Iceland
Bláskógabyggð

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 3

      Þingvellir

      3 Julai 2021, Iceland ⋅ ⛅ 19 °C

      So endlich der erste Reisetagnach fünftägiger Quarantäne. Heute morgen noch schnell den PCR Test in einer Lagerhalle im Industriegebiet von Kevlavik gemacht und dann bin ich auch losgestartet. Zu Anfang ging es noch einige Zeit auf der Schnell-/Landstraße entlang, was aber aufgrund der zum Großteil rücksichtsvollen Autofahrer noch erträglich war. Ich ließ Reykjavik links liegen und fuhr durch die Vororte direkt ins Hochland. Die Landschaft zeigte alle Facetten. War es um Kevlavik noch flach und karg mit wenig Vegetation gewesen, so wurde es nahe Reykjavik grüner und etwas bergiger, Bei Sonnenwetter heute kam ich mir mit den Golfplätzen schon fast wie in Kalifornien vor. Nach Reykjavik ging es dann ins Hochland und es wurde verkehrstechnisch etwas ruhiger. Hier schlängelte sich die Straße durch Felsformationen, die aus Jim Knopfs und Lukas Drachenland hätten stammen können. Dann ging‘s runter ins Tal zum Þingvallavatn See, der vom Hochland fast wie ein Meer aussieht. Finale Ankunft für heute dann in Pingvellir am Campingplatz und Nationalpark. Hier driften die eurasische und amerikanische Platte auseinander. Na ja, hoffentlich nicht unter meinem Zelt. Genug für heute.Baca lagi

    • Hari 12

      Context and Culture

      24 Mei 2019, Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

      20) In regards to the contextual factors, talk about one and what you learned while we were in the country that helped you understand that factor in more depth?

      The economy of Iceland is a huge contextual factor when viewing leadership and the country itself. Iceland had an economic collapse in 2008 that affected virtually everyone in the country. Banks and businesses were going bankrupt and many struggled financially. The boom of the tourist industry in Iceland helped the country recover. I did not realize prior to visiting the country that tourism is the main source of income for the country now. I assumed fishing was still the largest industry. Staying in Reykjavík allowed me to see how many stores and businesses rely heavily on tourists for profit, as there are streets upon streets of stores for tourists to buy t-shirts, sweaters, hats, and more. The increase in tourism also explains one reason for why so many Icelanders speak English fluently, as the shop keepers interact with tourists every single day and practice speaking the language often.

      In regards to the culture factors, talk about one and what you learned while we were in the country that helped you understand that factor in more depth?

      Food and the nutritional diet of a typical Icelander were very interesting to note while visiting the country. Prior to traveling, I understood that there was much more fish in the diet than I was used to, but I did not realize how utterly different the cuisine was. When we visited the grocery store, beef and chicken—which are staples in the American diet—were limited in availability and the prices were quite expensive. Instead, I was able to try many different fish options which were all unique and some were tastier than others. I also did not realize how popular lamb was in their diet. It was quite common to find lamb on a restaurant menu; yet, this factor makes sense as sheep are common livestock in the country. Many of the fresh fruits and vegetables in Iceland are imported into the country due to the difficulty of growing them in the harsh environment; however, upon visiting the Friđheimar, we learned that some produce is grown with greenhouse technology. Tomatoes grown in the Friđheimar tasted just like tomatoes we have in America but they were fresher and local, as they were grown right there in the restaurant. It was a unique opportunity to experience Icelandic cuisine and note the stark differences between it and American cuisine.
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    • Hari 12

      12. Tag Golden Circle + Heiratsantrag

      22 Mei 2022, Iceland ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir haben bestens im Blue Hotel geschlafen und vor allem, im Vergleich zu den anderen Tagen, lange.
      Heute steht nicht sehr viel auf dem Programm. Geysir, Gullfoss und auf jeden Fall ein Besuch auf einem Reiterhof.
      Zuerst aber frühstücken. Im Blue Hotel gibt es nichts besonderes aber dennoch abwechslungsreich und ausreichend. Da uns heute nichts hetzt, nehmen wir uns auch die Zeit in aller Ruhe zu sitzen.
      Dann aber doch los. Die Sonne scheint und es geht ein wenig Wind an dem heutigen Maitag. Die dicken Unterziehsachen können wir wieder verstauen.
      Bis zum Geysir sind es von hier nur 13 Kilometer und die haben wir schnell geschafft. Rechter Hand hat man den Parkplatz am Geysir Center und zu der Linken raucht und qualmt es auch schon. Kamera ist bereit und wir betreten das brodelnde Feld. Kleine warme Flüsschen kommen uns entgegen und hin und wieder der bekannte Schwefelgeruch. Diesmal aber nicht so heftig wie in Egilsstadir. Blubbernde Mud Tops sucht man hier vergebens. Einige Fumarolen sieht man bevor der Strokkur vor uns erscheint. Von weitem haben wir immer mal grössere Dampfwolken gesehen und jetzt stehen wir davor. Der Strokkur eruptiert aller 5 bis 10 min. Genau kann man dies nicht sagen, da es immer wieder länger oder etwas kürzer dauert. Heute war er anscheinend gut drauf, denn knapp aller 6 min spie er sein kochendes Wasser aus dem Inneren der Erde. Viele Menschen stehen um ihn und warten auf den nächsten Ausbruch. Auch wir. Es ist interessant ihn zu beobachten wie er immer wieder Wasser in seinen Schlund aufsaugt, bis er dann das ganze Wasser nicht mehr halten kann. 5.31 min dauert es, dann schiesst er in die Höhe und schleudert eine Dampfwolke hinterher. Just in diesem Moment drehte der Wind in unsere Richtung und die abermillionen Wassertropfen vom Strokkur trafen unsere Gesichter. Bis sie uns getroffen hatten waren sie schon merklich heruntergekühlt. Kurzzeitig waren wir in den Qualm gehüllt. Ein schönes Naturschauspiel. Wir gehen weiter zum Geysir, welcher nur sehr selten eruptiert. Bei uns diesmal nicht, aber er würde auch nicht so imposant in die Höhe schiessen wie der Strokkur. Dennoch ist er ein ahnsehnliches Gebilde. Ja und viel mehr gibt es dann auch nicht hier auf diesem Thermalfeld. Man kann noch ein wenig wandern und sich das Feld von oben anschauen, aber dies ist bei Weitem nicht so interessant.
      Da der Wind die milden Temperaturen doch etwas kühler werden lässt, besuchen wir das Geysir Center. Man muss schon sagen, nicht nur Essen ist hier teuer sondern auch Kleidung, wenn es den Markenkleidung ist. Eine leichte Sportjacke von 66° North zum Beispiel trug auf dem Preisschild die Zahl 72.000. Zur Erinnerung, 150 ISK sind knapp ein Euro. Na nun rechnet mal.
      Die handgemachten lokalen Dinge sind da eher schon erschwinglich. So hat eine Thorstatue jetzt ein neues zuhause bei uns.
      Wir fahren nach einem Cappucino weiter zum Gullfoss. Eine weitere Sehenswürdigkeit im Golden Circle. Okay, wir haben schon so manchen Wasserfall gesehen und vor allem gestern haben uns die angepriesenen etwas enttäuscht. Wird das beim Gullfoss ebenso sein? Es sind nur knapp 9 Kilometer. Am Gullfoss gibt es zwei Parplätze rechter Hand. Der erste geht eine Etage tiefer und man spart sich dadurch etwas an Weg, der zweite hat dann aber auch ein Restaurant und ein WC. Das was wir zuerst bemerken, Rollstuhlfahrer sind hier willkommen und können bis zum zweiten unteren Parkplatz vordringen. Von hier aus sehen wir die erste Stufe des Wasserfalls. Die 11 Meter sind jetzt nicht berauschend aber es wird laut und beeindruckend in seiner Breite ist er schon. Vom unteren Parkplatz kann man dann, wieder über Stock und Stein bis zum Gullfoss heranlaufen. Achtung es wird wieder nass. Wir sind darauf vorbereitet.
      In seiner zweiten Stufe stürzt das Wasser 21 Meter tief mit einer Urgewalt, wie bei keinem anderen von uns gesehenen auf Island hinunter und dort gegen die Felswand bevor es sich dann seinen weiteren Weg im Flussbett sucht. Dadurch wird jede Menge Wasser in vielen kleinen Wassertropfen nach oben geschleudert. Hier am Gullfoss ist es recht windig und dadurch wird die Gischt auf den Weg herüber gedrückt. Man wird also unweigerlich nass. Vor allem die zweite Stufe ist den Ausflug dorthin wert und der Gullfoss hat seine Erwartungen für uns erfüllt.

      Sonne hatte gestern den Entschluss gefasst, einmal mit einem isländischen Pferd auszureiten. Nups Hestar heißt der Reiterhof welcher sich in Sellfoss befindet. Bis dorthin sind es 34 Kilometer und die fahren wir durchs Hinterland Islands. Wie so oft sind wir hier wieder fast ganz alleine auf der Strasse. Etwas versteckt aber gut ausgeschildert liegt der Reiterhof und wir finden ihn sofort. Nach einem kurzen Gespräch haben wir die Möglichkeit zusammen mit einem weiteren Pärchen einen 2 Stunden Ausritt zu unternehmen. Okay, das machen wir. Bis die anderen da sind und die Pferde fertig, spielen wir mit den beiden Border Collies des Hofes. Hekla und ihre Mutter hatten uns schon freudig bei unserer Ankunft begrüßt. Es sind zwei sehr liebe Hunde und es macht Spaß mit ihnen zu toben. Unsere Mitreiter, ein Pärchen aus Kanada und die Pferde sind fertig. Sonne muss mit Brushi klarkommen und Steffen freundet sich mit Stormir an. Eine kurze Einweisung und wir reiten los. Ganz langsam zu Beginn und wir unterhalten uns ein wenig. Wir reiten über Vulkanasche, durch morastige Wiesen und durch Schmelzflüsse der Berge. Unsere Pferde wissen wo sie lang müssen, lassen sich aber auch immer wieder auf andere Wege leiten. Zwischendurch wird es im Told etwas schneller und es macht Spass. Brushi und Stormir müssen immer wieder etwas eingebremst werden. Die zwei Stunden vergehen und wir sind auf dem Reiterhof zurück. Für Sonne reicht es auch, dennoch ist sie überglücklich.
      Danach geschieht noch etwas völlig Unerwartetes. Unser kanadischer Mitreiter holt einen dicken Strauß roter Rosen aus dem Auto, kommt zurück zu den Pferde und hält bei seiner Freundin um deren Hand an. Ach, ist das romantisch. Nach dem Marry me folgte ein of course. Die Sache war besiegelt, der Ring angesteckt und wir alle freuten uns mit den Beiden. Er hatte wirklich an alles gedacht und so stand dann auch eine Flasche Moet bereit. Etwas besseres als Plastikbecher hatten wir nicht, aber das war egal. Ein Mädel vom Reiterhof hatte heute auch noch Geburtstag. Und unser Kanadier ist sogar auf dem Hochzeitspferd des Hofes geritten. Es wusste wirklich keiner vom Reiterhof Bescheid und wir waren ja auch nur zufällig da.
      Die Rosen wurden aus Ecuador über Amerika nach Kanada geliefert und dann noch nach Island geflogen, damit sie dann auf einem Reiterhof im Hinterland Islands ihrer Bestimmung übergeben werden sollten. Welch Aufwand. Aber was tut man nicht Alles für die Liebe seines Lebens. Steffen hat dafür den Vesuv bestiegen.
      Für uns war das dann das Highlight des Tages. Wir verabschiedeten uns und kehrten ins Hotel zurück. Vorher noch etwas im Supermarkt um Abend geholt.
      Den Tag ließen wir im Hot Tube ausklingen und beendeten diesen noch mit einem Kaffee auf der Terrasse des Hotels. Im T-Shirt bei knapp 13 Grad im Mai und die Sonne steht noch weit über dem Horizont. Urlaub wie man ihn sich wünscht.
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    • Hari 6

      Reykjavik - Skalholt

      25 Mei 2018, Iceland ⋅ 🌬 7 °C

      Unsere Tour führt zu einem weiteren Wasserfall und dann weiter nach Skalholt, einer historischen Kirche mit Museum und der Nachbildung eines isländischen Torfhauses. Ein interessanter Ausflug geht zu Ende. Die Mitreisenden werden an ihren Hotels in Reykjavik abgesetzt und auf der Fahrt zum Hafen zeigt uns der Reiseleiter noch einiges von der Stadt.
      Pünktlich sind wir wieder am Schiff und erleben das Auslaufen beim Abendessen. Es geht weiter nach Isafjördur, das sind 199 Seemeilen.
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    • Hari 2

      Golden Circle

      23 November 2017, Iceland ⋅ 🌬 -2 °C

      Didn't get back to the hotel until one o'clock last night..... Early start this morning (08:30) for a trip to the Geysir and waterfalls.

      Sunrise had just taken place at nearly 10!

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    Bláskógabyggð, Blaskogabyggd

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