Italy
Museo della Tortura di San Gimignano

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Travelers at this place
    • Day 21

      WOW!

      January 18, 2023 in Italy ⋅ 🌧 7 °C

      Siena haben wir verlassen und sind durch den Regen nach San Gimignano aufgebrochen. Das war etwas schräg, denn als wir in dieser kleinen Stadt ankamen hatten wir den schönsten Sonnenschein, aber überall auf den Gehwegen lag Restschnee 🤔. Aber das hat uns natürlich nicht abgehalten uns die Stadt der Geschlechtertürme anzuschauen, das „beste Eis der Welt“ zu schlecken und uns mit ein paar Leckereien für zu Hause einzudecken. Happy über diesen Stopp ging es auf direktem Weg nach Florenz….Read more

    • Day 10

      Toskana pur

      May 30 in Italy ⋅ ☁️ 22 °C

      Ja, der anfängliche Schein trügt manchmal ein wenig. Wir sind eher nicht so anspruchsvoll, aber dennoch fallen uns immer Dinge in den Unterkünften auf. Vor allem wenn wir länger verweilen, welche dann doch das Urteil etwas mindern lassen. Aber wir sind nicht unterwegs um Unterkünfte zu bewerten. Vom Frühstück haben wir uns dann hier aber doch etwas besseres erwartet. Okay, wir sind satt geworden und konnten also in diesen Tag starten.
      San Gimignano steht auf dem Programm. Italienurlauber, vor allem in dieser Region, wird es ein Begriff sein. Die Reiseführer schwärmen davon und viele sagen, man muss dort gewesen sein. Warum das wissen wir nicht. Wir waren ja jetzt da und naja, von innen ist es eben eine typische Altstadt der Toskana. Die Straßen sind ausreichend breit und es fahren nur wenige Autos. Dafür ist diese Stadt aber auch von Touristen überflutet, was wiederrum nicht so schön ist. Um die Parkplätze wird gekämpft aber es sollten doch ausreichend davon zur Verfügung stehen. Mit 1,50 Euro pro Stunde ist man dabei.
      Ein Laden reiht sich wieder an den anderen und natürlich kann man auch was Tolles ergattern, wenn man nur etwas genauer schaut. Ja und Schuhe für 379 Euro bekommt man auch. Also für jeden ist auch hier wieder gesorgt. In der Mitte der Stadt gibt es
      heute einen Markt, der aber leider, nach unserer Meinung, den Charme des Platzes zunichte macht. Wie üblich sind die Kirchen das Highlight. San Gimignano zeichnet sich aber durch seine 7 Türme aus, welche man im Profil der Altstadt gut sehen kann. Leider bekommt man nur wenige Augenblicke um ein Profil der Stadt zu erhaschen. Wir haben es nicht geschafft, leider. Einmal hatten wir einen Blick auf die Stadt von außen und schwupps war dieser Blick auch wieder weg, bevor wir reagieren konnten.
      Vielleicht ist San Gimignano auch so begehrt bei den Touristen weil es hier angeblich zum Einen das beste Eis der Welt und zum Anderen das beliebteste Eis 2024 geben soll. Beide Gelaterias liegen nur wenige Schritte in der Mitte der Stadt auseinander. Also wer sich einem Geschmackstest unterziehen möchte, dann ist er hier richtig. Zumindest beim beliebtesten Eis 2024 ist die Schlange sehr lang.
      Nachdem wir die Stadt einmal durchlaufen haben, gönnen wir uns lieber einen Kaffee und ein Dessert und beobachten die vorbei laufenden Menschen. Besser als in einer Schlange zu stehen und dann fällt vielleicht noch das Eis runter, wenn man es dann hat.
      Wir laufen zurück zum Parkplatz, so wie wir auch gekommen sind, naja jedenfalls fast. Wir sehen die letzte Kirsche der Toskana und freuen uns auf den bevorstehenden Anblick der Terre Senesi.
      Es geht also zurück Richtung Arbia und dort dann auf die SP438, die Straße welche durch die Terre Senesi führt. Angeblich sollen hier die Bilder der Toskana entstanden sein, welche man auch meist auf Hochglanzfotos zu sehen bekommt. Aber Terre Senesi ist mehr. Mehr an Landschaft und ja die Panoramablicke sind herrlich. Hügel, Felder (die je nach Jahreszeit ihre Farbe ändern) und Straßen gesäumt von Zypressen. Wir haben zwar viele schöne Ausblicke erhaschen können, aber den ultimativen Blick auf eine kurvenreiche weisse Zypressengesäumte Straße haben wir nicht erhalten. Wahrscheinlich muss man höher stehen als die Straßen, um solch eine Blick zu erhalten. Egal, wir haben andere schöne Bilder, in der Kamera und im Kopf, festhalten können.
      Wir fahren bis kurz hinter Asciano, wo wir noch die letzten Reste des Giro d'Italia dieses Jahres auf der Straße sehen können und fahren dann nach Arbia zurück. Zwischendurch nochmal abseits der Hauptstraße auf Schotterwegen bevor wir dann wieder zu unserem Hotel fahren.
      In der hotelangeschlossenen Pizzeria/Ristorante werden wir heute zu Abend speisen, bevor wir dann wieder müde in unsere Betten fallen werden. Sicherlich läuft zum einschlafen wieder ein Film in italienischer Sprache.
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    • Day 5

      San Gimignano

      February 22 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute als erstes einer unserer Highlights weil es das letzte mal nicht geschafft hatten. Zwar etwas bewölkt heute aber nicht kalt. Gleich unten ist ausgeschildert P1 und ist perfekt. Stadt wieder schön leer.

      Im mittelalterlichen Stadtzentrum von San Gimignano befindet sich neben der Collegiata der Palazzo Comunale. In ihm sind die Musei Civici mit der Pinacoteca und der freskengeschmückten Sala del Consiglio (13. Jh.) untergebacht. Hier liegt auch der Eingang zur Torre Grossa. Der mit 54 m höchste Turm der Stadt kann bestiegen werden und ermöglicht einen schönen Ausblick.
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    • Day 6

      Chauffeured around Tuscany

      November 8, 2019 in Italy ⋅ 🌧 9 °C

      3rd and final stop is San Gimignano an Italian hill town in Tuscany, southwest of Florence. Encircled by 13th-century walls, its old town centers on Piazza della Cisterna, a triangular square lined with medieval houses. It has a skyline of medieval towers, including the stone Torre Grossa. The Duomo di San Gimignano is a 12th-century church with frescoes by Ghirlandaio in its Santa Fina Chapel.
      It also sells the best ice cream in the world.....or so their sign says 🍦🍦🍦🍦
      Not to mention the wettest rain in the world as well!!! 🌧🌧🌂☂️☔☔☔☔☔🌧🌧
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    • Day 87

      70. Etappe-San Gimignano-Monteriggioni

      September 25, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Gestern Abend war das Abendessen mit Liebe von den hospitaleros, den Ehrenamtlichen, die hier wochenweise für Pilger da sind, gekocht worden. Kein Vergleich zum bezahlten Abendessen von gestern. Es gab Bruschetta mit Olivenöl und Rosmarin, Caprese, Pasta mit Hackfleisch und Zucchini, Backofenkartoffeln, Kuchen. Es ist schön mit den Pilgern zusammen zu essen, eine Pilgerfamilie. Die Frau hat aber sehr viel gesprochen und ich wurde komatös müde nach dem Essen, so dass ich mehrmals am Tisch eingeschlafen bin, dann kann ich auch dem Kontext nicht mehr folgen.
      Am nächsten Morgen frühstückten wir alle um sieben und gingen gemütlich los. Das Dorf war noch völlig unbelebt und ich machte noch einige Fotos. Auf dem Weg traf ich den Norweger und wir liefen eine Weile gemeinsam hintereinander. Der Weg ging auf und ab durch Wald und neben großen Wiesen. Eins fehlte: keine Mücken, keine Fliegen, keine Bremsen. Es kamen mir das erste Mal Gedanken über meine Zukunft, aber anders als sonst, aus einer anderen Perspektive. Ich weiß, ich möchte saisonal arbeiten, im Tourismusbereich, aber mich interessieren auch so viele andere Dinge, die ich, wenn die Zeit reif ist, sehr gut kombinieren und erweitern kann. Aber eins war neu: was ist es, was den gemeinsamen Nenner hat und wieso gefällt mir das? Das eine ist die Selbstdarstellung, also Dinge, die ich über mich oder meine Kreativität anderen zeigen kann, wie zb ein Schauspieler oder ein Fotograf. Das andere ist die inhaltliche Vermittlung, wenn man anderen etwas zeigt, wie ein Reiseleiter, das Dritte ist die Dienstleistung für andere, wie eine organisierte Reise für andere oder ein Event. Deswegen finde ich die Rolle eines Guides so interessant und vielseitig, weil es alle drei Kriterien erfüllen muss und kann.
      Kurze Zeit später wurden mein Gedankengut von außen unterbrochen. Ich sah den Norweger mit einem Fotografen und einem anderen Wanderer. Der Fotograf schoss zunächst ohne mich zu fragen ein Frontalbild und erzählte, er arbeite für ein bekanntes amerikanisches Magazin, das einen Bericht über den Via Francigena herausbringt. Er würde von uns paar Fotos machen, während wir laufen. Es gefiel mir nicht, ich wollte weiter nachdenken ohne Paparazzi. Ein paar Kilometer später zweigten auch die Wege und der Norweger ging links und ich rechts, der Fotograf nahm den linken Weg, so dass ich wieder allein war. Auf dem Weg gab es erst nach 18km eine Bar und ich bestellte einen Cappuccino und sah Tuc Kekse, die ich sehr mag für 1€. Sie wollte für beides 3€. Ich sah eine Tafel mit dem Preis für einen Cappuccino, 1,50€. Niemals habe ich mehr bezahlt und wir waren nicht in Florenz auf der Piazza! Die Frau meinte noch etwas von Latte und ich sagte ihr, Frau, ich bin seit drei Monaten in Italien und ich weiß was ein Cappuccino kostet! Sie gab mir murrend 50 Cent zurück. War ich aber stinkig! Im absolut untouristischen Dorf Pilger abziehen, unmöglich!
      Der Weg war wirklich ruhig und ich genoss meinen vorletzten Tag. Unterhalb der Burg aß ich dann groß zu Mittag. Ich hatte sehr dünnes Rindfleisch mit Gorgonzola, mit dem Brot habe ich sozusagen noch Fondue gegessen und sehr leckeres Grillgemüse.
      Die Festung oben ist ein Mini-Dorf mit zwei kurzen Straßen, Wohnhäusern und vielen Touristen-shops, Bars und Restaurants. Ich wollte nach der Dusche zum Besichtigen gehen, wollte aber Mal auf die Bankkonten gucken und hatte Probleme bei der Anmeldung. Danach ging ich an der Wehrmauer entlang und beschloss, einen regionalen Wein zu trinken in der Weinanbau-Region. Hier traf ich den Fotografen und wir tranken einen sehr leckeren Weißwein zusammen, eine Mischung aus Riesling und Weißburgunder. Er war mir dann nicht mehr unsympathisch. Am Ende saßen wir zu fünft zum Abendessen an einem Tisch, mit den neuen Indern, die ich unterwegs traf und dem Priester, den ich vor zwei Tagen im schönen Hostel vor Gambassi Terme kennengelernt hatte. Wir lachten viel und tranken den dort produzierten Hauswein, ich hatte selbstgemachte Nudeln mit Wildschwein und Walnüssen. Die Inder haben uns alle eingeladen, was wirklich sehr großzügig war. Wir haben uns auf morgen früh verabredet, alle gehen nach Siena, meiner letzten Etappe.
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    • Day 10

      San Gimignano

      June 12, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute San Gimignano besucht. War toll. interessante Architektur und besonders Flair. Wir sind auch bis ganz oben gekrackselt, aber das Panorama hat für die Anstrengung entschädigt. Leckeres Eis gegessen.Read more

    • Day 11

      San Gimignano Part 2 - Cooking Class

      June 6, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 84 °F

      We had signed up for wine, olive oil and cheese tasting... as well as a cooking class. And figured out they were both at the same place - Podere la Marronaia. It is a small family-run farm making biodynamic wine and olive oil and showcasing local cooking.
      We did our olive oil, wine and cheese tasting first which was lovely. Our hostess was dating the son of the owner and the two of them flirting as they worked was so cute.
      After we went upstairs to make some different types of bruschetti and then simple sauce and ricotta gnocchi. The ingredients were so simple and fresh and flavorful. After it was all made, we came back down for some more wine and to enjoy our meal with the stunning view of San Gimignano in front of us. It was a perfect day!
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    You might also know this place by the following names:

    Museo della Tortura di San Gimignano

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