Indonesien
Tegalpanti

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Rejsende på dette sted
    • Dag 44

      Tulamben

      30. september 2016, Indonesien ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich hab meinen Tauchschein <3 SSI Open Water Diver

      2 Tauchgänge im Korallengarten
      2 Tauchgänge am Tulamben Wrack

      Maximale Tauchtiefe: 21m

      Fazit: Wunderschön ist es Unterwasser *-*

    • Dag 24

      Tulamben 2.0

      24. november 2017, Indonesien ⋅ 🌙 15 °C

      Wir haben Ruth überredet, mit uns schnorcheln zu gehen. Und wenn es ihr gefällt, kann sie das Tauchen versuchen😊.
      Also lassen wir uns nochmal nach Tulamben zurück fahren und checken in unserer alten Unterkunft am Vulkan ein. Dort erfahren wir, dass der Vulkan vor ein paar Tagen ein bisschen "GEHUSTET" hat - genau zu dem Zeitpunkt, als wir im Baumhaus auf Nusa Penida wohnten!!! Und wenn ihr euch in dem dortigen Bericht das Foto anschschaut sieht man, dass dunkelgrauer Rauch auftsteigt - bisher war es heller Rauch! Ich habe mir zum dortigen Zeitpunkt keine Gedanken um die Farbe des Rauches gemacht - auch nicht, als der Baumhausherbergsvater mir in einem grottenschlechten Englisch und wild fuchtelnden Händen erklärte: "Mount Agung, smoke, stones, big stones, big smoke..." jaja, dachte ich dort: ich weiß, dass der Agung im September geraucht und gespuckt hat...
      Aber in Wirklichkeit wollte er mir klar machen, das er JETZT gerade spuckt🌋😯!

      Nun ja, jetzt sind wir schon mal hier und dann gehen wir auch schnorcheln! Leider hat es in der Nacht zuvor geregnet, deshalb ist es ziemlich trüb im Wasser. Trotzdem sehen wir zwei große 🐢 Schöldkrötööön🐢!!! Und Ruth entschließt sich, am nächsten Tag einen Tauchprobegang zu machen💪.
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    • Dag 19

      Mount Agung

      19. november 2017, Indonesien ⋅ ☁️ 5 °C

      Der Mount Agung ist der Vulkan hier. Wir können ihn von unserer Unterkunft aus sehen. Still und leise steigt unaufhörlich eine kleine Rauchwolke auf. Ihm ist nicht anzusehen, was sich in seinem Inneren zusammenbraut. Die Bewohner um diesen Berg herum haben gelernt, mit dieser Gefahr zu leben. Derzeit ist die Evakuierungszone auf 6 Kilometer begrenzt - von Gefahrenstufe 4 auf "nur noch" Stufe 3, da sich die Aktivitäten in seinem Inneren etwas beruhigt haben. Aber jeder hat für den Ernstfall für sich und seine Familie die Flucht bis ins Detail geplant.

      Die Strände, Hotels und Restaurants sind wie ausgestorben. Erst seit 1. November durften die Bewohner aus den Notunterkünften wieder zurück in ihre Dörfer. Nur vereinzelte Touristen sind zu sehen. Wir erfahren, dass seit Monaten die Touristen wegen dem Vulkan ausbleiben und dass dadurch viele Existenten auf dem Spiel stehen. Es ist schon schlimm genug, mit der Angst leben zu müssen, dass der Vulkan jedem einzelnen hier in nächster Zeit sein Hab und Gut zerstören wird. Aber noch schlimmer ist, dass bis dahin viele Menschen enorme Schwierigkeiten haben, ihre Familie zu ernähren. Man lebt hier ausschließlich vom Tourismus: als Tauchlehrer, Barkeeper, Musiker, Putzfrau, Hotelmanager....selbst die Regale im Supermarkt sind nur zur Hälfte gefüllt, und das auch nur mit haltbaren Dingen wie Zahnpasta, Keksen und Sonnenmilch.

      Aber egal, was die Balinesen auf diesem Teil der Insel noch erwarten wird: sie sind unheimlich freundlich und liebenswert und strahlen trotz allem eine ungeheure Lebensfreude aus - davon könnten wir Europäer uns eine ganz dicke Scheibe von abschneiden!!!
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