Japan
Asakusa

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 204

      Sanja Matsuri

      May 20, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Das Sanja Matsuri findet jährlich in Asakusa statt. Es verfügt über etwa hundert tragbare Schreine (Mikoshi), in denen Shinto-Gottheiten (Kami) symbolisch platziert und durch die Straßen getragen werden, um den Bewohnern Glück zu bringen. Die Gegend ist dann voll mit Menschen, viele in traditioneller bunter Kleidung.
      Ein Spektakel!

      ###### english ######

      The Sanja Matsuri is held annually in Asakusa. It has about a hundred portable shrines (mikoshi) in which Shinto deities (kami) are symbolically placed and carried through the streets to bring good luck to residents. The area is then crowded with people, many in traditional colourful dress.
      A spectacle!
      Read more

    • Day 3

      Tag 2

      May 22, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestartet sind wir im Ueno Park, welcher quasi hier der Park ist, was der Central Park in NY ist. Danach ging's zum ältesten Tempel in Tokio, der Sensoji Tempel, welcher auf einem beeindruckenden Gelände steht⛩️ - Viele viele Leute und schöner japanischer Garten.
      Danach ging's einmal quer durch Tokio, damit wir eine kostenlose Sicht von Oben genießen können - weit und breit nur Stadt, schon beeindruckend!
      Abends ging's japanisch Essen, was mit der Speisekarte gar nicht so einfach war🤣
      Read more

    • Day 5

      Sensō-ji

      June 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Sensō-ji (japanisch 浅草寺), bei anderer Lesung der Zeichen auch Asakusa-dera, ist ein buddhistischer Tempel in Asakusa, Tokio. Sein formeller Tempelname ist Kinryūzan (jap. 金龍山). Es ist Tokios ältester und bedeutendster Tempel.

      Die Geschichte des Tempels reicht weit zurück. Der Legende nach sollen drei Fischer im Jahre 628 eine 5 cm große goldene Kannon-Statue in ihrem Netz gefunden haben, die dann verehrt wurde. Im Jahre 645 errichtete der Priester Shōkai an der gegenwärtigen Stelle einen Tempel. 942 wurde der Tempel von Taira no Kinmasa, damals Awa-no-kuni no kami, wiedererrichtet. 1180 besuchte Minamoto no Yoritomo auf dem Wege von Shimōsa nach Kamakura den Tempel. Yoritomo holte später Handwerker vom Tempel nach Kamakura, um den Tsurugaoka Hachiman-gū zu errichten. In den Berichten darüber taucht zum ersten Mal der Flurname Asakusa auf. Der Tempel brannte 1642 ab, dann beim Kantō-Erdbeben und im Zweiten Weltkrieg, wurde aber immer wieder aufgebaut, zuletzt 1958 unter Verwendung von Stahlbeton.

      Während der Sensō-ji früher zur Sekte Tendai-shū gehörte, dann zum Kan’ei-ji, ist er inzwischen Haupttempel einer eigenen Richtung, Shōkannon-shū. Er ist der 13. der 33 Tempel auf dem der Kannon gewidmeten Pilgerweg Bandō junrei in der Kantō-Gegend. Gleich neben der Haupthalle.

      Im Tempelbezirk durchschreitet man das große "Hōzō-mon" genannte Tor, kann wie üblich seinen Mund mit Wasser ausspülen und sich mit Rauch reinigen, bevor man die Haupthalle des Tempels erreicht, welcher der buddhistischen Gnadengottheit Kannon gewidmet ist. Linkerhand im Hintergrund ragt die fünfstöckige Pagode in die Höhe. Im Nordwesten des Tempelgeländes befindet sich die kleine Sechseck-Halle (rokkakudō). Sie stammt aus der Muromachi-Zeit und ist das älteste erhaltene Gebäude. Auf dem Tempelgelände steht auch eine Steinsäule (maigo shirase sekihyō), wo verirrte Kinder abgegeben und von ihren Eltern gefunden werden können. Auch ein Garten ist zur Kontemplation vorhanden.

      Der Sensō-ji wird jedes Jahr von einer großen Zahl von Touristen aus dem In- und Ausland besucht. In der Umgebung befinden sich viele traditionelle Geschäfte und Essstuben, in denen traditionelle Gerichte wie hausgemachte Nudeln, Sushi und Tempura angeboten werden. Der Eingang zur Nakamise-dori, die zum Tempel führt, wird vom 1960 wiedererrichteten Kaminari-mon („Donnertor“) bestimmt. An dieser imposanten Struktur befindet sich eine riesige Papierlaterne, welche in lebhaften Rot- und Blautönen bemalt ist, die Assoziationen mit Gewitterwolken und Blitzen heraufbeschwören. Zu beiden Seiten des Nakamise-dori befinden sich kleine Verkaufsstände, die Souvenirs feilbieten wie Fächer, Holzblockdrucke, Kimonos, aber auch Spielzeug, T-Shirts und Mobiltelefontaschen. Diese Geschäfte sind Teil der Tradition des Sensō-ji.
      Read more

    • Day 13

      Tokyo: Asakusa, SkyTree e teamLabPlanets

      July 30, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Ci svegliamo e, dopo un cappuccino personalizzato e un giro tra i negozi, andiamo nel quartiere di Asakusa.
      Saliamo sulla Tokyo SkyTree, la nuova torre della tv alta 634 metri. Con un ascensore arriviamo a 350 metri in 50 secondi, nella speranza di vedere il Monte Fuji che invece decide di giocare a nascondino. La vista della città da qui toglie il fiato.
      Scesi dalla torre, andiamo al teamLab Planets, dove il collettivo di TeamLab e DMM.com hanno creato opere d'arte attraverso la tecnologia donando ai visitatori un'esperienza immersiva.
      Progettato per essere operativo fino al 2020, la sua apertura è stata prorogata prima fino al 2022 e poi fino al 2023.
      La struttura, divisa in due parti ovvero acqua e giardino, si visita a piedi scalzi per sentire a pieno tutte le opere. Immergiamo i piedi nell'acqua, camminiamo su dei morbidi e giganti cuscini, ci sdraiamo sul pavimento per vedere le proiezioni nella loro interezza.
      Siamo felici, ci emozioniamo.
      Read more

    • Day 3

      Akihabara und Asakusa

      August 16, 2023 in Japan ⋅ 🌬 31 °C

      An unserem ersten richtigen Tag in Tokyo sind wir morgens nach Akiharabara, das Technikviertel von Tokyo gefahren. Dort haben uns ein riesiges Elektronikgeschäft angeschaut, das über 7 Stockwerke verläuft. Da gab es einiges bekanntes aber auch skurille Dinge, wie ein Kinderersatz-Roboter zu sehen. Anschließend haben wir ein paar Arcade-Maschinen ausprobiert. Wir werden in Japan sicherlich noch ein paar mal Arcades besuchen.
      Am Nachmittag sind wir nach Asakusa, ein traditionell angehauchtes Viertel gefahren. Als Attraktion gab es dort den Senso-ji Schrein zu sehen. Die Gebäude waren sehr schön, aber leider war der Ort sehr touristisch, sodass wir lieber durch die Nebenstraßen geschlendert sind, wo es viele spannende Geschäfte gab.
      Für das Abendessen haben wir uns mit einigen Freunden getroffen und Sukiyaki, vergleichbar mit Fondue gegessen.
      Read more

    • Day 4

      Tempio Senso-ji

      September 1, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Visita ad Asakusa. Passando tra bancherelle di ogni tipo arriviamo al tempio Senso-ji, dove Giulio trova il biglietto della fortuna (e io quello della sfortuna -_-). Poi mangiamo il melonpan più buono che c'èRead more

    • Day 177

      Tokyo

      October 21, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

      After a jet lagged night’s not sleep I was woken by light. We had breakfast had Starbucks Reserve (not sure what the big deal is) and then caught the subway to teamLab Planets.

      The installations were good, especially the lights and the fish.

      We caught the train to Asakusa and walked towards the shrine. Along the way we tried different foods;
      - dango 🍡 and green tea
      - red bean paste and sweet soy sauce dango 🍡
      - green tea and chocolate mochi

      We wandered around the area for a while looking at the shrine and shops and then I had tonkatsu ramen 🍜 for lunch.

      We than caught the train to Harajuku and walked along Takeshita Street. We turned off to walk around a shrine and gardens but the gardens were closed. We continued to walk around Harajuku before catching a train back to the hotel.

      In the evening we went to Tokyo station to try to find some dinner. After an hour of walking around unsuccessfully we walked back to the hotel, stopping at 7-11 on the way to get food for a bed picnic.
      Read more

    • Day 7

      D3🇯🇵: Asakusa, Kokyo, Harajuku

      November 4, 2023 in Japan

      Ha sido un día completito. Mi reloj dice que 32k pasos. Empezamos el día visitando el Parque de Ueno, muy cerca del hostel. Tiene un zoo que como siempre me horroriza ver, también a Pablo, pero también tenía un templo muy grande y lleno de jardines. Cuando acabamos de pasear nos fuimos en dirección a Asakusa, un barrio conservado en los años 70-80. De camino pasamos por la calle Kappabashi Dougu, con tiendecitas antiguas de artesanía y objetos relacionados con la cocina (vajilla, cuchillos, etc). Fuimos paseando por el barrio de Asakusa hasta el Sensō-ji, el templo más visitado de Tokyo, impresionante de grande y lleno de gente rezando y haciendo diferentes rituales. Desde este barrio se tenían vistas muy buenas a la Skytree Tower, la torre más alta del mundo (no cuenta como edificio). Nos volvimos paseando por el barrio hasta cruzarlo entero y coger un metro al mercado de Tsukiji. Un mercado al aire libre enorme y lleno de locales y visitantes, para comer o hacerse de algún ingrediente clave en su cocina en casa. Comimos sushi 🍣, ostra 🦪 , pinchitos de pollo 🍗 y pulpo 🐙.

      Muy cerca estaban los jardines de Kōkyo, con un palacio en el centro. Los jardines me recordaron un poco a Central Park pero con árboles orientales. Fue un paseo agradable mientras también se iba poniendo el sol poco a poco.

      Antes de que pasase nos pusimos en marcha a visitar el barrio de Harajuku, famoso por sus calles llenas de tiendas de ropa de todo tipo, de Lujo y de Cosplay. La arquitectura de algunas calles era espectacular, de arquitectura moderna japonesa según me dijo mi colega Carlos (arquitecto él). Este barrio me gustó muchísimo, con muy buen ambiente, aunque me miraban raro en las puertas de las tiendas caras yendo yo de “sport” como iba 😂. La zona de Cosplay me dejaba un poco en shock, viendo tantas personas disfrazadas y tantas tiendas dedicadas a satisfacer este propósito. Pero el barrio en sí me gusto mucho.

      Cuando nos cansamos (sobre todo Pablo que está mayor 😜) nos fuimos hacia la zona del hotel para cenar. El sitio que queríamos tenía tanta cola que nos dijeron que no íbamos a comer a tiempo y que cerrarían antes. Así que fuimos a uno de sopa de fídeos soba. Yo pensando que lo que estaba pidiendo eran 800gr de fídeos, mi sorpresa cuando vi una montaña de carne, 800g, encima de mi sopa (vídeo).

      Con la barriga (muy) llena nos echamos unas maquinitas en Akihabara (le gané dos veces a Pablo al Mario Kart) y nos fuimos al cerrar el día al hotel.
      Read more

    • Day 3

      Asakusa Schrein und Market

      November 28, 2023 in Japan ⋅ 🌬 16 °C

      Abends schlenderten wir durch den Foodmarket der Asakusa Street zum Asakusa Schrein.
      Wie in vielen Schreinen kann man sich sein Glück mit Fortune-Slips abholen. Isa hatte leider nicht so viel Glück - in dem Fall band sie ihren Zettel an einer Stange beim Schrein fest. Traditionellerweise gibt es in der Nähe Kiefern (Jap. Matsu), an dessen Nadel die Unglückszettel befestigt werden. Matsu bedeutet außerdem "(ab)warten", woraus resultiert, dass man das Unglück lieber am Baum warten lässt, bevor es einem nach Hause folgt.

      Abendessen gab es dann ganz in der Nähe des Schreins in einem Lokal mit idyllischem Vorgarten.
      Ambiente: 7/10
      Geschmack: 8/10
      Nachspeise to go im Hotel - Mochi
      Read more

    • Day 57–58

      Traditional Culture in Tokyo, Japan

      February 28 in Japan ⋅ ☀️ 43 °F

      Forty thousand steps, 39 flights of stairs, 15 miles, two days, and not even close to feeling like we scratched the surface. Edo Castle guardhouses, statues of important historical figures, and massive shrines guarded by fierce deity warriors show us traditional Japan history. My Japanese language chops return rapidly as does my fondness for Japan. People are so friendly, the streets impeccably manicured. With its high quality of life, order is the watchword in this land.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Asakusa, 浅草

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android