Indonesia
Mataram

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Travelers at this place
    • Day 7

      Spritztour über die Insel 🛵

      May 4, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir uns einen Roller gemietet und haben damit ein bisschen die Gegend erkundet 🛵
      Zuerst waren wir in der Hauptstadt Mataram, wo wir uns das Einkaufszentrum angeschaut haben. Leider haben die Indonesier keine genügend großen Füße, weshalb wir erfolglos weiter gefahren sind nördlich von Senggigi. Dort waren wir schnorcheln, haben den Sonnenuntergang mit Blick auf Bali genossen und zum Abschluss leckeren Fisch gegessen 🤿🌅🐟Read more

    • Day 121–123

      Sidemen

      June 4, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute Morgen packte ich erst meine Tasche und frühstückte dann gemeinsam mit den anderen. Anschließend machten Terry und ich zusammen Yoga. Um 12 Uhr ging es dann mit dem Taxi weiter nach Sidemen, ein sehr kleiner süßer Ort im Landesinnere. Vor Ort checkten wir dann ein und wurden erstmal für einen Willkommensdrink an einen Tisch im Restaurant gesetzt. Von dort hatte man schon eine mega Aussicht auf die Umgebung. Danach wurden wir mit einem Buggy zur unserem Bungalow gefahren. Auch hier war die Aussicht mega schön, der Ort war Umgeben von Reisfelder und Bergen. Eine Mitarbeiterin, die uns begleitete, zeigte uns alles vom Haus. Und meine fast wirklich alles. Sie zeigte uns selbst die Klopapier Rolle, die im Bad neben der Toilette an der Wand hing. Wir mieteten noch für die 2 Tage die wir da sind Roller und machten es uns dann gemütlich. Während die Mädels im Pool waren, machte ich einige Drohnenaufnahmen von der Umgebung. Danach bin ich mit Miriam zu einer Warung gefahren und haben dort was gegessen, wieder mit einer tollen Aussicht. Von hier sah man auch den Vulkan Agung. Den restlichen Tag schrieb ich noch an meinen Reiseblog weiter, wonach wir dann noch gemeinsam zum Dorfzentrum von Sidemen fuhren und dort zu Abend aßen.

      Am nächsten Tag war der Geburtstag von Terry. Als Überraschung für sie machten wir heute einen balinesischen Kochkurs. Sie wollte schon mehrfach einen machen, wir konnten es aber zum Glück bis heute immer verhindern. Das besondere an dem Kochkurs war, dass man gekocht hat wie früher, ohne Elektrizität. Wir hatten einen sehr netten und lustigen Kochlehrer. Einige der Zutaten kamen aus dem eigenen Garten der Anlage. Außer uns vier war noch eine weitere Person aus Neuseeland dabei. Wir kochten gemeinsam Jukut Ares, Chicken Curry, Sate Lilit, Bubur Injin und Sayur Urap (Siehe Bilder). Es hat zwar paar Stunden gedauert, aber die Stimmung war super und das Essen war am ende mega lecker geworden, ich würde ja sogar behaupten, dass es das beste Essen war, was ich bisher auf Bali hatte. Bevor wir aber was aßen, haben wir noch balinesische Opfergaben (Palmenblatt mit Reis) vorbereitet und an verschiedenen Orten und Schreinen, die auf der Anlage verteilt waren, verteilt.

      Zum Essen kam auch der Chef der ganzen Anlage, wo wir den Kurs machten. Er hat uns viel über sein Leben und diese Anlage erzählt, was sehr spannend war. Er spielte uns später noch paar Lieder auf ner Gitarre vor. Am ende zeigte er uns noch die Unterkünfte die auf der Anlage waren. Eins davon war ein Baumhaus, was wohl auf Instagram das Baumhaus in Bali mit den meisten Followern ist. Der Koch gab uns dann noch zwei Passionsfrüchte aus deren Garten mit. Nach dem tollen Erlebnis sind wir wieder zurück zum Bungalow gefahren.

      Etwas später bin ich dann zusammen mit Terry auf eine kleine Wanderung gegangen. Der Weg selbst war sehr Schmal und teilweise nicht erkennbar, was abenteuerlich war. Er führte größtenteils zwischen Chili Feldern. Noch ziemlich am Anfang unserer Wanderung hat uns ein Junge angesprochen und uns über Herkunft und unser Vorhaben ausgefragt und uns anschließend eine Kokosnuss angeboten. Wir nahmen das Angebot an, wonach er erstmal auf eine Palme kletterte, eine Kokosnuss pflückte und sie mit Messer für uns öffnete. Wir tranken das Kokoswasser an einer kleinen Holzhütte die seiner Familie gehörte und quatschten ein wenig mit ihm. In der Hütte befanden sich mehrere Kühe, welche als Hilfe bei den Feldern genutzt werden. Nachdem wir ihm die Kokosnuss dann noch zahlten, gingen wir weiter. Wir trafen immer wieder sehr nette Farmarbeiter die uns begrüßten und uns anlächelten, teilweise auch ausfragten. In einem Dorf angekommen, sind wir dann wieder zurück gegangen. Diesmal haben wir uns aber mehrfach verlaufen und sind teilweise unsere eigenen Wege gegangen, da wir nicht den selben Weg nehmen wollten. An einem Fluss begegneten wir dann noch Frauen und Kinder, die sich an einem kleinen Bach wuschen. Zurück im Bungalow sind wir dann mit allen gemeinsam nochmal in einem sehr schicken Restaurant zu Abend essen gegangen.

      Auch wenn ich schon sehr viele super schöne Tage auf meiner Reise hatte, muss ich sagen, dass dieser eins der Besonderen war. Das Eintauchen in die Kultur der Balinesen, die Begegnungen mit den Einwohnern und der schöne Anblick der Natur als Gesamtpaket machte den Tag Perfekt und ich empfand an dem Tag Glück und Freude in eins der schönsten Formen.
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    • Day 133–138

      Gili Trawangan

      June 16, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Heute machte ich mit Terry wieder Yoga und wir frühstückten dann alle gemeinsam. Anschließend packten wir unsere Sachen, weil es für uns heute zur kleinen Insel Gili Trawangan ging. Da ich ja noch den Roller hatte, fuhr ich mit diesen zurück zum Hafen von Bangsal, während die anderen beiden mit dem Auto gebracht wurden. Am Hafen angekommen, gab ich den Roller ab und wartete im Café auf die anderen beiden. Um 15 Uhr ging es dann mit der Fähre nach Gili Trawangan. Die Insel ist relativ klein und kann gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet werden. Wir gingen zur Unterkunft und checkten ein. Danach gingen wir zu einem Café am Strand und chillten da ein wenig. Abends sind wir dann nochmal gemeinsam was zu Abend essen gegangen, ansonsten machten wir heute nicht mehr viel.

      Am nächsten Morgen sind wir gemeinsam zu einem Café frühstücken gegangen. Ich merkte, dass ich heute ziemlich müde war und bekam leichte Kopfschmerzen. Außerdem waren meine Augen sehr trocken und die Sonne blendeten meine Augen mehr als sonst. Ich entschied mich dafür dann den restlichen Tag in der Unterkunft zu bleiben und mich auszuruhen.

      Am Folgetag ging es mir wieder um einiges besser. Ich ging zusammen mit Terry morgens zum südlichen Strand und wir liehen uns Surfboards aus, diesmal aber ohne Kurs. Es war viel los, es waren einige Gruppen die Kurse machten im Wasser. Ich nutzte dies aus und blieb immer in der nähe von denen, um den richtigen Spot zum Wellen catchen auszumachen. Es war viel schwieriger von alleine die Wellen zu bekommen. Ich merkte aber, dass ich heute viel mehr Energie und Kraft hatte als beim ersten mal und es machte mir dadurch deutlich mehr spaß. Am ende schaffte ich es zwei Wellen zu bekommen.

      Anschließend trafen wir uns mit Vanessa und gingen dann gemeinsam was essen, bevor es zurück zum Bungalow ging. Dort gaben wir unsere Wäsche zum Waschen ab und ich plante dann meine nächsten Tage. Für Terry und Vanessa war heute der letzte volle Tag auf der Insel, für sie ging es in zwei Tagen zurück nach Neuseeland. Ich entschied mich hier für zwei zusätzliche Nächte zu bleiben. Am frühen Abend hab ich mir zusammen mit Terry Fahrräder ausgeliehen und wir fuhren damit zu einem Yoga Kurs. Nach 10min war der Hinterreifen meines Fahrrads platt und ich musste das restliche Stück schieben. Wir kamen aber rechtzeitig an. Es war Fly High Yoga Kurs, wo man Yoga mithilfe eines an der Decke befestigten Stoffband machte. Es war gut um vor allem den Rücken zu entlasten, schmerzte aber teilweise, da das Band zu Rau war für manche Übungen. Der Kurs fand auf einem hoch gebauten Pavillon statt, von wo man eine tolle Aussicht auf den Strand und den Sonnenuntergang hatte.

      Zurück musste ich das Fahrrad schieben, was etwa ne halbe Stunde dauerte. Ich gab das Fahrrad dann ab, zahlte dafür aber nichts. Anschließend machten wir uns alle fertig für unseren gemeinsamen letzten Abend und gingen dann was zu Abend essen. Danach holten wir uns noch Crepes und gingen dann in eine Bar am Strand was trinken, wo auch Live Musik gespielt wurde. Der Gitarrist war mega gut und später kam noch eine die Sängerin die ne echt gute Stimme hatte. Plötzlich um 22 Uhr wurden alle Tische und Stühle weggetragen und es kamen auf einmal sehr viele Menschen. Ein DJ übernahm dann und Bar wurde in nur wenigen Minuten zu einem Beach Club umgewandelt. Wir blieben den restlichen Abend dort.

      Am nächsten Tag packten wir unsere Sachen. Ich verabschiedete mich von Vanessa und Terry und ging dann zur neuen Unterkunft und checkte dort ein. Danach ging ich was essen, holte mir paar Snacks und ging zurück zur Unterkunft, wo ich privaten Kram machte. Am Abend ging ich dann zum Sonnenuntergang zum Strand. Auf dem Weg dorthin sah ich ein paar Hirsche, was mich überraschte. Ich hätte nicht gedacht diese hier auf der Insel frei Rumlaufend zu sehen. Ein stück weiter war eine Pferde Rettungsstelle, wo sich um Pferde auf der Insel gekümmert wird. Auf den Gili Inseln gibt es nämlich viele Kutschen, denn es gibt ein Verbrennungsmotoren Verbot. Ich hörte, dass die Pferde teilweise nur abends gefüttert werden, weil sie (nach der Ansicht der Besitzer) erst am Ende der vorbrachten Arbeit belohnt werden. Der Sonnenuntergang sah am Strand mega aus und ich konnte gute Fotos mit meiner Kamera schießen. Ich denke dass die tollen roten Farben auch durch den Smog verursacht werden. Ich aß am Strand dann noch was zu Abend und ging dann zurück zur Unterkunft.

      Am nächsten Morgen habe ich mir wieder ein Surfboard ausgeliehen und bin surfen gegangen. Heute waren die Wellen viel höher. Die erste Stunde bekam ich keine einzige Welle und wurde sehr häufig von den Wellen umgehauen. Sie waren teilweise furchteinflößend groß. Gegen Ende hin bin ich nochmal zu einer anderen Stelle geschwommen wo die Wellen kleiner waren und dort war es dann einfacher für mich. Nach dem Surfen ging ich was essen und anschließend zurück zur Unterkunft. Ich ging erstmal duschen und machte mich dann fertig um die Insel einmal komplett zu Fuß zu umrunden. Auf dem Weg holte ich mir Crepes und traf da zufällig Charly, die seit heute auch auf der Insel war. Die Umrundung dauerte etwas mehr als ne Stunde. Den restlichen Abend verbrachte ich mit privaten Kram und ging nur nochmal raus um was zu Abend zu essen.
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    • Day 40

      Gili Air island, 27th December 2022

      December 27, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

      Oh, Gili Air. What a place.
      I've already decided that I'll have to come back for a longer stay some time.
      There are three notable islands off the coast of Lomboc, which is in turn off the coast of Bali. Going west to east, the Gili's are Trawangan, Meno and Air.
      Gili Trawangan is the party island, Gili Meno is the honeymooners hideaway, and Gili Air is the Goldilocks island: just right.
      There's no motorised traffic allowed on the island. The only transport options a re horse and cart, bicycle and electric scooter. I hired a bicycle, and had to give it back. I could get my knees to work the pedals :(
      Still rains like the gods are angry, though.
      No scuba diving tomorrow - They won't let me dive and fly on the same day - so I went snorkelling instead (and stubbed my toe getting off the rocks into the water. Tomorrow is a travel day to the Philippines, so maybe there won't be much to report here. We'll see :)
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    • Day 6

      Ogoh Ogoh Festival

      March 6, 2019 in Indonesia ⋅ 🌧 28 °C

      Ogoh-ogoh festival is an annual Hindu celebration and parade of exorcism to hope for a future prosperous year. Locals are roaming through the streets, playing drums and carrying great Ogoh Ogoh puppets. An immersive experience we won’t ever forget!Read more

    • Day 22

      Ein Tag in Kuta

      July 18, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute hat der Tag wie immer mit Sonnenschein begonnen, ich hab noch im Bett die neue Folge dudes gehört und mich halt tot gacht, danach gab's ne kleine Runde Yoga am Pool. Heute gab's endlich Mal einen guten Kaffee, weil wir zu. Frühstücken in die Stadt sind. Der Tag in der foundation war schön aber wir sind früher gegangen um, bei traumhafter Aussicht aufs Meer, Klangschalenyoga mitzumachen.
      Nebenbei sind wir noch kurz vorm verzweifelen wegen unseren Kreditkarten. Sinas ist gesperrt, mein Limit und das von der reise ist jz auch erreicht...
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    • Day 1

      Bali - Day One

      April 4, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Tim and I woke in our apartment to an early realisation of being without plans. The day before, we'd booked the accommodation in Changgu following the recommendation of a traveller we'd met briefly in Queenstown Airport. We found the room was quite basic, but we realised it had everything we needed while we were in town.

      Changgu itself is a fantastic suburb - boarding roughly west of Denpasar, it persists with an interesting mix of poverty and wealth throughout. Fancy guesthouses and temples border beside rice fields in most almost all sections of the suburb. Even in the most established parts of Changgu, this persists.

      After breakfast, we set out for the day. Tim suggested we should go hire some mopeds (scooters). This was a brilliant choice! After a quick lap, getting our bearings on the bikes, we headed our bikes North hoping to see something interesting.

      In all ways, this is the best way to explore Bali. No plans, no idea, and just see what you'll see. To summarise what we did over the rest of the day would make for full essay - it was unreal!

      The road out of Changgu travels up the valley towards lake Danau Beratan, located near the top of the island's volcanic crater. Driving up the roads was a journey that felt like you were being taken back in time! Temples are absolutely littered through these region; even around the rural sections.

      Some exploring as highlight was viewing a black buddhist temple past the lake. We were provided with a short blessing performed by the local monk. Finally, we finished the day with some Bintang's before bed.
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    • Day 2

      Bali - Day two

      April 5, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Uluwatu, South of Denpasar. Many beautiful beaches.

      Most of Denpasar feels to suffer as class of poverty below tourists. For us Westeners, we come in with see, explore and party with essentially infinite money, out pricing the locals, Today was a day outside of this. Uluwatu and the South Coast felt largely well off, due strongly to the fact of popularity of the region amongst mostly Australians and that of other nation's.

      Many temples of the region were well maintained. Many found use of black and white clay as opposed to the common shades of brown found amongst inner suburbs of Denpasar. During this day, I've begun to see the patterns amongst creatures symbolised by Balinese's Hindu religion. The gargoyles, fat buddas (men and women) and demonic trolls held guarding their staffs. To me, this all began to tell their stories towards their different aspects of faith. In almost every suburb of Denpasar (excluding Kuta) temples and towers like these are to be found everywhere.

      On the way back, and after constantly becoming lost for the later part of the day, Tim and I travelled through the suburbs of Kuta and Denpasar. These are beautiful parts of the city, with much in the way of development and shows of wealth. One shopping mall sense even had a rollercoaster on the roof. Some things here literally don't make sense!

      Ending the day, Tim and I linked up with the Okere Falls crew! - Nicole, Justin, Tom and Natalie who treated us to a rave down at Finn's Bar. It was great to let loose after what had been some full days of travel.
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    • Day 4

      First day riding - Bali to Lombok

      April 7, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      We'd woke to the sound of prayer. It was four in the morning and we hadn't been without the sound of prayer since arriving off the ferry the night before. Lembar, a small port town on the south west coast of the island of Lombok, is home to a strongly faithed Islamic community which had come as a large culture shock to Tim and I the night before.

      We had rode past few mosques on our way to our accommodation. The first had a wallless, pillared architecture making it easy to view the hundreds of people gathered for ceremony. Men and women performed rituals in prayer of their gods, mothers of infants tended to their young ones and children ran freely around the grounds. Stray cats also presented themselves amongst the distinct lack of vegetation in the area.

      We had found mosques in the region install large loud speaker systems which broadcasts their prayers across town. All mosques perform their broadcasts at the same time, but recite will often different prayers. This came across as competition amongst the mosques wherever you are based across town. By the time you've enjoyed the tranquility in between prayer sessions, you'll be reminded soon enough that you are in foreign which does not belong to you.

      The day before had been a great first day for us on the bike. Denpasar, Bali is a highly congested city with chaotic traffic. We'd decided on a route which goes through the city centre which had turned out to be fine due to the pace of traffic and self awareness drivers persist on these roads. In many ways, it was a fantastic way to explore more of the city different to that of the pace explored with moped scooters.

      We'd found accomodation with a lovely local couple who'd offered us the option between $5 and $20 a night for rooms available with or without AC. The motel was very basic, provided with simple Islamic architecture. The next morning we set off for the south coast aiming to catch up with mates for a few days in Kuta, Lombok.
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    • Day 7

      Mount Rinjani

      May 26, 2017 in Indonesia ⋅ 🌬 31 °C

      Based on a recommendation from Bailey's friend we decided to tackle Mount Rinjani, signing up for a 2 night / 3 day trek with a company. We were collected from our hotel at 5am for the 2 hour journey north to the starting point. Banana pancakes for breakfast, again, the novelty definitely wearing off. Our group consisted of 3 Chinese, 3 French, German and Deutsch, most people spoke English and for those who didn't we managed to get by and communicate with smiles and hand gestures! First up we had to sign in at Sembalun and that was when I realised we were massively unprepared for this trek when other people had proper walking boots, poles and backpacks. It was a hot and sweaty 5 hour climb up to the base camp with a couple of stops for drinks, biscuits and lunch. The porters were carrying all the tents, cooking equipment and resources using bamboo baskets, they weighed 30-40kg and they completed the climb carrying them and in flip flops 😱

      Camp was set up and we had another meal before an early bed of 8pm as we had to get up at 2am to climb Mount Rinjani. It was pretty special to be camping above the clouds and the sky was unbelievably clear and filled with stars. The mountain was in sight and to be honest from our vantage point didn't look too far away, a gross misjudgement on our part.

      We were woken up at 2am with a cup of tea and biscuits before quickly changing and setting off. Deciding it wouldn't be wise to take our whole backpack up we left some things behind, including all of our snacks BIG mistake. The first hour was a steep climb using bushes and branches to pull up before reaching the peak leading to the ascent of Mount Rinjani. The next bit was the most physically and mentally challenging, there were short sections of flat ground but it was mostly uphill on volcanic sand/stone that for every step you took slid back down by 2. We reached the summit just before dawn at 6am and it was absolutely FREEZING. Other people were obviously prepared for this change in temperature and had thermals on, we jealously looked on in our one jumper layer and thin pants. We found one of our guides who thankfully gave us some biscuits 🙌🏼 the descent was mainly sliding down the rocks/sand but in the daylight it was clear there was a sheer drop either side if you fall off this section. The sun eventually became strong enough to warm us up and we lost some layers. The descent took 2 1/2 hours and we thankfully had time for a nap and breakfast at camp before setting off for the lake. This descent took a further 3 hours and was again mentally and physically challenging due to having to consider where to safely place each foot and the loose stones which can cause you to slip and fall. The lake was stunning and went to some hot springs to wash and clean up, the water was amazing and refreshing and we came out spotless. By this point it was half 2 and we were all in food moods due to lack of input for expended energy!

      The last part of the trek for that day was another ascent up to the crater rim for camp that evening. By this point I'd have happily camped by the lake, after setting off after each rest my legs and feet would ache and demand to stop. We managed to complete this section in 2 1/2 hours and fell in to the tents as soon as they were up!

      The third and final day 😃 more banana pancakes! We set off at 7:30am despite massive protests from my legs. This was much more intense than any feeling after I've completed any running races. The initial terrain was difficult and full of loose stones which caused lots of slips, bailey and I developed a tactic of him going first and me running at him so he could stop me. The descent seemed relentless and we didn't reach the final gate and end of the jungle terrain till 1:30pm.

      Whilst waiting to be collected to get our things from the hotel in Sanuru some girls who were starting the trek the next day asked how it was, poor timing! Once back in senggigi we had long showers, beers and a nice meal. Full body massages and mani/pedis had us feeling relaxed and refreshed before our flight to Kuala Lumpur the next day.
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    You might also know this place by the following names:

    Mataram, ماتارام, Kota Mataram, AMI, マタラム, Kutha Mataram, მატარამი, 마타람, Mataramas, ماٹارام, Матарам, 馬塔蘭

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