baca selengkapnya