Italy
Niederdorf

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Travelers at this place
    • Day 9

      Rückblick Woche 1

      July 16, 2023 in Italy ⋅ 🌙 18 °C

      (Nachtrag: Stand Freitag 14.7.)

      Woche 1

      Die erste Woche ist geschafft. Fünf weitere Wochen stehen noch aus. Da ich in den Wochen zuvor nur an sechs Tagen Testtouren absolvieren konnte, galten die ersten Tage als Vorbereitung für die folgenden. So kam es auch. Nach den Bergen im Schwarzwald ging es relativ entspannt die Donau entlang und dann über Augsburg und Schloss Neuschwanstein bis nach Innsbruck über den Fernpass. Dabei war vor allem die Herausforderung mich mental darauf einzustellen, dass die nächsten 44 Tage mein Alltag vom Radfahren bestimmt sein wird und damit das ganze Projekt mit meiner körperlichen und mentalen Verfassung steht und fällt. Das führe ich mir auch jetzt noch immer wieder vor Augen und werde es wohl erst ganz begriffen haben, wenn die Tour vorbei ist. Egal wie gut oder schlecht es läuft, nach sechs Wochen ist das Ziel der Olymp. Darum bin ich umso glücklicher, dass es bislang zwar schon insgesamt abenteuerlich war, aber es nur kleinere Probleme gab, mit denen ich relativ gut umgehen konnte, so dass ich jetzt schon über die Alpen gekommen bin und ich mich soweit wohlfühle. Ich versuche das alles so gut es geht zu genießen, denn es kann jederzeit zu Problemen kommen, die mehr Aufwand erfordern und das Projekt ins Wanken bringen bzw. ich dann gefordert bin, das Projekt weiterzubringen. Die erste körperlich extreme Herausforderung war dann der Fernpass von Füssen nach Innsbruck mit Abkürzung über die Alm. 500 Höhenmeter auf 4,5km mit durchgängiger Steigung zwischen 10-20%. Dabei war ich selbst erstaunt von meiner Entschlossenheit. Ich musste um jeden einzelnen Meter kämpfen, aber ich habe währenddessen nie daran gezweifelt es zu schaffen. Mal abwarten, ob der Kopf weiter so gut mitmacht. Ich vermute nämlich, dass diese erste Woche im Nachhinein die harmloseste gewesen sein könnte.

      Das Highlight war definitiv die viele Begleitung aus dem persönlichen Umfeld, denn auch wenn es bereits zu vielen schönen Begegnungen auf dem Weg kam, gibt das viel für schwierige Tage, wovon es ganz sicher noch mehrere geben wird.

      Darum schonmal Danke für eure Unterstützung bis hierhin, aber es wird noch einiges kommen! Deshalb mache ich so weiter und ihr hoffentlich auch!
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    • Day 2

      Prags | Hotel Asterbel

      February 19 in Italy ⋅ ⛅ 4 °C

      Vor dem Abendessen blieb noch ausreichend Zeit, um im Wellness-Bereich des Hotels entspannt zu verweilen. Er umfasst nicht nur den temperierten Swimmingpool, sondern auch verschiedene Saunen, ein Dampfbad, eine Infrarot-Kabine und mehrere Ruheräume. In einer Lounge stehen Tees, Säfte und Obst bereit. Wer seinem Körper noch mehr Gutes tun möchte, kann sich ab 15 Uhr mit einer aufpreispflichtigen Massage verwöhnen lassen.

      Abends haben wir an einem neuen Ritual Gefallen gefunden. Nach dem abermals umfangreichen und köstlichen Dinner genehmigten wir uns ein Digestif in der Bibliothek. Die Bücher blieben im Regal. Die Gespräche entwickelten sich tiefgründig genug, um sich stets als letzte der Hotelgäste schlafen zu legen.
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    • Day 1–5

      Prags | Hotel Asterbel

      February 18 in Italy ⋅ ☀️ 10 °C

      Uns ist aufgefallen, dass unsere Ansprüche an die Unterkünfte immer größer geworden sind. In älteren Rezensionen haben wir Benefits hervorgehoben, die wir heutzutage zu den Standardausstattungen zählen und damit meinen wir nicht einmal technische Entwicklungen wie zum Beispiel die inklusive Versorgung mit WLAN. Auch nicht einen Fernseher oder ein Telefon. Die Geräte sind bei uns eh nur Staubfänger.
      Das Stichwort ist in diesem Fall wiederum „Plan B“. Was bietet das Hotel an, wenn unsere ursprünglichen Absichten nicht umsetzbar sind, zum Beispiel aufgrund schlechten Wetters. Deshalb blicken wir vor der Buchung vermehrt auf das Wellness-Angebot der Herberge. Oder ist es doch nur unserem steigenden Alter geschuldet?

      Jedenfalls wollen wir inzwischen nicht nur übernachten, sondern uns auch wohl fühlen. Aus dieser Sicht können wir das Hotel Asterbel wärmstens empfehlen.
      Es begann bereits vor Reiseantritt. Erstmals konnten wir in ein Hotel online einchecken. Das ist Service! Die Formalitäten an der Rezeption entfielen. Nach der Begrüßung bezogen wir daher rasch unser Zimmer. Der Grundriss war mit Aufenthaltsbereich großzügig bemessen. Vom Balkon hatten wir bestes Bergpanorama auf den Dürrenstein.

      Die Hotelgäste erhalten eine 3/4-Pension. Das heißt, zusätzlich zum reichhaltigen Frühstück und dem exquisiten 7-Gänge-Dinner am Abend konnten wir uns zwischen 15 Uhr und 17 Uhr am Nachmittagsbuffet laben. Japs. Wir waren den kulinarischen Highlights erlegen. Es wäre ein Jammer gewesen, sich den Köstlichkeiten zu entsagen - leider zu lasten unseres Körpergewichts.

      Das barrierefreie Berghotel liegt ruhig und abgelegen im Pragser Tal. Ein kleines alpines Skigebiet befindet sich direkt vor der Haustür. Ebenso eine Haltestelle. Im Halbstundentakt fährt ein Shuttlebus hinauf zur Plätzwiese und ein Linienbus ins Pustertal.
      Die Familie Mayrhofer machte uns den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich. Wir sind in der Bergwelt der Dolomiten angekommen, inmitten ihrer Schönheit und Tradition – angereichert mit „ein bisschen“ Genuss.
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    • Day 9

      Schlafplatz Tag 9

      July 16, 2023 in Italy ⋅ 🌙 16 °C

      Zwei Top-Campingplätze hatten keinen Platz mehr für mich und mein Zelt. Auch wenn ich gerne den Olympia Campingplatz auf dem Weg zum Olymp mitgenommen hätte. Dort durfte ich aber nichtmals mein Wasser auffüllen, aber es gibt ja genügend Brunnen. Deshalb im Ort von einer netten Person den Hinweis für den Fußballplatz bekommen. Dort gab es einen Wasserhahn, Steckdosen und eine Arbeitsfläche, dass ich endlich mal in gesunder Position kochen konnte.Read more

    • Day 25

      The Dolomites, Italy - Austria

      September 18, 2015 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Just a quick pop over to the amazing mountains, graciously spending the (very) cold nights at Stefano's sister's house (one of many around Europe).
      Basically it's Tyrol, so it's a bit more of a german/austrian feel than italian.
      Fantastic landscapes, architecture, flora... picturesque place.
      We had a perfect day (Saturday) for the planned bicycle ride from Dobbiaco to Leinz. Joseph and I rode on a tandem bike and really enjoyed it (though at the end of the day I felt as if I had really rough sex, my crotch and ass hurt baaaaad). 47 km! Felt like a breeze. We stopped on the way for a small coffee and a mediocre- cake at the beautiful café at the Loacker factory, then to smoke some, then for a light lunch and at Leinz we indulged on ice cream :)
      Took the train back to Dobbiaco, had Spritz, went to shower and for a very lovely dinner at a small local restaurant.
      The guys recommended a certain dish that we naturally ordered and were very surprised to realize it's actually extremely similar to Kneidalach. Even the name- canoodel.
      After we placed our order we finally gave the guys the Handpresso travel set we bought for them (which arrived on Thursday) and they were really exvited about it. We already planned to go to Paolo's bar and prepare coffee there with the set, hehehe.
      Oh, and last but not least- naturally we left the house later than anticipated and stopped so many times for a Spritz that we arrived (safely) very very late at night.
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    You might also know this place by the following names:

    Villabassa, Niederdorf, Вілабаса, Вилабаса, Վիլաբասա, ヴィッラバッサ, Виллабасса, Villa Ima, Віллабасса, 维拉巴萨

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