Hungary
Nógrád megye

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Top 10 Travel Destinations Nógrád megye
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Travelers at this place
    • Day 18

      10. Tag Tereny bis vor Hollokö

      March 13, 2023 in Hungary ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer guten Nacht im Zelt wanderten wir nach Tereny, dem Ort mit vielen Laubenganghäusern und einem Dorfkonsum. Dort begegneten wir dem ehemaligen Bürgermeister. Er lud uns in sein kleines Café mit Ferienwohnung ein und stellte uns seine Frau Judit vor. Sie hat in Leipzig Tiefbau studiert. Daher könnten die beiden ganz gut Deutsch sprechen. Bei herrlicher Sonne ging es weiter Richtung Hollokö, dem Museumsdorf. Frühstück gab es auf dem Hochsitz. Dort haben wir Rotwild gesehen. Der Weg bis Hollokö war jedoch zu weit und wir zelten nochmals. Zum Einschlafen gab es mehrere Schüsse im Wald. Das war etwas gruselig.Read more

    • Day 19

      11. Tag Ausruhen in Hollokö

      March 14, 2023 in Hungary

      Der Morgen war kalt und deshalb ging es ohne Frühstück um 7 Uhr auf Tour nach Hollokö. Wir sahen 7 Stücke Muffelwild. Nach 11,3 km mit einigen Bergen kamen wir gegen 10 Uhr vorbei an der Burg Rabenstein in das Museumsdorf. Nach nun 200 gewanderten Kilometer gönnten wir uns eine tolle Ferienwohnung von den Besitzern der Käserei, die gut Englisch sprechen. Torsten bestaunten den Käseräucherofen und bekam den Hinweis, dass am nächsten Tag alles geschlossen ist wegen Nationalfeiertag. Wir habe unsere Wäsche gewaschen, das Nötigste eingekauft und gut und traditionelle Bohnensuppe gegessen. Zur Ferienwohnung gab es auch leckeren Käse aus der Dorfkäserei geschenkt.Read more

    • Day 17

      9. Tag Romhany nach Tereny

      March 12, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach dem Frühstück in der Pension ging es bei Frost und Sonne gegen 9.30 Uhr wieder auf die Piste. Auf der Straße passierten wir noch 2 Dörfer, die touristisch gut erschlossen sind, Unterkünfte, geöffnete Bar und ein offener Konsum und das am Sonntag. Der weitere Weg führte durch den Wald und war nur leicht hügelig. Die im Wanderführer beschriebene Burgruine haben wir nicht passiert. Der Kektura wurde auf einem anderen Weg geführte. Wir kamen aber an der Marienquelle vorbei, sehr leckeres Wasser. Wir haben alle Flaschen aufgefüllt. Zum Glück, denn nach einem langen Bergabmarsch wollte mein Oberschenkel nicht mehr. Somit suchten und fanden wir nach 21, 2 km einen geeigneten Platz zum Zelten. Es wurde schnell kühl und nach der Behandlung der Blasen und verkrampften Muskeln sind wir um 18 Uhr in den Schlafsack geschlüpft und am nächsten Morgen erst um 6.30 Uhr wieder raus.Read more

    • Day 16

      8. Tag Ösagard nach Romhany

      March 11, 2023 in Hungary ⋅ 🌬 6 °C

      Bei starkem Sturm starteten wir um 8 Uhr. Es ging nur über die wellige Landschaft des Cherat mit Weiden und Ackerflächen. Der starke Sturm wehte Leo und uns umher. In den Wäldern vielen Äste. In gewohnter Weise ging mein Blick immer wieder in die Baumkronen. Der Sturm kündigt eine frostige Nacht an. Da die Gaststätte unterwegs überfüllt oder zu waren gab es Tütensuppe im Windschutz einer Jagdhütte. Gegen 15 Uhr und nach schnellen 20,2 km kehrten wir in die Pension Zum müden Wanderer in Romhany ein.Read more

    • Day 16

      Fazit der 1. Woche

      March 11, 2023 in Hungary ⋅ 🌬 4 °C

      7 Tage immer ca. 20 km pro Tag gewandert. Zu 99 % durch herrliche Wälder, zu 80 % auf Trampelpfade, und nur ca. 2 km auf asphaltierten Wegen. Von 10 passierten Quellen führte nur eine Wasser. Nicht alle Läden, Imbisse oder Unterkünfte haben im März geöffnet. Die meisten Wege sind lehmig, rutschig und/oder steinig, bei jedem Schritt volle Konzentration. Bei vielem Regen könnte es tw. sehr schwierig werden. Die Fersenschmerzen waren am 3. Tag fast weg. Die Kniee schmerzen noch immer beim Bergabwandern. Leo hat sich an unser Tempo gut gewöhnt. Wenn einer zurück bleibt, geht er keinen Schritt mehr. Auf die Dorfhunde muss man gut achten. Es sind vor allem Wachhunde. Einer kam unter dem Zaun durch und hat sich auf Leo gestürzt. Torsten hat den Hund mit den Wanderstöcken abgewehrt. Es ging nochmal gut. Besonders dort wo Viehherden sind sind die Wachhunde besonders aggressiv und die Zäune nicht dicht.Read more

    • Lonesome Cowgirl in the City

      July 3, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 21 °C

      Oh lálá, es prasselt Footprints - die Reiseländer geben sich auf meiner Route gerade aber auch die Klinke in die Hand, und ich möchte das schöne Ungarn nicht unerwähnt lassen.

      Die Stadt Balassagyarmat an der Grenze zur Slowakei, wo ich jetzt gerade bin, hat gegenüber Budapest, wo ich die letzten zwei Tage war, einen entscheidenden Vorteil: Es gibt absolut nichts, was man sich unbedingt anschauen müsste.

      Nicht falsch verstehen, Budapest, Du bist eine tolle Stadt, ein vibrierender Mix aus vielem, und ich komme sicher nochmal für länger - aber nach Tagen auf dem Rad und in der Natur bin ich anders getaktet, muss mich erst eingrooven auf Deine Rhythmen, wo ich so sehr in meinem eigenen Rhythmus war...

      Und dann passiert schonmal etwas, was ich auf der Reise sonst gar nicht kenne: Ein Anflug von lonesome Cowgirl in the City. Dann wäre es doch schön, grad nicht allein unterwegs zu sein, wo ich sonst genau das - sowohl das mit mir selbst sein als auch die Offenheit für Begegnungen - sehr genieße.

      Ich gehe in den Städten ‚für Geselligkeit‘ gern in Hostels, gern ‚Schlafsaal nur für Frauen‘, denn da trifft man die Europareisenden Asiatinnen, und es ist nicht nur spannend, was die sich so zum Frühstück kochen... Mit etwas Glück stößt man auf man auf eine der irgendwie toughen, etwas älteren alleinreisenden Frauen aus den Metropolen Chinas - und während der jüngeren Generation das Smartphone als Reisepartner offenbar völlig ausreicht, gibt es da Austausch und auch schonmal nen gemeinsamen Absacker.

      In Budapest, mit vorhangumzäunten Kojen im Hostel, fast wie ein Kapselhotel, blieb irgendwie jede für sich... aber bevor der Blues sich zu breit machen konnte, traf ich auf Fahrradstadtführer Andrej, der mal in Trier studiert hat, und bei einer Streetart-Stadtführung auf Marianne aus Dänemark, die noch Zeit für eine Limonade im Szimpla hatte. Danach ging Musikhören open air am Akvarium auch wieder solo, mit dem Herz offen für die Welt.

      Ansonsten:

      Nichts ist geiler als bei 40 Grad Aussentemperatur in die majestätische, aber sanfte, zärtlich-kühle Donau zu hüpfen.

      Nichts ist entspannter, als bei der Weiterreise Richtung Tatra einfach den fürsorglich für mich handgemalten Roadbooks von Warmshowers-Gastgeber Zsolt zu folgen.

      Und wenn man mit der Methode ‚Hände und Füße‘ versucht, beim Einkauf zu erklären, dass man eine Popocreme für Radfahrer braucht, dann bleibt es nicht bei Händen und Füßen 🙈.

      Ein bisschen Budapester Street Art und der wahrlich postkartenkitschige Ausblick von der Terrasse meines letzten Warmshowers-Plätzchen im Anhang. Take care, Anna
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    • Day 2

      Hollokö

      February 23, 2020 in Hungary ⋅ ☁️ 8 °C

      Visitiamo un antico villaggio ungherese patrimonio UNESCO (il nome nella foto con i due pupazzi). Ci accompagna la mia amica Edina con il suo altissimo marito. Per pranzo abbiamo una tipica zuppa di carne con patate (palocleves kis labastar). Il pomeriggio visitiamo la chiesa di S. Mattia e la piazza dedicata a re S. Stefano sul Bastione dei pescatori. La sera ceniamo in un bistrot per 13 euro a coppia...Read more

    • Day 2

      Ungarn

      August 19, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 35 °C

      Das letzte Land für heute, noch ein Stückchen zu fahren.
      Budapest wartet auf uns.
      Außentemperatur 35
      Strassentemperatur 55
      Im BUS fragt nicht ist besser so

    • Day 6

      Von Ungarn zurück

      August 7, 2020 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

      Nun ist der weiteste Punkt mit Ungarn erreicht und das bedeutet: Es geht wieder gen Norden.
      Gestartet wird allerdings mit einem üppigen Frühstück.
      Los gehts. Wir kommen schnell auf die 527. Eine wunderbare Strecke (Heiko"aber manchmal huckelig"). Gelungene 60 km lang.
      Wir haben sogar am Strassenrand einen Dachs gesehen. Heiko fuhr extra langsam - Danke
      Der erste Stopp in Handlova in einer Eisdiele - allerdings ohne Eis. Was bei Überhitzung ohne Eiskühlung passieren kann, zeigen JU und Heiko mitten auf dem Marktplatz...
      Nach 200 km endlich eis
      Und nun Abendbrot in Kromeriz. Zum Schluss ein Eis in roter bzw. Schwarzer Waffel.
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    • Magyar

      June 15, 2019 in Hungary ⋅ ⛅ 29 °C

      Onze eerste koffie smaakte goed.
      Kussenum was hét eerste woord wat we leerden. Als je het vlot zegt met de nadruk op het begin snappen ze het. "dank je wel".
      Wel een gebied met in ieder dorp wat kerken en veel kruiden.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nógrád megye, Nograd megye, 노그라드 주

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