Stuðlagil Canyon

Nach der Flussquerung kam dann nochmal eine Kreuzung, die Gott sei Dank beschildert war und auch wieder auf unserer Karte verzeichnet war. Auf der Hochgebirgsstraße F907 ging es die “letztenOkumaya devam et
Grímsstaðir

Vom Stuðlagil Canyon ging es dann auf direktem Weg wieder in Richtung Ringstraße (ohne irgendwelche vermeintlichen Abkürzungen) und noch 95km nach Grímsstaðir. Davon waren die letzten 5km wiederOkumaya devam et
Dettifoss & Selfoss

Unsere Schlafsäcke haben uns gut gewärmt. Die kälteste Nacht haben wir ohne frieren überstanden. :)
Als erstes haben wir uns auf den Weg zum Dettifoss gemacht. Da wir von Osten kamen, sind wirOkumaya devam et
Schwefellandschaft Hverir

Um zur Schwefellandschaft Hverir bei den Mývatn zu kommen, mussten wir natürlich die gleiche Hoppelpiste wieder zurück fahren. Als wir auf dem Parkplatz der Schwefellandschaft Hverir ankamen,Okumaya devam et
Mývatn & Grjótagjá

Anschließend ging es ein paar Kilometer weiter zum wunderschönen See Mývatn, welcher 37km² groß ist. Sehr beeindruckend war das blaue Wasser und die ca. 40 kleinen Inseln. Angeblich ist der SeeOkumaya devam et
Hverfjall & Skútustaðagígar

Weiter ging es zum Hverfjall, einem Krater der vor etwa 2500 Jahren durch gewaltige Wasserdampfexplosionen entstand, als heißes Magma auf Grundwasser stieß. Am Rande einer mächtigenOkumaya devam et
Goðafoss

Auch der Goðafoss lag auf unserer Strecke. Er ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands, dehalb waren dort viele Leute. Ziemlich cool fanden wir die zwei Kajakfahrer die durch die türkisblauenOkumaya devam et
Akureyrarkirkja & St. Péturskirkja

Gegen 20 Uhr sind wir dann in Akureyri angekommen, haben unser Zelt aufgeschlagen und anschließend die Stadt erkundet. Das Highlight waren die Ampeln. Hier wird nämlich aus Liebe angehaltenOkumaya devam et
Lystigaður, Metallschiff & Innenstadt

Ein paar Straßen entfernt der Kirche gibt es einen herrlich angelegten botanischen Garten. Kaum zu glauben, dass bei solchen Wetterbedingungen so viel wächst und gedeiht. Wie in Reykjavik, gibt esOkumaya devam et
auf dem Weg nach Blönduós

Bevor wir Akureyri den Rücken kehrten, haben wir noch das Touristen-Informations-Center besucht. Dieses gefiel Johannes besonders gut, weil im Inneren viel mit Holz gearbeitet wurde.
Bei 17°C undOkumaya devam et
Borgarvirki

Nachdem wir in Blönduós auch unseren Tank wieder aufgefüllt hatten, sind wir zum Aussichtspunkt Borgarvirki gefahren. Das ist eine der wenigen entdeckten alten Festungen in Island. Vermutlich wurdeOkumaya devam et
Hvitserkur

Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit dann endlich am Basaltfelsen Hvitserkur (auch weißer Kittel genannt) ankamen, waren wir ziemlich geflasht. Der 15m hohe Felsen - das dunkelblaue Meer – derOkumaya devam et
Grábrók

Da wir zum Zelten bis nach Borganes gefahren sind, war der Grábrók unser letztes Ziel für heute. Der Grábrók ist der größte von drei Kratern im Umland, die auf einer vulkanischen Spalte liegen.Okumaya devam et
Gerðuberg Cliffs

Da wir die letzten Tage immer schon etwas weiter voran gekommen sind, als ursprünglich geplant, hatten wir unsere Route für heute in Richtung Südwest Zipfel geplant.
Das Zelt eingepackt und ab insOkumaya devam et
Rauðukulur

Also gings schnell weiter zu den sogenannten „roten Bergen“ oder auch Rauðukulur genannt. Hier sind wir zwischen Lavabasaltgestein spazieren gegangen, bis wir an einen kleinen Wasserfall mitOkumaya devam et
Bjarnafoss

Zur Mittagszeit sind wir schließlich am Bjarnafoss angekommen. Bei herrlich warmen 17°C, Sonne pur und T-Shirt Wetter kletterten wir zum Wasserfall hoch. Dabei war der erste Teil noch gut zuOkumaya devam et
Buðir & Rauðfeldsgjá Gorge

Frisch gestärkt ging es weiter nach Buðir. Hier steht eine der ältesten und idyllischsten Holzkirchen direkt an der Küste Islands. Sie wurde 1848 erbaut und im 20. Jahrhundert restauriert. DieOkumaya devam et
Þufubjarg & Akranes

Etwa 15km weiter, an der Spitze des südwest Zipfels, befindet sich ein herrlich schönes Naturschutzgebiet (Lóndrangar) mit einer besonderen Felsformation (Þufubjarg). Hier konnten wir das endlosOkumaya devam et
Grænavatn, Fúlipollur & Seltún

Mit knurrenden Magen packten wir am frühen Morgen unsere sieben Sachen und suchten noch in Akranes den nächsten Supermarkt auf, damit wir Frühstücken konnten. Leider waren wir mal wieder zu frühOkumaya devam et
Kleifarvatn & Syðristapi

Da uns der Schwefelgestank dazu leitete schnell weiter zu fahren, sahen wir kurzerhand einen immer größeren See (Kleifarvatn) vor uns auftauchen. An dem beschilderten Felsen Syðristapi machten wirOkumaya devam et
Garðsskagi & Brú Milli Heimsálfa

Direkt an der Küste steht der alte, 1897 erbaute Leuchtturm (Garðsskagi), der sich mit seiner eckigen Form und den leuchtend roten Streifen von der Umgebung abhebt. Er hat eine Höhe von 12,5m beiOkumaya devam et
Reykjanesvití & Gunnhuver

Nur etwa 10km weiter folgten wir einen Wegweiser Reykjanesvití, der uns zu einem sehr schönen Spot direkt an der Küste führte. Hier sahen wir den Wellen die an den Felsen brachen zu und genossenOkumaya devam et
Brimketill & Bláa Lónið

Nur knappe 5km weiter sah die Welt schonwieder ganz anders aus. Über die Küstenfelsen aus Lava stiegen wir ein Stück hinab direkt ans Meer und sahen eine Art Pool direkt am Meer. Laut Internet wirdOkumaya devam et
Zwischenstopp: Amsterdam

Der Morgen fing für uns beide besonders früh an. Um 7 Uhr klingelte der Wecker und nun hieß es das letzte Mal Zelt und Zubehör einpacken, das ganze Zeug in unsere Koffer und Rucksäcke verstauenOkumaya devam et
Rückflug

Wir gönnten uns eine zwar teure aber auch hammer leckere belgische Waffel mit Erdbeeren. Leider war die Zeit viel zu kurz und wir mussten uns wieder zum Flughafen begeben.
Mit 20min VerspätungOkumaya devam et