Indonesia
Kotakecil

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Travelers at this place
    • La Vallée d'Harau

      December 5, 2018 in Indonesia

      Dernier arrêt dans la campagne de Sumatra: la belle vallée d'Harau.

      Nous restons 4 nuits au Abdi Homestay, dans un bungalow au bord des rizières et étangs de lotus, et au pied d'une spectaculaire falaise avec une cascade.

      Pendant notre séjour, nous nous promenons dans la vallée avec notre jeune guide Rinal. Il nous emmène en tuk-tuk voir les différents métiers de la vallée: notamment les fabriquants de cassonade, de chips de riz (Marion se fait un plaisir d'y goûter) et évidemment le riz avec ses différentes étapes avant la consommation (là, c'est Mathias qui est ravi).

      Un matin, nous grimpons dans la jungle (la reprise de la randonnée avec cette chaleur est sportive) pour accéder à un plateau donnant une vue d'ensemble sur la vallée. Nous accèdons aussi à des grottes créées par la chutes d'énormes rochers.

      Ici la vie est calme, il y a peu de touristes, encore moins en cette saison. Nous continuons donc à nous reposer et à bien manger (et le vivons bien!).
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    • Le riz, c'est la vie!

      December 6, 2018 in Indonesia

      Qui dit Asie dit riz!
      Le féculent le plus présent de la cuisine asiatique est à toutes les sauces dans nos assiettes: matin, midi, soir et nous en raffollons (enfin surtout Mathias...).

      Hier matin, après avoir avalé un bol de riz, nous sommes partis visiter les rizières qui nous entourent afin de comprendre comment les petits grains blancs arrivent dans nos assiettes.

      La première chose que nous constatons c'est que nous allons avoir les pieds dans l'eau toute la journée. Il n'y a pas de sol sec et stable dans une rizière, seulement de l'eau et de la boue. A nous de trouver notre équilibre à chaque pas pour ne pas terminer dans l'eau. Lorsque nous y parvenons, nous pouvons redresser la tête et admirer ces étendues remplies de différentes teintes de vert, c'est magnifique.

      En nous promenant, notre guide nous donne des explications sur comment le riz est planté, récolté et traité: 
      1. Les jeunes pousses de riz sont plantées sur un petit périmètre le temps qu'elles poussent d'environ 20 cm.
      2.Le plant de riz est ensuite re-planté sur un plus grand périmètre pour qu'il puisse grandir correctement. La poussée dure deux mois. Au troisième mois, les plants deviennent jaunes et les épis de riz s'affaissent : les grains sont lourds, ils sont donc prêts à être récolter.
      3. Le plant de riz est coupé pour être récolté.
      4. Il est ensuite séché. Une fois sec, les grains de riz sont séparés des pieds grâce à une machine magique.
      5. Les grains de riz sont ensuite étalés dehors pour qu'ils séchent encore.
      6.Une fois secs, ils sont passés dans une autre machine magique qui les écossent.
      7. Le riz peut ensuite être mangé à volonté avec les aliments de votre choix!

      Pour résumer: derrière les kilos de riz qui arrivent dans nos assiettes, il y a du travail, du temps, de la sueur et beaucoup d'eau !
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    • Day 21

      #4 Lernen mit Kerstin und Katrin

      September 16, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Ein nebeliger Schleier liegt über Harau Valley - ein wunderschönes Tal in Sumatra, weit weg von allem Trubel.

      Ein Schauspiel der Natur? Leider nein...

      Wie wir später erfahren, wird dieser Dunst durch die jährlich zur selben Zeit stattfindende, illegale Verbrennung des Dschungels in benachbarten Orten verursacht. Für Flächen, welche im Nachhinein dafür genutzt werden, um die ertragsreichen Bäume zur Palmöl-Produktion anzupflanzen. Nicht nur Harau Valley ist von diesen nebeligen Abgasen betroffen...in vielen Teilen Sumatras und auch weiter über die Insel hinaus wird die Sicht auf die Landschaft bedeckt oder verschwindet ganz hinter dem Dunst.

      Die Brandrodung des Dschungels zur Palmöl-Produktion - ein Thema das längst in Deutschland angekommen ist. Doch hier im wunderschönen Sumatra werden uns die tatsächlichen Ausmaße direkt vors Auge geführt. Während der Busfahrten rauschen an uns die Felder mit den Palmen vorbei und nehmen gefühlt kein Ende. Auch die von verbrannten Bäumen gekennzeichneten Lücken mitten im Dschungel tun unserem Herzen weh. Warum müssen Tiere Ihren Lebensraum verlieren? Warum wird die Natur zerstört und den Einheimischen dadurch auch das Wasser weg genommen, da die Palmen Unmengen davon benötigen? Warum lässt man es zu, dass sich sogar dadurch langfristig das Klima ändert? Viele Fragen, die einem hier durch den Kopf gehen. Das kann man doch nicht verantworten ...!? Wir versuchten mit einigen Einheimischen darüber zu reden, unter welchen keiner diese Entwicklung befürwortete. Viele von ihnen tragen auch bereits Gesichtsmasken, da die Partikel in der Luft natürlich auch sehr ungesund sind.

      Doch können wir etwas dagegen machen? Nach einigen Recherchen ist die Antwort trotz allem sehr schwierig. Palmöl ist mittlerweile in nahezu jedem Produkt enthalten und es ist viel ertragsreicher, wie zum Beispiel die Alternativen Rapsöl. Würden wir auf diese gehen, bräuchten wir nochmals um einiges mehr an Flächen, was einen noch größeren negativen Einfluss auf das Ökosystem hätte. Folgender Ausschnitt fasst dies gut zusammen:

      "Der simple Austausch von Palmöl durch andere Pflanzenöle löst die Probleme nicht, sondern kann sie sogar verschlimmern“, fasst Ilka Petersen vom WWF Deutschland zusammen. „Das gilt insbesondere dann, wenn Palmöl durch Soja- oder Kokosöl ersetzt wird. Es führt daher kein Weg daran vorbei, den Anbau von Ölpflanzen ausnahmslos umwelt- und sozialverträglicher zu gestalten. Gleichzeitig muss unser Bedarf drastisch gesenkt werden.“
      Quelle: https://mobil.wwf.de/2016/august/kein-palmoel-i…

      Die Problematik mit dem Palmöl ist sehr facettenreich und man kann lange darüber diskutieren. Im Internet kursieren ebenso viele verschiedene Meinungen darüber. Wir möchten keine "richtige" Lösung dafür hervorheben, sondern eher zu einem bewussten Umgang mit Palmöl aufrufen.

      "Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht dieser Welt verändern." - Sprichwort der Xhosa

      Folgende Berichte und folgendes Video geben beispielsweise noch mal gute kompakte Infos dazu:

      Allgemeine Infos zu Palmöl:

      https://www.regenwald.org/themen/palmoel/fragen…

      https://youtu.be/P_P2GcHbUw8

      Sehr gute Reportage zu dem Thema:
      https://youtu.be/gCSGD1nOyoA

      Aktuelle Infos zur Rodung:

      https://www.regenwald.org/news/9510/sumatra-und…

      https://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/brandro…

      https://mustsharenews.com/indonesia-red-sky/

       
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    • Day 23

      Bukit Tinggi - Harau Valley

      April 26, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 13 °C

      In der näheren Umgebung von Bukit Tinggi gibt es allerhand zu entdecken und heute führte uns unser Weg für zwei Nächte ins Harau Valley. Diese Tal liegt am Fuße des Canyons, welcher direkt hinter unserem Bungalow ca. 65m in die Höhe steigt.
      Wir fuhren mit dem Moped von Bukit Tinggi aus und machten einen Umweg über Paraparayurang. Dort ist eines der berühmten Langhäuser, wenn dies nicht gar das berühmteste ist, da es dem König gehörte. Es war wirklich ziemlich groß und die Bauweise sehr interessant. Also gaben wir am Eingang unsere Schuhe ab und begaben uns innen auf Erkundungstour. Drei Etagen für den König und seine Familie. Die Gestaltung war sehr detailreich und lässt nur erahnen wie wohl das originale Haus ausgesehen haben muss, welches 2007 abbrannte.
      Danach machten wir uns auf die ca. 2h lange Reise ins Harau Valley. Kurze Regenschauer unterbrachen zweimal unsere Reise. Die Fahrt durch die Reisterrassen mit den tollen Aussichten lohnte sich jedoch.
      Im Harau Valley angekommen begaben wir uns direkt zu “Abdis Homestay“. Ein wirklich schöner Platz mit tollen Bungalows und freundlichen Menschen.
      Am Abend machten wir noch einen kurzen Spaziergang ins das nahe Örtchen und als wir dort auch noch Matarbak entdeckten war Marli spürbar erleichtert. Ihre Devise - kein Tag ohne Matarbak.
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    • Day 24

      Harau Valley

      April 27, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 13 °C

      Da wir zwei Nächte die Unterkunft in Abdis Homestay gebucht hatten, war heute der Tag im das Tal noch ein wenig besser zu erkunden. Zum Frühstück gab es Banana Pancakes, welche sehr gut schmeckten. Danach machten wir uns in aller Ruhe fertig und starteten unser Moped. Im Tal gab es zwei Möglichkeiten, entweder der Straße links oder rechts zu folgen. Also entschieden wir uns kurzer Hand für die linke Richtung und folgten den Steilwänden. Wie sollte es auch anders sein, in dem Tal gab es etliche Wasserfälle, wovon wir uns einige anschauten. So kam es, dass wir unser Moped immer mal wieder abstellten um ein paar Schritte in Richtung Wald zu laufen.
      Mit dieser Beschäftigung vertrieben wir uns den halben Tag und erkundeten somit auf ganz entspannte Art und Weise die Gegend.
      Am Nachmittag fuhren wir zurück in die Unterkunft und genossen die Ruhe, lasen unsere Bücher in der Hängematte und ließen den Tag ganz gemächlich ausklingen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kotakecil

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