Iceland
Isafjordur

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Travelers at this place
    • Day 7

      10. Kayaking thru Icebergs

      May 6 in Iceland ⋅ ☁️ 39 °F

      Today we had the super fun experience of kayaking through the icebergs at Vatnajokull National Park in southeastern Iceland.

      At 8500 sq km of surface area, Vatnajokull is the largest glacier in Europe, covering 8% of Iceland's landmass. We joined 4 other people, including our guide Gudaney, and others from Kansas, Colombia & Australia, in paddling our way in blow-up boats through the maze of icebergs that had broken off from the glacier and were floating through the fjord.

      Gudaney (quite sure I've misspelled that) happily answered our questions about growing up in the remote parts of the country. Her school had 16 people, ages 6-16, and her age level boasted a class of 4. Her description of a happy childhood just reminded us how you don't miss what you've never had.
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    • Day 11

      Isafjördur

      June 16 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Isafjördur liegt im Nordwesten von Island auf einer Halbinsel. Ein einsamer Ort im Fjord am Sonntag. Die weißen Stellen auf den Bergen zeigen tatsächlich noch Schnee.
      Leider ist hier wirklich alles dermaßen überteuert, besonders die Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten. Nein Danke. Und erst das Bier 17,50€ für insgesamt 0,4l !
      Morgen ist in Island Nationalfeiertag.
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    • Day 12

      Whalewatching Husavik

      June 20 in Iceland ⋅ ⛅ 6 °C

      Für Daniela und mich der absolute Höhepunkt von diese wunderbare Cruise.
      Wir waren mehr als eine Stunde sehr na an einem 16 m lange Humbackwal der Plankton gegessen hat und der oft aufgetaucht ist, sehr Nahe am Boot. Die Guides versicherten uns dass wir sehr glücklich waren den Wal so oft so nahe beobachten zu können.Read more

    • Day 12

      Unsere Mitreisenden ☺️

      June 20 in Iceland ⋅ ⛅ 6 °C

      Auf unserem Kreuzfahrtschiff befinden sich vor allem Amerikaner, Chinesen und Inder. Ihr Verhalten und Erscheinung ist manchmal schon sehr interessant und auch abweichend von uns Europäern. Die Chinesen (und andere Asiaten) sind vor allem laut, nehmen ihre Umgebung entweder nicht war oder kümmern sich nicht darum, haben manchmal sehr abweichende Essgewohnheiten und lassen sich in sehr viel verschiedene Posen auf sehr viel verschiedene Orten auf dem Schiff fotografieren. Die Amerikaner sind oft kräftig gebaut, scheinen meistens die typische Republikaner und scheinen wenig anpassungsfähig, zeigen aber auch ihre so typische freundliche Oberflächlichkeit. So beendet Jeff der amerikanischer Cruisedirektor seine täglichen Ansagen immer mit: „Whatever you choose (to do), have fun and make it count“.
      Die Inder an Bord lassen ihre Mitmenschen ebenfalls wenig Raum, scheinen auch ziemlich viel Geld zu haben und machen natürlich ihrer typische Kopfbewegungen 😉.
      Sie finden uns Europäer sicher auch ab und zu „weird“.
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    • Day 14

      Isafjordur

      August 9 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Pulled up in Isafjordur, a town of about 4,000 on the western fiords. We went on an excursion, which was good enough without being highly enriching. The town itself was pretty sleepy.
      One thing of interest is where they used to source wood once they had chopped everything down on Iceland. Logs from Siberia landed as driftwood on the north coast.
      The Icelandic cuisine seems to be more like comfort food than high cuisine. Lamb or fish soup is readily available, and you can find a fish stew. We didn't though try specialty restaurants, which were a bit up market. Traditionally, there were not a lot of vegetables because they didn't have many. Now, they are grown in hothouses powered by heat from the ground. Like most places, burgers are everywhere. No McDonalds or Starbucks. The coffee is fair to ok.
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    • Day 9

      Isafjördur

      August 20 in Iceland ⋅ ⛅ 7 °C

      Eine nette kleine Hafenstadt, heute mit jeder Menge Touristen da neben uns noch zwei andere Kreuzfahrtschiffe, eine davon die Norwegian Star mit 2.700 Passagieren (wir haben 170 😉) liegen.
      Wir sind ein bisschen rumgebummelt, so aufregend war es allerdings nicht.
      Um 15 Uhr geht es auf nach Reykjavik, wo wir morgen den Tag verbringen werden.
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    • Day 12

      Isafjördur

      July 3, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Nächstes Ziel ist Isafjördur, die im äußersten Nordwesten Islands. Der Name bedeutet übersetzt Eisford. Der Ort ist heute besonders für den Fischfang bekannt. Die Altstadt ist geprägt von Holzhäusern mit Wellblechdächern, die im 18. bis 19. Jahrhundert von Fischhändlern errichtet wurden.

      Heute früh um 8 Uhr ging es auf eine Tour auf den "Spuren der Fischer". Wir sind zunächst wieder getendert. Ein Bus brachte uns dann in die Ortschaft Bolungarvik. Dafür mussten wir zunächst durch einen 5 Kilometer langen Tunnel auf die andere Seite des Berges. Bis 2010 führte nur eine kleine Straße an der Küste entlang, wo immer die Gefahr eines Lawinensabgangs bestand. Die Winter dauern hier lange an.

      In der winzigkleinen lutherischen Kirche bekamen wir dann live gespielte isländische Musik zu hören. Kurz vor der Ortschaft befindet sich ein kleines Freilichtmuseum Osvör. Es handelt sich um eine restaurierte Fischstation aus dem frühen 20. Jahrhundert. Neben der Hütte und dem Salzhaus gab es auch ein Trockenhaus sowie verschiedene Geräte der Fischer. Die Museumsführerin erklärt uns insbesondere ihre spezielle lederne Kleidung.

      Auf dem Rückweg machten wir Stop im maritimen Museum. Dort gab es dann eine Verkostung von getrocknetem Fisch und Hai. Wir haben uns an den Hai gewagt: Schmeckt wie Tintenfisch, aber noch zäher!. Da musste unbedingt ein Brennivin ("schwarzer Tod" - ein isländischer Schnaps aus Korn mit Kümmel und Quellwasser) hinterher getrunken werden.
      (Schmeckt übrigens)

      Die Qualität des Quellwasser konnten wir an dem Tunguskogur-Wasserfall testen. Es war wirklich glasklar.

      Mit einem Stadtrundgang und einem Fotostop oberhalb haben wir den Tag hier beendet.

      Morgen ist Reykjavik dran.
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    • Day 18

      Fjordwanderung

      July 18, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach zwei weiteren ruhigen Seetagen haben wir gestern wieder im Nordwesten von Island Halt gemacht. In Isafjördur angekommen, sind wir beide früh am Morgen zu einer ausgedehnten Wanderung in den Fjord aufgebrochen. Wo wir, nachdem sich der Nebel verzogen hat einen sonnigen Tag verbracht haben.Read more

    • Day 74

      Die Westfjorde

      August 24, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Westfjorde, ein Highlight auf unserer Route, da es für uns beide neu ist und diese Gegend sehr besonders sein soll. ⛰️ Allerdings auch abenteuerlicher, deshalb informierten wir uns vorab über die Straßenverhältnisse. Schnell war klar, Bruno ist nicht die beste Wahl für diese Gegend, daher auf Nummer sicher gehen und die asphaltierte Route durch den Norden nehmen. 🚐
      Fiel nicht ganz leicht, da wir so manche Highlights auslassen mussten, aber nachdem wir schon 60km über Schotter hinter uns hatten, wollten wir uns das ersparen. Außerdem hörten wir auch von riesigen Steinen, Schlaglöchern und Flussdurchquerungen, nein danke!
      Die Bilder sprechen trotzdem für sich und wir genossen die angenehme Fahrt durch die Fjorde bei bestem Wetter. ☀️
      Wir sahen Seelöwen, Schafe und Schwäne. Dafür weniger Autos und Menschen. 🤩
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    • Day 15

      Tag 15 Isafjördur

      May 16 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

      Bei typisch isländischem Wetter (Regen und Wind) ging es auf zur „Stadttour“ in Isafjördur.
      Die größte Stadt in den Westfjorden mit knapp 5000 Einwohnern gab uns schon ein gewisses Großstadtfeeling… nach so vielen einsamen Gegenden.
      Zu Fuß erkundeten wir die hübsche Innenstadt, wo natürlich ein Regenbogen 🌈 nicht fehlen durfte.
      Weiter ging es zur schönen …. Kirkja. Das besondere an ihr - hinter dem Altar ist ein Kunstwerk aus 100 en von Möven angebracht.
      Die Vinbudn haben den Zweck, nur Alkohol zu verkaufen. Da mussten wir natürlich mal rein ☺️.
      Es ist schon erstaunlich, wenn der Moet mit umgerechnet 63 € billiger ist als eine Flasche Captain Morgan mit 77 €. Es ist wirklich brutal, diese Alkoholpreise.
      Im Laden sprach uns ein Isländer an und sagte uns, um die Ecke wäre eine Brauerei, das Dokkan. Und um die Ecke war wirklich kurz.
      Die Bar war sehr schön und natürlich mussten wir ein Bier kosten… und eine Grundlage dazu. Alles sehr lecker.
      Zum ausnüchtern folgte noch ein Spaziergang zum ältesten Haus von Isafjödur aus dem Jahr 1742.

      Danach ging eine lange Fahrt weiter zum nächsten Footprint
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    You might also know this place by the following names:

    Ísafjörður, Isafjoerdur, Isafjordur, İsafyordür, Горад Ісафіёрдур, Исафьордюр, Ίσαφιορδουρ, ایسافجرویر, איסאפיירדור, IFJ, イーサフィヨルズゥル, ისაფიორდური, 이사피외르뒤르, Isafjorduras, Исафјердир, 700, Ісафьордюр, ایسافیوردر, Isafjordür, 伊萨菲厄泽

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