Indonesia
Kentur Lokon

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Travelers at this place
    • Day 24

      Rauf auf den Lokon.

      March 17, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

      Wir haben uns heute den Berg Lokon vorgenommen und entschieden uns, ihn über den erstarrten Lavastrom zu erklimmen. Der Aufstieg war mühsam, die Aussicht umso atemberaubender. Oben angekommen, roch es ordentlich nach Schwefel, die Schönheit des Ausblicks ließ uns den Geruch jedoch schnell vergessen.Read more

    • Day 65

      Hiking Mount Lokon, cave and waterfalls

      March 15, 2020 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Enjoying a beautiful day outdoors in North Sulawesi. Michael and his friends were so friendly to show us the best of the Minahasa Highlands, and in 1 day we hiked up the volcanoes Lokon and Mahawu 🌋, explored a tropical cave and had an adventurous climb down to a tropical waterfall. You really have an exceptional nature here in Indonesia, please take care of it 💚Read more

    • Day 15

      Sunrise Vulcano trek

      April 29, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 20 °C

      Went on another early morning trek, this time to the crater of Gunung Empung to see the sunrise. Again, we were guided by a supposedly very famous guide named Jotje, who would not stop taking photos and videos of us which he promptly posted on YouTube.Read more

    • Day 68

      Vulkanwanderung zum Krater des Lokon

      September 9, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Am letzten Tag im Minahasa-Hochland war das Wetter stabil genug, um eine geführte Wanderung zum Krater des aktiven Vulkans Lokon zu machen.
      Vor 4 Jahren haben wir die schon einmal gemacht. Der Wanderweg ist einfacher geworden. Vor 4 Jahren enthielt er schwierige Kletterpartien auf einem alten Lavastrom. Zur Umgehung des schwierigen Teils hat die hiesige Regierung inzwischen einen Wanderweg daneben angelegt. Über den höher gelegenen Teil des Lavastroms wandert man nun ohne Kletterpartien weiter.
      Von unserem Guide erfuhren wir nebenbei, dass das in Nordsulawesi vorherrschende Christentum auf zwei deutsche Missionare zurückgeht. Es waren nicht die Niederländer oder Portugiesen, wie ich bisher annahm.
      So kommt es auch, dass in Nordsulawesi deutsche Wörter Einzug in die Sprache genommen haben.
      Z.B. Blumenkohl und Besuch, wobei Besuch wie Besuk ausgesprochen wird.
      Oben auf dem Krater angekommen, wehte uns direkt der starke Schwefelgeruch der rauchenden Fumarolen im Krater entgegen. Der Schwefel reizte schon deutlich die Atemwege, stärker als am Ijen auf Java im Juli.
      Es waren einige weitere Wandergruppen unterwegs. Die indonesischen Guide wollten wieder ein Foto mit uns. Gegenleistung, wir wollten dann auch eins :-)
      Nach der Vulkanwanderung fuhren wir noch zu einem Wasserfall. Leider roch der Tumimperas-Fall nicht so toll, da einiges an Müll mitführte.
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    • Day 4

      Der Vulkan ruft

      June 12, 2019 in Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

      Der Wecker klingelt um 6:45 Uhr, da wir noch gut frühstücken wollen, bevor wir unsere ca. 7 Stunden dauernde Tour auf den Vulkan Empung starten. Der "Grab-Fahrer" bringt uns zu Mikel nach Hause, einem deutschen, der schon über 20 Jahre auf Sulawesi lebt.
      Mikel, seine Frau Silvana und zwei Locals begleiteten uns heute auf dieser Tour. Nach nicht mal 10min. Marschieren ist schon abzusehen, dass das kein Spaziergang wird, harte Arbeit. Der Weg ist steil, voll lose Steine und nach 15min. zweifle ich schon, ob das für mich überhaupt zu schaffen ist. Mein Hemd ist nach etwa 40 min. schon so nass, dass man es auswringen kann, es schwitzen aber alle. Nach ca. 1,5h verlassen wir den "ausgebauten" Weg und es geht auf einen Trampelpfad, der als solcher erst nicht zu erkennen ist, da er Anfangs von hohen Gräsen verdeckt wird. Jetzt geht es richtig in den Dschungel, ein schmaler Trampelpfad, Pflanzen ragen aus allen Richtungen in den Weg, im Weg liegend Bäume, rutschige Passagen und Wasserläufe müssen überwunden werden und an Kletterpassagen mangelt es auch nicht. Die Natur ist wundervoll atemberaubend und bizarr zugleich. Nach gut 3 Stunden sind wir jetzt am Gipfelkreuz angekommen und überglücklich welcher Ausblick sich uns bietet. Gestartet sind wir bei ca. 700 Höhenmetern und jetzt sitzen wir auf ca. 1300 Höhenmetern. Julia und ich können nicht verstehen, wie der Local das alles in FLIP-FLOPS(!!!) Geschaft hat, aber er ist damit wie eine Bergziege unterwegs. Nach etwa einer Stunde Pause, einen kleinen Nickerchen zieht es sich blitzschnell zu und wir beschließen den Abstieg anzutreten. Mittlerweile schüttet es aus Kübeln und der Trampelpfad ist stellenweise sehr rutschig, so dass man sehr gut darauf achten muss, wohin man tritt. Irgendwann sind wir alle bis auf die Unterhosen nass, aber keiner weiß genau, ob es vom Regen, oder dem Schweiß unter den Regenponchos ist. Die ersten Blutegel krabbeln auch schon auf uns, aber das ist hier normal. Nach einiger Zeit erreichen wir alle wohlbehalten den "Ausgebauten" Weg, den aber zumindest ich nicht erreicht habe,ohne mich auf den Hintern bzw. auf die Knie zu legen. Das letzte Stück vergeht wie im Flug und wir sind nun wieder bei Mikel und Silvana Zuhause, wo wir uns mit Palm-Ginseng-Schnaps belohnen. Lange wollen wir nicht mehr bleiben, weil wir aus den nassen Klamotten raus wollen, weswegen wir uns wieder einen "Grab-Fahrer" organisieren. Im Hotel angekommen machen wir uns erstmal frisch und essen das leckere Essen, dass uns Silvana mitgegeben hat. Nach dem Essen laufen wir noch eine kleine Runde durch die Stadt, da wir zu einem Outdoor Laden schauen wollen, in dem sich Julia dann eine Hose kauft. Zurück im Hotel geht es gleich ins Bett, denn wir sind hundemüde.
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    You might also know this place by the following names:

    Kentur Lokon, Gunung Kasehe

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