Hungary
Zala

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Travelers at this place
    • Day 8

      Leben

      July 7, 2020 in Hungary ⋅ ☀️ 21 °C

      Hier begegnen uns immer wieder Tierchen, die wir aus der Kindheit kennen, aber in Deutschland schon lange nicht mehr gesehen haben. Im Lehmbau nisten Schwalben, oben im Nussbaum gibt es ein Zwitscherkonzert, das zeitweise so laut ist, dass es unsere Unterhaltung übertönt. Der Kuckuck ruft, abends rufen Käuzchen. Nachts huschen Füchse und Igel durch die Dunkelheit und der Garten beherbergt einige Maulwürfe.

      Heute Morgen hockte ein riesiger Grashüpfer auf der Felge, nachts zirpen die Grillen um die Wette. Vorhin begegnete Thomas einer Ringelnatter, die panikartig das Weite suchte...
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    • Day 9

      Wasserblatt

      July 8, 2020 in Hungary ⋅ 🌙 19 °C

      Wir haben an der Hauswand einen Wasserhahn, den ich bereits letzten Sommer mit einem Mosaik verziert hab. Heute haben wir ein Becken für drunter gebaut. Das Becken selbst ist aus Beton, den ich von einem großen Blatt abgeformt hab. Für den Unterbau haben wir Holzleisten innen mit einem Gurtband zusammengetackert, bemalt, anschließend mit einem starken Draht von außen befestigt. Innen einen starken Sack eingelegt, den wir mit Kies befüllt haben, das gibt der Konstruktion Gewicht und Stabilität. Das Blatt-Becken ist nur lose aufgelegt.Read more

    • Day 6

      Passt

      September 14, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Garten wird langsam... Da wir morgen lieben Besuch bekommen, die ebenfalls mit dem WoMo unterwegs sind, schneiden wir den Nussbaum nach oben soweit frei, dass man drunter kann. Unseres ist 30 cm höher, mit ein wenig Rangieren passt es grad so. Da die Nüsse gerade reifen und bei jedem Windhauch welche runterfallen, bauen wir noch ein Nussfang-Segel 🤣Read more

    • Day 106

      Balaton oder auch das Rentner-Paradies

      September 9, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 24 °C

      Wenn man sich mit Anfang bis Mitte 30 noch richtig jung fühlt, kann es evtl. daher kommen, dass man im Rentner-Paradies angekommen ist. Warum ist Hévíz so ein Magnet für Menschen ü60 ? Das liegt klar auf der Hand. Zuallererst ist da dieser Thermalsee, um genau zu sein der größte schwimmbare Thermalsee der Welt. Wenn es um den größten Thermalsee geht, in welchem man nicht schwimmen kann, weil er viel zu heiß ist, muss man nach Neuseeland reisen. ✈
      Also der Hévízer Thermalsee ist bekannt für seine heilende Wirkung. Menschen mit Gelenkproblemen, gynäkologischen Erkrankungen und auch neurologischen Beschwerden sollen hier geholfen werden.
      Dann wären da die relativ günstigen Hotels und Ferienwohnungen. Selbst eine Zahnsanierung ist hier ein absolutes Schnäppchen. 🦷
      Und keine Sorge, die Verständigung findet hier ganz selbstverständlich auf deutsch statt. 😌 Kulinarisch bietet die ungarische Küche eine deftige Hausmannskost... Ja auch das finden Rentner in der Regel richtig toll. Vegan ist da Fehlanzeige. 🙄
      Außerdem wären da rund um den Balaton einige Weinberge. 🍇
      Nicht zu vergessen man kann hier unglaublich viel Fahrrad fahren, quasi von einer Burg zur nächsten Burg. 🚲
      So! Wir haben auch einige Tage das Rentnerleben geführt und herausgefunden, dass es mal ganz nett ist, aber wir noch nicht soweit sind.
      Der Hévízer See ist wirklich wunderbar warm und hat eine Geschichte die bis in die Römerzeit ragt. Außerdem gibt es hier einen kleinen Fluss der ebenfalls mit warmen Wasser zum Schwimmen einlädt.
      Es gibt hier viel Natur und die Fahrradstrecken sind echt gut ausgebaut. Wir hatten uns an einem Tag E-bikes geliehen und sind sage und schreibe 92 km geradelt. Wir hatten allerdings das Gefühl, dass die Räder zur 1. Generation der E-bikes gehörten. Wirklich viel Unterstützung war da nicht. 🥵
      Jedenfalls sind wir zu einer Burg und zu einem buddhistischen Tempel gefahren. Von der Burg hatte man einen wahnsinns Ausblick. Und als wir am Tempel angekommen sind, hatten wir direkt wieder Fernweh und wären am liebsten direkt nach Thailand geflogen. 🇹🇭
      Als wir nach unserer Tour wieder am Campingplatz angekommen sind waren wir echt fertig. Ich bin noch nie so viele Kilometer geradelt. Allgemein würden wir empfehlen in den Ferien herzukommen, ja ich finde diese Empfehlung von uns auch merkwürdig allerdings gibt es hier keine richtige Nebensaison und viele Restaurants machen dicht.
      Der Campingplatz lag etwas außerhalb von Hévíz auf einem Hügel. Der Platz gehörte einem deutschen Ehepaar. Das Paar war ausgewandert auf Grund der Veränderungen in Deutschland. Häuser bekomme man hier ab 35.000 € und es gäbe wohl einige Deutsche die Ungarn als Alternative sehen. So war der halbe Campingplatz mit Deutschen auf Haussuche am Balaton. Die andere Hälfte war beim Zahnarzt.... Politisch gesehen herrscht hier Korruption und Manipulation. Btw. ist Orban auch ein Putin-Freund. Ganz merkwürdig sind hier z.B. auch die Sprit Preise. Da denkt man wow 1,20 € ist ja ein richtiges Schnäppchen, allerdings gilt dieses Angebot nur für Einheimische. Wir zahlen schön 1,70 €. Da kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen wie man bei dieser Politik hier herziehen will. Die aktuellen Berichte in den Medien werfen kein gutes Licht auf Ungarn.

      Insgesamt waren wir 5 Nächte am Balaton. Es war auf jeden Fall eine erholsame und sehr ruhige Zeit die wir nach Bosnien-Herzegowina gebraucht haben. Besonders nach der Strecke über Kroatien die wir aufgeteilt auf 2 Tage gefahren sind. In Kroatien hatten wir dann auch unseren ersten Kontakt mit der Polizei. 😒
      Wir wurden von unserem Stellplatz verscheucht. Entschuldigung?! Warum darf man auf dem Parkplatz der Kirche keinen Unterschlupf finden?! Klingt nicht besonderes christlich wie ich finde. Da fällt mir ein ich muss unbedingt aus der Kirche austreten...
      Die Polizisten waren aber so freundlich und haben uns auf einen Stellplatz am Dorf-Fußballplatz verwiesen.
      Nach der Balaton-Ruhe brauchten wir wieder ein bisschen Aktion. So führte uns der Weg nach Ungarn.
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    • Day 4

      Endlich wird's mal wieder Sommer...☀️

      May 19, 2023 in Hungary ⋅ 🌙 14 °C

      Nachdem uns die letzten Wochen nicht mit sommerlichen Temperaturen verwöhnt hatten, so bekamen wir heute endlich die ersten Sonnenstrahlen ☀️ und Temperaturen über 20°C. Nach einem entspannten Frühstück führen wir in das Thermalbad Heviz ⛲, verweilten dort etwa drei Stunden und hielten auf dem Rückweg an der beeindruckenden Burgruine Szigliget 🏰. Dort konnten wir den schönen Ausblick über den Balaton 🏖️ und das Umland 🏞️ genießen. Nach dem Abstieg von der Burg, gab es Kaffee und Kuchen ☕🍰 und gegen 18:00 ein schnelles Abendessen im Ferienhaus 🏡. 19:00 fuhren wir dann mit dem Motorrad 🏍️ zum Sonnenuntergang 🌅 ans gegenüberliegende Ufer und überquerten auf dem Rückweg mit der Fähre den Balaton. 22:00 gab es das wohlverdiente Feierabendbier 🍺.Read more

    • Day 4

      Balaton Strand

      May 30, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute waren wir am Balaton. Der Strand war wegen Nebensaison noch gratis. Das Wetter war erst bedeckt, dann sonnig und dann wurde es stark wechselhaft.
      Am Abend haben wir auf dem Campingplatz noch gegrillt.Read more

    • Day 104

      Keleszthy

      June 1, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 23 °C

      עיר קטנה ליד האגם הגדול בהונגריה. הגעתי לשם כדי קצת להיות לבד ולנוח לפני המשך העמוס של הטיול שלי. למזלי (באופן קצת מצחיק) הייתי חולה כשהייתי כאן. הייתי בתנאים מעולים למחלה ואני מקווה שזה אומר שאני לא אהיה חולה בשאר הטיול!Read more

    • Day 15

      Changement de route!

      June 17, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 21 °C

      Information prise à la gare de Budapest: il n'y a pas de trains entre Belgrade et Budapest. Pas de bus qui prennent les vélos non plus. C'est une grosse déception car sans moyen de transport pour le retour, pas possible d'aller plus loin. Notre projet de rejoindre la Roumanie aux Portes de Fer tourne court. 

      Nous recherchons toutes les solutions mais la lecture de blogs de quelques de cyclistes qui ont fait le même parcours nous indique que le trajet après Budapest, hormis les très grandes villes a peu d 'intérêt.  Nous décidons donc de poursuivre la descente du Danube pendant 200 km  sur l'Eurovélo 6, jusqu'à l'intersection avec l'EuroVelo13 qui suit la Drava en remontant vers l'ouest, qui coupe l'EuroVélo 14 qui nous ramènera à  Budapest, là où nous avons un bus de retour, en longeant notamment le lac Balaton. Faute d'aller tout droit, nous finirons en boucle.

      Nous voilà donc quittant Budapest à midi pour 70km qui s'avèreront être 85. Au bout de quelques km "Tu m'as bien rendu mon porte monnaie?" ( avec les 5 ou 600€ de réserve, le secours de ma CB oubliée à la maison).  Pas de panique. il était posé sur le porte bagage et a bien tenu la route!

      Bien plus loin alors que nous roulons sur une route bien droite où voitures et camions nous doublent à vive allure,  Anne entend un bruit de plasticque au sol. Étonnée elle s'arrête et constate derrière elle que c'est son téléphone qui s'est décroché de son support avec toutes les vibrations des mauvais chemins et aurait pu être réduit en miettes par le passage d'un véhicule. Ouf! En fait quel est le plus important en voyage, la CB ou le smartphone?

      Nous poursuivons notre route recherchant un camping que nous avions identifié,  mais alors que le soir arrive nous le dépassons de 8km. Ensuite plus rien que la campagne sur des dizaines de km, même si tous les locaux nous affirment qu'il doit y en avoir un plus loin. Un retour en arrière s'impose et nous découvrons le fameux camping. un emplacement idyllique au bord d'un bras du Danube... Ce que nous n'avions pas vu c'est que se mettait en place une petite fête entre amis hongrois, ce qui veut dire musique. chants (pas du local juste sur une petite enceinte...) et alcool. Impossible d'intervenir auprès de ces adultes complètement bourrés , alors on a déplacé la tente en pleine nuit, le plus loin possible !

      Par la suite nous n'avons pas trouvé beaucoup de campings. Nous couchons donc dans des petits appartement ou la climatisation n'est pas un luxe. Il fait entre 30 et 35 avec de l'humidité et beaucoup de moustiques. C'est plus cette chaleur que le vélo qui nous fatigue. Mais il faut bien sortir de se secteur où nous nous sommes engoufrés. Honnêtement aucun intérêt à part quelques groupes d'habitations rurales. Des champs à perte de vue, platitude, moustiques dans les bois, peu de rencontre (aucun randonneur ici), les gens ne parlent pas l'anglais, exceptionnellement l'allemand. Nous étions contents de retrouver l'Eurovelo13 , très bien indiquée, qui commence par un belle piste et rapidement se transforme en chemins qui nous balottent et demandent beaucoup d'efforts.

      Alors pour sortir au plus vite de cette zone sans intérêt touristique nous prenons le train pour rejoindre directement le lac Balaton. Cette fois il y a de la place pour mettre les vélos, un wagon complet dans un train à l'ancienne où on peut ouvrir les fenêtres, avec une chaleur pas possible mais qui sans se le dire mutuellement nous a fait penser à tous ces gens qui ont été déportés dans des conditions atroces.

      L'avantage de ce raccourci est que nous allons passer trois jours à Budapest ce qui nous permettra de visiter ce que nous avions aperçu de l'extérieur. 

      Et nous avons réussi à changer nos billets de bus pour rentrer un peu plus tôt en France. A voir si nous enchaînerons avec une partie de la Via Rhôna....
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    • Day 21

      Le long du lac Balaton.

      June 23, 2023 in Hungary ⋅ 🌬 22 °C

      Après 3 heures de voyage nous
      enfourchons nos bécanes pour une quinzaine de km évitant ainsi un nouveau transfert de train acrobatique.
      Et nous arrivons au lac Balaton au niveau de la petite ville Keszthely, une ville sans intérêt sauf son château encore richement meublé et bien entendu sa proximité au lac. Faute de camping nous avons pris une chambre climatisée pour deux jours pour nous isoler de la chaleur et de la moiteur. Bon plan puisque la deuxième nuit nous avons ainsi évité de belles averses. La température a chuté d'une quinzaine de degrés. Quel bonheur.
      Le lac Balaton, c'est "la mer hongroise" car la Hongrie ne dispose pas de côtes marines. Il faut dire qu'avec ses 77km de longueur, on ne voit pas l'extrémité. Mais ses 3 mètres de profondeur en moyenne, avec un maxi de 12 font que l'eau est plus celle d'un étang que d'un lac ou d'une mer. Les rives sont couvertes de grandes herbes et donc les abords peu accessibles. Mais c'est un environnement attrayant qui concentre de nombreuses résidences de tourisme, la riviera hongroise. Et une pratique très importante de la voile.
      Nous passerons une nuit supplémentaire en camping une cinquantaine de km plus loin pour visiter la presqu'île de Tihany avant de reprendre le train pour Budapest.
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    • Day 3

      Erstmal weiter an den Balaton

      July 16, 2023 in Hungary ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir konnten zwar nicht klären was das Problem bei Bruno ist, haben uns aber entschieden erst einmal an den Balaton weiterzufahren. Hier haben wir schonmal feststellen können, das Bruno sehr, sehr sehr viel Öl verbraucht, Aber egal erstmal ins Wasser und lecker Essen gehen...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Zala megye, Komitat Zala, Zala, Provincia di Zala, 절러 주, Județul Zala, Зала, Zala ili, 佐洛州

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