Italy
Anguillara Sabazia

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Travelers at this place
    • Day 36

      Anguillara

      February 7 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

      Première journée de pédalage en Italie !

      Ça fait plaisir de reprendre la route. Un peu plus de 60km et 600m de d+ pour se refaire les jambes ! Parfait.
      En plus on a goûter nos premiers croissants au Nutella !! Je pense qu'il y en aura beaucoup d'autres ! 🤤

      Moins parfait... Le soleil qui n'est plus là et, la pluie qui devrait arriver. Aïe aïe aïe.

      Nous avons commencé par longer la côte puis nous sommes rentrés dans les terres pour atteindre le lac de Bracciano et la chouette ville d'Anguillara.

      Trouver un bivouac n'a pas été facile ! Mais Cec' nous a dégoté une place sous le garage d'une famille italienne :) Ouf !

      ... Et alors même que nous écrivions ces lignes, on nous a amené des pâtes chaudes à la pancheta !!!
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    • Day 3

      3. Nach Spoleto

      May 3, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach Spoleto waren es gute 115 km und 1500 hm. Die kommenden Sonnenstunden veränderten mein Zustand zu den Autofahrern und nach dem wohl hundersten dichten Überholvorgang begann eine gewisse Gleichgültigkeit einzusetzten. Stattdessen wich mein Blick in die schöne italienische Landschaft, die mit so einem üppigen Pflanzenreichtum glänzt. Hier wächst auf einem Hektar alles, was man sich vorstellen kann. Oliven, Orangen, verschiedene Feldgetreide und alles Kleinbäuerlich bewirtschaftet. An den Blühstreifen entlang der Straße gedeihen außer den üblichen Gräsern auch Raps und Weizen sehr gut. Man fühlt sich doch etwas Naturverbunder.
      Ich durchquerte Canyons mit tiefen Schluchten an deren Flanken Dörfer und Ortschaften gebaut waren. Spektakulär anzusehen und ein gutes Gefühl durch diese Landschaften zu fahren.
      Nach einem 600 Meter hohen Pass und anschließender Abfahrt, die die gesammelten Höhenmeter wieder zunichte machte, erreichte ich schließlich Spoleto.

      Am folgenden Tag möchte ich eine alte Bahnstrecke nach Norcia fahren, die durch viele Brücken, Tunnel und Schleifen eher an die Raetische Bahn über den Albulapass erinnert, statt an einer ebenen geraden geteerten Bahntrasse.
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    • Day 11

      Immer in Richtung Heimat

      October 25, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Da es Colin noch immer nicht besser geht, reduzieren wir das kulturelle Programm. Wir fahren heute zu den großen Vulkanseen im Norden von Rom. Ein kleiner Stop, mehr machen wir nicht auch wenn die Städtchen einladend ist aussehen. Bis nach Montefiascone halte ich die Askese durch, doch hier muss ein kleiner Abstecher sein! Von ganz oben hat man einen tollen Blick über den Kratersee Lago di Bolsena. Nach dem kleinen Ausflug geht's weiter, wir beschließen heute nicht nach Siena zu fahren, sondern auf den Campingplatz Etruria - auf dem es uns bis auf den Strand sehr gefallen hat.
      Kurz vorm Campingplatz kaufen wir noch ein und sind bestens gerüstet. Ich witzele noch, jetzt kann nix mehr schief gehen außer der Platz hat zu... Er ist zu!!!
      Ich beginne hektisch herum zu telefonieren um noch einen Platz zu bekommen, in der Nähe sind alle Plätze schon zu. Nur in Livorno hat einer geöffnet und auch noch einen Platz für uns.
      Einen! Alles andere ist schon voll.
      Der Platz liegt zwar außerhalb von Livorno aber direkt an der Ausfallstraße SS1 nach Süden, besonders ruhig wird es wahrscheinlich nicht werden - dafür hat er Klobrille und Papier.
      Wir kochen wieder sle bist auch wenn Stella noch drei Gerichte auf ihrer To-Do - Liste hat.
      Siena schieben wir erstmal auf morgen..
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    • Day 24–27

      Lago di Bracciano

      May 27, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 32 °C

      27.05.2022
      Das nächste Ziel war der Lago di Bracciano der 50km nördlich von Rom lag.
      Eine wunderbare Gegend. Der Campingplatz " International Camping Lago di Bracciano" war super und alles war gepflegt und sauber.
      Wir blieben 3 Nächte machten eine Radtour nach Trevignano Romana und badeten im See.
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    • Day 2

      Off to the Lake

      October 11, 2017 in Italy ⋅ 🌙 19 °C

      Our first night we are staying at Vicolo dei Pescatori (Fisherman's Alley) B&B in Anguillara Sabazia. The small town is about an hour out of Rome and on the shore of Lake Bracciano. Met warmly by our hosts Federico and his girlfriend Anke and shown to our room with a great balcony a literal 'stone's throw' from the water's edge. There are a few shops and restaurants here, but we will will eat at Federico's restaurant right at the house 'Ristorante la Nepitella' - a very enterprising young man! Our first supper in Italy consisted of Bruschetta and pasta (imagine!), delicious by all accounts followed by a walk down the waterfront for a Gelato. Donna was too full, so it was just for me (IMAGINE!!), although she was served a small homemade Limoncello made by Federico's momma.Read more

    • Day 33

      Sutri / Lake Bracciano (IT)

      August 9, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 34 °C

      Unplanned stop at a Roman amphitheater carved into tufa rock that dates back to the end of the 2nd century and could seat up to nine thousand people.

      At the same site, also visited a church, Maddona del Parto, dating back to the 13th century, also entirely excavated into the tufa rock. From outside there is nothing that reveals the presence of a church.

      Fortunate enough to finish today's cycle at another lake, Lake Bracciano. Campsite again is right on the shore of the lake.
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    • Day 17

      Heutiger Stop, La Riccia Ranch

      April 17 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute waren wir rund 2h mit dem WoMo Richtung Rom unterwegs und haben nun unseren Stellplatz gefunden. Wunderschön, zwischen Olivenbäumen, in der Hügellandschaft knapp 30 km vor Rom

    • Day 31

      Roma

      May 4, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 12 °C

      Es gab ein paar wenige Abmachungen zwischen uns im Vorfeld der Reise:
      1. wir geben unserem Bus KEINEN Namen
      2. Alma schläft in nem separaten Bett
      3. wir besuchen Rom, falls wir tollkühnen Viecher es tatsächlich nach Italien schaffen sollten.
      Gut, dass mit dem Bett dann vielleicht im nächsten Urlaub. Um aber in puncto umgesetzte Abmachungen die gute alte Zweidrittelmehrheit zu erreichen, und selbstverständlich aus Lust an der Sache machen wir uns auf den Weg Richtung Capitale. Bereits vor Abreise war klar: wir haben keinen Bock auf Parken irgendwo in der städtischen Peripherie oder noch schlimmer mittendrin - außer natürlich man baut sich einfach eine Mauer um seine kleine Wohlfühloase, aber dazu später mehr.

      Wir entscheiden uns also kurzerhand für die Hügel vor den Toren Roms als homebase, die, wie wir später erfahren, schon den alten Römern gute Böden für Getreide und Viehhaltung lieferten. Wir merken das vor allem am dauerhaft kitzelnden Nase vom Pollenflug der Roggenfelder und den ca. 43 abruzzischen Schäferhunden, die auf der Straße zum Stellplatz vor diversen Bauernhöfen rumtölen. Und vielleicht aus Ehrfurcht vor der Geschichtsträchtigkeit erinnert auch der Belag dieser Straße stark an römische Zeiten.

      Umgeben von Eukalyptusbäumen und dem zarten Surren der über uns schwebenden Hochspannungsleitung fühlen wir uns sofort wohl, nicht zuletzt wegen der reizenden Gastgeber. Emanuel ist ehemaliger Basketball-Profi, der mit 25 den Court gegen die Wiese getauscht hat und nun auf den Spuren seines Großvaters unglaublich leckeren Honig und Schokolade produziert. Seine Frau Cecil ist hochschwanger -ein uns scheinbar verfolgendes Phänomen - und dann ist da noch die zuckersüße Emma, die tagtäglich um uns herumspringt und Alma mit ihren Lieblingsobjekten, mal mehr mal weniger ausgetrockneten Schneckenhäusern, beschenkt.

      Wir bleiben insgesamt vier Nächte, a), weil es schlichtweg ein wahnsinnig entspannter Ort ist und b), weil wir es einfach können. Bleibt nur für unsere Reisezukunft zu hoffen, dass wir jemals wieder in einen „wie kriegen wir möglichst viel Urlaubsgefühl in 2 Wochen gepresst“ -Modus zurückfinden. Denn die Situation, gewissermaßen losgelöst von Raum und vor allem Zeit reisen zu können, hat absolutes Suchtpotential!

      Ein absolute Gelassenheit ausstrahlender Ort ist auch der beste Kurort, um die Intensität eines Rombesuchs gut zu verarbeiten. Wir fahren seit langem mal wieder mit dem Zug, was vor allem für mich ziemlich lässig ist, weil Renault Master und die römische Parkplatzsituation nicht in einem Satz genannt werden sollten. Dazu kosten die Tickets für die einstündige Fahrt soviel wie ein halber Aperol Spritz. Leider kommen wir nicht in den Genuss ebendieses Kaltgetränks, weil die Chance, monumentale Weltgeschichte ohne abschreckende Touristenhorden besichtigen zu können, einfach zu groß ist. Wir schlendern durchs Colosseum und das Forum Romana und es fühlt sich mal wieder an als liefen wir durch eine Kulisse während der Drehpause . Man wartet nur auf den Moment, dass gleich wieder alle Statisten vom Mittagessen zurückkehren, um das Szenenbild wieder zu beleben. Gleiches gilt jenseits der bereits genannten Mauern des Vatikans. Ein absolutes Sinnbild, dass sich ein Virus eben von keiner noch so hohen Mauer oder vermeintlich heiligen Institution aufhalten lässt - egal, wie Immun sich diese gegenüber sonstiger weltlicher Probleme fühlt. Und so liegt auch das heilige Zentrum der katholischen Kirche fast ein bisschen verwaist da vor uns, was gleichzeitig die Wirkung der schier überwältigende Größe noch verstärkt.

      All das ist am Ende des Tages echt anstrengend und gerade Alma lässt das am Abend kurzzeitig freidrehen, wo unser zitierter Kurort und ein entspannter Tag dazwischen Abhilfe schaffen.

      So brechen wir vollgepackt mit Schokolade, Käse und eindrucksvollen Bildern im Kopf auf, um uns erstmal wieder ein paar Naturhighlights zu gönnen, die nur 2 Stunden östlich auf uns warten. Wer hat eigentlich gesagt, man bräuchte mehr als ein Reiseland für zweieinhalb Monate? Italien ist einfach überragend, basta!
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    You might also know this place by the following names:

    Anguillara Sabazia

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