Italien
Tropea

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Rejsende på dette sted
    • Dag 9

      Synchronicity

      16. maj, Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      This entry is being written while I wait to sail on the ferry from Pozzallo southern Sicily to Malta. The journey takes less than two hours. It is a very fast catamaran.
      Breakfast at the hotel this morning was the best so far and included with the room cost of 46 euros.
      I was on the road by 9.30. the first hour was on country roads, slow and bumpy. I wasn't in a hurry and the scenery was lovely. This far south you know you are in the Mediterranean. Palm trees and cacti everywhere.
      I joined the motorway and set the cruise control slower than usual as I was not in a hurry.
      About ten kilometres from the Villa San Giovanni ferry a motorcycle similar to mine overtook me quite fast and I saw the letter M for Malta on his plate so I sped up and stayed with him. When I saw the sign for petrol and coffee I pulled along side and signalled "drink". He followed me in and a few minutes later two of his friends joined us. We chatted for a while then I said I'm going in for coffee. While I waited for them to arrive I messaged Pierre in Malta saying I met some Maltese men on bikes. He replied. Is one of them riding a 500 Honda. Yes I said. Pierre asked if he was called Mario. Yes came the reply. Pierre said he was sitting in an office with his brother.
      Photos were exchanged and we all had a good laugh. (Malta has a population of over half a million).
      We traveled the last few kilometres to the ferry and I went to buy a ticket. When I came out I joined the wrong queue of vehicles and ended up back on the motorway. By the time I returned the ferry had sailed so I got the next one half an hour later.
      I wanted to get to Pozzallo before 5pm as I needed to collect and pay for my ticket. I arrived at 4.15 and was told I'm booked in the 9.30 ferry so I went to the office and they changed it. I also booked the next journey to leave Malta on the 2nd June.
      I can't wait to get to Malta.
      I'm looking forward to the short ride from the ferry to the house which has me smiling every time.
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    • Dag 37

      Tropea

      28. oktober 2023, Italien ⋅ ☁️ 23 °C

      Weiter geht es nach Tropea.. da wir auf dem Stellplatz ankammen fragte uns der « Capo «  ob wir schon lange mit einem flachen Pneu fahren 🙈am Abend schaute der Gommista vorbei und wollte den Pneu auf dem Platz reparieren aber nach dem 5 Pflaster sagte es das er muss das Rad mit nehmen weil das Loch zu gross ist 🤷‍♀️wir entscheiden uns dann in die Altstatt auf dem Hügel zu gehen und nach 110 Treppentritten hinauf haben wir es geschaft 🤗es ist sehr schön mit vielen Restaurants und kleine Gässli.. Am nächsten Tag besuche ich die Kirche Santa Maria dell'Isola die auf einen Felsen gebaut ist und von dort eine schöne Aussicht aufs Meer hat☀️😎Læs mere

    • Dag 23

      Tropea und die Amalfiküste mit Positano

      4. august 2022, Italien ⋅ ☀️ 30 °C

      Gleich am Morgen habe ich ein gemeinsames Frühstück mit Matteo und dem deutschen Pärchen vor der Turmruine gehabt. Anschließend besuchte ich die Küstenstadt Tropea, Highlight war die Kirche auf einem Kalksteinfelsen mit einem tollen Garten und einem schönen Panorama über die Küste mit ihrem türkisen Wasser. Ich fuhr anschließend die Küste Kalabriens hoch, machte hier und da ein paar Stops um ins Wasser zu springen und tolle Gruften und Strände zu besuchen. Bis ich dann die berühmte Strada 163 errichte, die Straße, die über die Amalfi Küste führte. Einige Male habe ich schon davon gehört, es soll eine der schönsten Straßen von Europa sein. Und was soll ich sagen: Hinter jede Kurve war gefühlt ein Postkartenmotiv zu finden. Unfassbar wie schön diese Küste ist und unfassbar, wie eng… einige Male war zwischen der Klippe, dem Bus und mir an beiden Seite nur 3-4 cm Platz, dazu kamen Roller, wo ich mich fragte, wie die Fahrer bisher überlebt haben… Leider war es hier fast unmöglich anzuhalten, um Fotos zu machen, man hätte eigentlich eine GoPro auf dem Auto gebraucht 😄. Am frühen Abend erreichte ich dann Positano, schon von weitem konnte man die bunten Häuser erkennen, welche die Steilküste zierten, ein tolles Bild. Ich genoß ein leckeres Abendessen mit einem faszinierenden Ausblick über die Amalfiküste. Für mich ist diese Küstenstraße (auch wenn sie nichts für leichte Nerven ist😅) wirklich die schönste Straße, die ich jemals gefahren bin. In den Bergen habe ich mir dann einen Schlafplatz gesucht.Læs mere

    • Dag 10

      Ionisches Meer….Tyrrhenisches Meer

      7. januar 2023, Italien ⋅ ⛅ 13 °C

      Verwirrend! Aber fangen wir am Anfang an….aufgewacht unter dem Zauberbaum in herrlichstem Sonnenschein haben wir die Sonne und die gute Luft genossen und nach Bernies obligatorischen Kaffee sind wir los marschiert Richtung Matera, um die Höhlenwohnungen bei Tageslicht zu beäugen….natürlich durfte uns Herr Schröder begleiten, der heute wohl Feiertag hatte, denn er durfte uns durch die Hügel und Schluchten voller wildem Thymian, Fenchel, Rosmarin und Narzissen leiten und hat sich offensichtlich dabei sehr überlegen gefühlt bis, ja bis seine Kondition endete und er nur noch hinter uns her trottelte 🤪😂. Im Nachhinein mussten wir feststellen, dass wir doch etwas verpasst haben in Matera, aber das ist Grund genug, noch einmal wieder zu kommen.

      Nach einer Dusche und reichlich Siesta haben wir uns dann also auf den Weg nach Tropea gemacht. Wir sind an Bäumen vorbei gekommen, die schwer getragen haben an Mandarinen, Orangen und Zitronen, leider war kein rankommen 🙃. Nach schier endlosen Kilometern hatten wir es dann gegen 20:15 Uhr endlich geschafft und sind im nächsten Paradies gelandet. Unser Camperpark ist direkt am Meer und die Pizzeria zwei Minuten Fußweg entfernt. Die Pizza war hervorragend (war meine erste ECHTE italienische Pizza IN Italien) und wir wurden gleich eingeladen zu Sekt und Kuchen, denn da feierte ein Kleinkind mit italienischer Großfamilie gerade Geburtstag. Der Kuchen war MEGA! Den Sekt konnte ich nicht auch noch trinken, ich hatte ja schon Rotwein. Morgen wird dann erstmal hier alles erkundet, ich bin schon irre gespannt….
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    • Dag 59

      Tropea

      18. marts, Italien ⋅ ☁️ 15 °C

      Tropea soll sehr schön sein, daher steht es heute auf unserem Programm. Es geht ziemlich die Berge hoch und es ist ein kurviges Vergnügen.
      Plötzlich meldet sich der Reifendruck wieder. Wir fahren eine Tankstelle an und tanken und suchen eine Luftstation. Dafür wollen wir unter eine Stahlkonstruktion fahren, hören aber sehr schnell ein lautes Geräusch. Das hört sich nicht gut an und wir bleiben wie vom Blitz getroffen stehen. Die umherstehenden, leider unaufmerksamen Bediensteten, zeigen in Richtung Dach und wir ahnen schon Schreckliches.
      Wir stecken mit unserem Aufbau der Klimaanlage fest. Wir dumm 🙊
      Wild gestikulierend kommt jemand mit einer Leiter vorbei und drückt ersteinmal die Lampe der Konstruktion weg. Dem Stahlaufbau können wir mit zurücksetzen nicht überwinden. Die Klimaanlage drückt sich hoch.
      Wir fangen an die Luft aus den Hinterreifen zu lassen, damit das Fahrzeug tiefer kommt.

      Mit ein bisschen Kratzen kommen wir frei. Der Helfer zeigt uns eine Luftstation auf den Gelände, wo wir die Reifen wieder füllen können. Die Aktion hätte man sich also sparen können, wenn man gefragt oder besser geschaut hätte. 🤨😉

      Wir fahren zu einem Reifenhandel, denn der Luftdruck an den Tankstellen reicht nicht. Erstmal alles wieder gut und wir hoffen, dass sich innerhalb der Klimaanlage nichts gelöst oder beschädigt ist. Sonst hätten wir ein Dichtigkeitsproblem. 🌧️ Hilft's ja nix. Es geht weiter.

      Wir hatten gelesen, dass es etwas knifflig sein soll, nach Tropea reinzukommen.
      Erster Versuch... Brückendurchfahrt zu niedrig. Zweiter Versuch... Keine Durchfahrt erlaubt, also abbiegen. Die hochführende Straße zu der Querstraße auf die wir wollen, ist zu steil. Wir würden uns den unten verbauten Wassertank abreißen.
      Gabi raus, die aufgestauten Auto vorbeiwinken und die Straße wieder rückwärts zurück. Autos hupen natürlich, aber cool bleiben 🫣🥵

      Dritter Versuch.... Baustelle und Durchfahrt nicht möglich.

      Wir entscheiden, diesen ... Ort zu verlassen, haben den Platz schon abgeschrieben und fahren stadtauswärts; bis wir plötzlich noch eine Möglichkeit entdecken, die evtl. befahrbar sein könnte.
      Was soll ich sagen? Beim 4. Versuch klappt es endlich.
      Wie wir hier wieder rauskommen steht in den Sternen, denn so zurück, wie wir rein sind, geht nicht wegen einer Einbahnstraße.

      Aber da machen wir uns Gedanken drüber wenn wir wieder fahren ( wahrscheinlich grübel ich schon heute Nacht darüber 🎃)

      Wir machen dann einen Ausflug zum Strand und in die Stadt und später in die Altstadt.

      PS: Ob die Klima noch dicht ist, wird sich beim nächsten Regen zeigen.
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    • Dag 13–14

      An die Westküste

      21. maj, Italien ⋅ ☁️ 21 °C

      Als wir aufstehen merken wir, dass wir in den Bergen sind. Es hat frische 13 Grad. Das sind wir nicht mehr gewöhnt. Außerdem ist es recht bewölkt. Trotzdem wollen wir noch ein paar Eindrücke von der unberührt scheinenden Natur mitnehmen. So schlängeln wir uns weiter durch den Nationalpark, schmale Bergstraßen durch endlose Kiefernwälder. Der überall allgegenwärtige, grellgelb blühende Ginster sowie der aufkommende Nebel geben der Gegend etwas mystisches. Zum Glück sind wir noch das einzige Fahrzeug auf der engen einspurigen Straße.

      Hektischer wird es bei der Durchfahrt durch Gimigliano und Tiriolo. Aufgrund einer großen Veranstaltung parken Autos in zweiter und dritter Spur. Da wir immer die Größten sind, muss der Gegenverkehr mehrmals zurückschieben. 😊

      Wir verlassen die Berge, und als die Straßen besser werden, bemerken wir, dass wir schon recht hungrig sind. In Pizzo, das bereits an der Küste des Tyrrhenischen Meeres liegt finden wir keinen Parkplatz der groß genug für unseren Camper ist, und so fahren wir gleich weiter zu unserem heutigen Endziel. Am Campingplatz in Tropea angekommen, stillen wir unseren Hunger gleich im zugehörigen Restaurant mit Spagetti Carbonara. Danach geht‘ s in die Altstadt, die hoch oben am Felsen liegt, sowie in die Kirche am Felsen.
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    • Dag 2

      Der Largo Duomo von Tropea

      5. maj, Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      Die Cattedrale di Maria Santissima di Romania wurde im normannischen Stil auf den Grundmauern einer alten byzantinischen Kirche errichtet und in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts fertiggestellt.
      In der Barockzeit wurde die Kirche barockisiert. Nach dem schweren Erdbeben von 1905 wurde sie von 1927 bis 1931 grundlegend restauriert. Den Hauptaltar ziert ein Bildnis der Maria von Romania, die Tropea 1638 vor den Folgen eines schweren Erdbebens beschützt haben soll. Unterhalb des Altars ruhen in einer Urne Reliquien der heiligen Märtyrerin Domenica, der Schutzpatronin Tropeas. In einer Seitenkapelle ist das zwei Meter hohe Schwarze Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert ausgestellt.
      Quelle: Wikipedia
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    • Dag 178

      Tag 176.3: Tropea

      11. februar, Italien ⋅ 🌧 14 °C

      Der Ort „Tropea“ ist bekannt, da er auf einem ungefähr vierzig Meter hohem Felsen am Tyrrhenisches Meer liegt. Von der Altstadt aus hat man einen guten Blick auf den feinsandigen, teilweise mit Felsen durchzogenen Strand und das Meer. Bei klarem Wetter reicht die Sicht bis zur Vulkaninsel „Stromboli“ und den anderen „Liparische Inseln“. Unweit des Zentrums befindet sich die auf einem Felsen gelegene Wallfahrtskirche „Santa Maria dell’Isola“.
      Bei unserem Rundgang war mal wieder fast alles wie ausgestorben. Wie begegneten nur vereinzelten Sonntagsspaziergängern. Ein kleines „Tobacco“-Geschäft hatte zunächst noch auf, war aber nach unserer Runde dann auch geschlossen. Während unserer Besichtigung haben sich die Wolken etwas verzogen und die Sonne kam heraus. Plötzlich strahlte natürlich alles in einem ganz anderen Licht und man spürte sofort die Wärme.
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    • Dag 178

      Tag 176.2: Auf dem Weg nach Tropea

      11. februar, Italien ⋅ 🌧 15 °C

      Als die Regenschauer aufgehört hatten, stiegen wir ins Auto und machten uns auf den Weg nach „Tropea“.
      Auf dem Weg fuhren wir durch frühlingshafte Landschaften und ein paar Dörfer. Wir fuhren ein Mal um die Altstadt herum und hatten von unten einen Eindruck der Höhe der Stadt. Wir parkten auf dem leeren Parkplatz unterhalb der Wallfahrtskirche, die leider, wie so vieles geschlossen war, und stiegen dann die Treppen zur Altstadt hoch. Von dort hat man eine sehr schöne Aussicht.Læs mere

    • Dag 11

      Sonntag ist Ruhetag

      8. januar 2023, Italien ⋅ ⛅ 15 °C

      Sonntag also haben wir in Tropea verbracht, haben uns die hübsche Altstadt angesehen, die auf einem Felsen trohnt und die Aussicht aufs Meer und die Santuario di Santa Maria dell‘Isola di Tropea genossen. Alles bei herrlichem Sonnenschein und ich weiß nicht wieviel Grad. Es war jedenfalls sehr warm. Die Stadt ist klein, Santuario hatte geschlossen, also haben wir uns einen Ruhetag gegönnt und in der Sonne gebrutzelt und dabei Biathlon geschaut. Am späten Nachmittag haben wir noch eine Strandrunde mit Schrödi gemacht und den Sonnenuntergang genossen. Abends gab es Brutzelbrot mit Burrata und Olivenöl und ner Menge Knoblauch 😆. Der Abend haben wir dann endlich mal unser Weihnachtsgeschenk ausprobiert und gespielt - ratet mal, wer gewonnen hat….🤪Læs mere

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    Tropea

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