India
Prabhadevi

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Travelers at this place
    • Day 29

      Shiri Siddhi Vinayak Tempel

      November 16, 2019 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Der Shiri Siddhi Vinayak Tempel ist ein hinduistischer Tempel, der der Gottheit Ganesha gewidmet ist. Ganesha ist der "Gott und Herr der Hindernisse", sowohl als Beseitiger dieser als auch als Setzer von Hindernissen gegenüber jemandem, der sich respektlos verhält. Diese Gottheit ist die beliebteste Form des Göttlichen im Hinduismus mit dem Kopf eines Elefanten. Sein Bau wurde 1801 vollendet.

      Um den Tempel nach der Sicherheitsschleuse zu besuchen, müssen wir alle die Schuhe ausziehen und uns barfuß oder in Strümpfen in die lange Schlange der Wartenden einreihen. Der Tempel hat eine Mandap (seitlich offene Säulenhalle) und in ihrer Mitte einen 3,5x3,5 m großen Schrein für Siddhi Vinayak ( "Ganesha = Gottheit, die eure Wünsche erfüllt"). Das Innendach ist kostbar mit Blattgold überzogen. Hier übergeben wir unsere Blumenkette zusammen mit unseren Wünschen einem der drei in heiligem Orange sparsam bekleideten 'Priestern' , die die heilige Figur mit unserer Gabe schmücken. Gleichzeitig bekommt man dann eine andere schon abgelegte Blumenkette und Süßigkeiten zurück, manch einer/eine bekommt auch einen orangen Punkt zwischen die Augen gemalt.

      Leider ist es strengstens verboten, im Innenraum Fotos zu machen.
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    • Day 13

      Playing carrom

      July 21, 2022 in India ⋅ ☁️ 27 °C

      My grandfather is 93 and was diagnosed with dementia in March 2021. For about 2 years he had not been in good form and I rarely heard him speak or interact in any way other than shouting.

      However, over my short ,2 week, visit I have noticed a difference in Abba. He talks, does things willingly and is able to have fun ( to a certain extent!).

      This has been demonstrated by our numerous carrom games over the past few weeks.
      Abba used to be highly reluctant to play the game that he had once loved but now there has been a drastic change.
      He willingly plays carrom ( thrashing us all at the same time!) and this has brightened up the household.
      Carrom games with Abba have been the highlight of my trip.
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    • Day 19

      Mumbai

      April 18, 2019 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Da wir nur zwei Tage in der Mega-Metropole Mumbai verbringen, hatten wir heute eine ganztägige Stadtführung gebucht, die uns einen Überblick über die Stadt verschaffen sollte. Da die Tour bereits um 8 Uhr los ging, war uns heute abermals das Ausschlafen vergönnt (wir Ärmsten!), sodass wir uns beim Frühstück im Vier-Sterne-Hotel sputen mussten, damit wir rechtzeitig für unseren persönlichen Guide und unseren persönlichen Fahrer bereitstehen konnten - das Leben ist hart!

      Nur wenig entspannter ging es weiter: Unser Tourguide Sharan führte uns zielstrebig durch eine Reihe handverlesener Sehenswürdigkeiten, von denen einige wohl auf jeder Standard-Touristen-Checkliste zu finden sind und andere eher persönliche Geheimtipps von Sharan waren. In den Tag starteten wir mit dem Hindutempel Siddhi Vinayak, wo wir unsere Opfer (einen Blumenkranz, eine Kokosnuss und Süssigkeiten) darbringen mussten und und im Gegenzug einen orangen Punkt auf die Stirn bekamen. Im Gegenzug zu den dunkleren Indern sah das auf unseren bleicheren Gesichtern aber nicht nach einer Segnung aus, sondern eher so, als sei uns beiden beim Wasserfarbenmalen ein Missgeschick unterlaufen.

      Zügig ging es dann von Attraktion zu Attraktion. Um nur einige zu nennen: die Aussicht vom höchsten frei zugänglichen Gebäude Mumbais, von wo aus man das mumbai-typische Nebeneinander von Slums, wachsenden Wolkenkratzern und blauem Meer weit herum bestaunen konnte; das Waschquartier Mumbais, wo täglich 100'000 Kleidungsstücke von 7'000 Waschmännern mehrheitlich von Hand gewaschen werden; eine Moschee, die mitten in der Bucht von Mumbai liegt und nur über einen Steg erreichbar ist; Gandhis Residenz in Mumbai; die hängenden Gärten, gestiftet von einem iranischstämmigen Philanthropen; der Glockenturm der Universität Mumbai und das Höchste Gericht Mumbais; der Triumphbogen des Gateway to India, ein Denkmal zu Ehren des britischen Königs, der 1911 zu Besuch kam, und auch der Ort , wo die letzten britschen Truppen schliesslich Indien verliessen; und, zu guter Letzt, ein monumentales Bahnhofsgebäude, das man eher in London erwarten würde.

      Unser Guide Sharan war eine Attraktion in sich oder er versuchte sich auf jeden Fall als solche darzustellen: Ständig erzählte er von seinem anscheinend weitreichenden Netzwerk an "friends", das rund um die ganze Welt reichte und scheinbar auch den Ambani-Clan einschliesst (Mukesh Ambani ist reichster Mann Indiens, reichster Mann Asiens und Besitzer eines Wolkenkratzers im Wert von 1 Milliarde Dollar, das seiner Familie als Wohnhaus dient. Sein Sohn feierte jüngst Hochzeit in St.Moritz, wo er alle Fünf-Sterne-Hotels im Ort komplett für seine Gäste buchte, zu denen anscheinend Hillary Clinton und Maroon 5 zählten. Bescheidenheit ist eine Tugend!)

      Bei uns regten sich leise Zweifel an Sharans Geschichten über seine "friends", während gleichzeitig die Überzeugung reifte, dass er wohl auch uns nach diesem Tag als seine "friends" verkaufen würde. Auf jeden Fall liess seine unnachgiebige Bitte, doch alle unsere Pläne über den Haufen zu werfen und noch länger in Mumbai zu bleiben, darauf schliessen, dass er seine neuen "friends" gerne noch etwas näher kennenlernen würde.

      Geschafft von der ganztägigen Stadtführung und Sharans Geschichten über seine Starbucks-Tassen-Sammlung kamen wir schliesslich zurück im Hotel an. Wir beschlossen, den Fitnessraum unseres Hotels auszunutzen - der 10-Kilometer-Lauf auf dem Laufband war im Vergleich zum Tagesprogramm geradezu entspannend!
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    • Day 5

      Observations

      July 13, 2022 in India ⋅ 🌧 26 °C

      I have noticed that in India 🇮🇳 there are a few key ethics that people abide by.

      1. Firstly, cleanliness. When my dad was buying cigarettes a street cleaner made sure that he wasn’t littering by taking away any rubbish ,that he would have otherwise thrown on the ground ,and putting it in the bin

      2. Also, people make a great effort to fix, repair and recycle their things. Whether this is through an umbrella repairer - who sits on the street and repairs umbrellas( he receives the most business during the monsoon)- or through the ruddhi.
      This can also be seen in the saving of food. My own grandparents rarely dispose of the food that the western world would throw in an instant.

      3. Invisible Hierarchy. My grandparents employ 2 men to help cook, housekeep and look after my grandfather. They have been doing so for around 16 years and by now they have become our friends.
      Every time we eat, I have noticed that they will only eat when everyone has finished with their meal. This may mean waiting until 10pm if one family member isn’t here.
      Therefore my dad tried to change this and asked Tejas to sit at the table.
      However, he wouldn’t.

      This invisible social hierarchy can be seen all around India. It is what will cease India’s development. However, on the other hand it is needed.
      Without this hierarchy, some may argue that people would be without jobs.
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    • Day 13

      WSD

      July 21, 2022 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      For a few days I have been volunteering at the Welfare for Stray Dogs.
      It is an organisation that was set up due to the inhumane killing of stray dogs by the Indian government in the 1990s. WSD and other non profit organisations protested against this. They argued that vaccinating and sterilising these dogs before rereleasing them was a more humane way to reduce the stray dog population.

      The harming of a stray dog has been outlawed since 2001 due to these organisations.

      WSD houses several dogs.
      All of which need walking, washing and most importantly some love. For dog lovers WSD is the best place to be.

      I thoroughly enjoyed my time there and hope to return here on my next visit to Mumbai.

      The dogs which I befriended were : sweetie, whisky, Reagan, cookie, sonny, fluffy, tiger,
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    • Day 14

      Sample me zaali

      July 22, 2022 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Although I wish to stay for longer, I have to leave tomorrow.

      We had a parting meal at café Madras. Aaji was desperate to have a fresh dosa.
      Cafe madras was bustling with people all whom were breaking off bits of dosa to eat with their coconut chutney.
      The meal ended with a coffee and we all went back home.
      I talked to Abba about my departure. He wore an open mouth when I told him that suki was leaving at 3:00am!
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    Prabhadevi

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