Japan
Hokuto-shi

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 257

      Hakodate

      December 4, 2022 in Japan ⋅ ☁️ -3 °C

      Berg wandern, Shrine anschauen, Sushi essen, Onsen baden, Ramen essen. Mehr Japan geht nicht an einem Tag. In der früh mache ich mich, bei leichtem Schneefall und Kälte, auf den 334 m hohen Berg Hakodate auf. Anschließend schaue ich mir einige Tempel und Schreine an. Die meisten sind Shintoistisch und erkennt man sofort an den großen Eingangstoren, Torii genannt. Hier wird im Gegensatz zu buddhistischen Tempeln beim beten zweimal geklatscht. Anschließend gibt es super leckere Sushi vom Großmeister und zum Aufwärmen gehe ich nochmal in ein Onsen in der Stadt.Read more

    • Day 11

      Muroran

      May 2 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Docked in Muroran. The flags mean welcome. We visited a store recommended by Jane, Mega Don Quijote. They have everything, including hundreds of claw machines. We got some Japanese calligraphy from some Muroran high school students then we returned to the ship for an insane Lake Como sundae. The bridge is the longest suspension bridge in Japan. Our next scheduled stop in Japan was cancelled due to high winds at the port. Our next stop after several sea days is Whittier (near Anchorage).Read more

    • Day 10

      Hakodate

      May 1 in Japan ⋅ ⛅ 7 °C

      Docked in Hakodate. Notable as being the place Perry used gunboat diplomacy to open Japan to the west after two centuries of isolation. We used a local team to reach what the Japanese call a rope car (cable car). The views were amazing. Back on the "ground" we had a squid snack. Also, the cherry blossoms were out!Read more

    • Day 5

      Hakodate

      April 15 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      Hakodate ist eine Stadt in der Präfektur Hokkaido, Japan. Sie wurde im Jahr 1454 gegründet und ist bekannt für ihren Hafen. Als einer der ersten Häfen, die Japan für den Handel mit dem Ausland öffnete, spielte Hakodate eine bedeutende Rolle im Austausch mit anderen Ländern.

      Auf dem Weg in Richtung Süden lag die Stadt zwar nicht direkt auf dem Weg, aber einen Umweg war es uns Wert und so hatten wir ein paar Stunden um durch die Stadt zu gehen

      Hakodate ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten, darunter die Festung Goryokaku, eine sternförmige Festung, die während der Edo-Zeit erbaut wurde, wir aber nicht erreicht haben. Weitere Highlights sind der historische Bezirk Motomachi mit seinen westlichen Einflüssen, das Hachimanzaka-Viertel mit seinen gepflasterten Straßen und traditionellen Gebäuden sowie der Mount Hakodate, von dem aus man eine spektakuläre Aussicht auf die Stadt genießen kann.
      Read more

    • Day 111

      Nächste ganz witzige Begegnung

      May 6, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      Es ist zwar noch früh, aber wir haben Hunger. Andreas hat ein kleines Sushi-Lokal mit phenomenal guten Bewertungen rausgesucht. Es sind vom alten Hakodate etwa 20min zu Fuß dorthin.

      Wir laufen an der Talstation der Bergbahn vorbei, durch einen Park mit Kinderfahrgeschäften und einer Straße, voll mit Fressbuden. Andreas lässt es sich nicht nehmen und nimmt eine Ladung Takoyaki (Octopus-Bällchen). Die sind allerdings leider nicht so gut. 🙁

      Das Sushi-Lokal befindet sich fast am Stadtrand, kurz vor einem Shinto-Schrein. Es sind ausschließlich Wohnhäuser hier. Katti bezweifelt schon, dass es hier ein Restaurant gibt. Tatsächlich gibt es das aber. Es ist im Erdgeschoss eines Wohnhauses, und die Tür ist offen. Ja! Es hat geöffnet.

      Als wir eintreten ist der ältere Sushi-Meister gerade mitten in der Vorbereitung und bemerkt uns erst auf den zweiten Blick. Wir schätzen ihn auf ca. 60-65 Jahre. Und natürlich spricht er nur japanisch. Macht aber nix, er ist vorbereitet und hat einen Übersetzer.
      Diesen nutzt er um uns auf die gewohnt höfliche Art zu sagen, dass er leider bis 19:00 ausgebucht ist und entschuldigt sich vielmals, dass er uns nicht bewirten kann, trotz der "Reise" die wir auf uns genommen haben, um zu ihm zu kommen. Vgl. mit Deutschland: "Wir sind voll!"
      Er ist wirklich putzig und weiß sehr gut mit seinem Übersetzer umzugehen. Take-out macht er nicht, aber ob wir morgen nochmal kommen wollen? Natürlich! Bei der offenen und freundlichen Art, natürlich kommen wir da nochmal. Wir machen 18:00 aus. Hoffentlich weiß er das morgen noch, denn er notiert sich erstmal nichts. Gut, wir verabschieden uns, er entschuldigt sich noch ein paar Mal, und erwähnt häufiger, dass er sich auf morgen freut. Okay! Wenn das morgen tatsächlich klappt, dann hat das auch das Potential für ein einmaliges Erlebnis.

      Wir laufen zur nächsten Tram Station und fahren zurück zur Unterkunft. Heute also nochmal Fertigfutter aus dem Konbini.
      Read more

    • Day 330

      Mount Hakodate & Park Name?

      February 24 in Japan ⋅ ☁️ 1 °C

      Wir sind heute mit der Seilbahn auf den ... hoch. Wir hatten super Glück mit der Aussicht, die Sonne kam noch raus ♡

      Danach sind wir noch auf der Suche nach dem Pokemon Gulli Deckel durch den ... Park geschlendert. (:Read more

    • Day 112

      Abendessen im Benten-zushi

      May 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      So, ein Tag später, 18:00. Wir stehen wieder vor "Benten Sushi" und hoffen, dass wir nicht vergessen wurden.

      Als wir eintreten, werden wir fröhlich begrüßt. Es sind schon zwei Plätze an der Theke für uns gedeckt. Zwei ältere Damen sitzen an einem der Tische. Sie sind schon fertig mit Essen.

      Es werden ein paar Freundlichkeiten mit dem Meister und seiner Frau, die sich um die Getränke kümmert, ausgetauscht. Noch bevor wir bestellen, bekommen wir Matcha Tee serviert. Gehört anscheinend dazu.

      Wir bestellen einmal das "Sakura"-Menü (12 Stk.), einmal das "Omakase"-Menü (15 Stk.), ein Sapporo Bier und einen heißen Sake.
      Omakase bedeutet, dass es dem Koch überlassen bleibt, welches Sushi er dem Gast serviert. Quasi, das Überraschungsmenü.

      Zum Sushi bekommen wir zudem noch eine Schüssel Miso-Suppe. Wir sind uns etwas unsicher, wann man die Miso-Suppe trinkt. Da in Japan das Essen schon fast heilig ist, und ein Menü entsprechend mit Regeln zelebriert wird, fragen wir lieber beim Meister nach. Nicht, dass wir noch einen "Fehler" machen. Der beruhigt uns aber, und lässt von seinem kleiner Übersetzter ausrichten, dass wir bitte "keine Scheu haben sollen zu essen und zu trinken, wie es um beliebt." Puh! Also, keine Regeln für den Ablauf. Sehr gut.

      Das Sushi ist her-vor-ragend! Einfach spitze! Es ist vergleichsweise wenig Reis, aber dafür ein riesen Stück Fisch drauf. Der Fisch wird morgens vom Fischmarkt geholt. Ist also maximal frisch. Es ist schon etwas ungewohnt, rohen Fisch in der Größe zu essen. Aber was auch immer er vorher mit dem Fisch macht, es ist wirklich sehr gut.

      Der Meister unterhält sich, während wir essen, mit den älteren Damen. Die kennen sich anscheinend gut. Wir hören immer wieder das Wort "doitse" und "doitse-go" in der Unterhaltung. Heißt, sie sprechen über uns. Eine der Damen erklärt uns in sehr gebrochenem Englisch, dass sie eine Freundin hat, die in Deutschland lebt. Ah, okay. Im weiteren Verlauf des Abends ermutigten die Gastgeber sie anscheinend, uns bzgl. eines Problems zu helfen. Es geht um die Adresse ihrer Freundin. Denn, sie hat als Straßennamen "Birkenstr." in ihrem Adressbuch, aber auf dem letzten Brief, eine Weihnachtskarte mit einem Gedicht von Rainer Maria Rilke, steht als Straßennamen "Birkenstraße". Sie fragt sich nun, ob ihre Freundin umgezogen ist. Wir erklären ihr, dass es sich nur um eine Abkürzung handelt, und dass es sich um ein Gedicht von einem bekannten deutschen Dichter handelt. Das er in Wirklichkeit Österreicher ist, lassen wir der Einfachheit halber weg.

      Es geht mit Hilfe von Google Translate etwas hin und her. Irgendwann werden wir von der Dame gefragt, ob wir heute Abend noch was vor hätten. Wir vermuten eine Einladung zu irgendwas, und sagen, dass wir leider Koffer packen müssen und wir morgen früh aufstehen müssen. Und tatsächlich, sie wollten uns zum Karaoke einladen. Da es Katti aber nicht wirklich gut geht und definitiv nicht singen kann mit der Erkältung 🤧 und wir tatsächlich noch packen müssen, sind wir ganz froh, dass sie das als Entschuldigung akzeptiert. In einer anderen Realität sitzen wir jetzt sicher mit den beiden in irgendeiner Karaoke-Bar und schmettern J-Pop Songs zu billigem Sake.

      In der Zwischenzeit sind auch zwei jüngere Russen reingekommen. Einer der beiden spricht, für unsere Ohren, perfekt japanisch. Katti ist sichtlich beeindruckt. Wir kommen auch mit ihnen ins Gespräch. Die beiden arbeiten schon seit ein paar Jahren in Tokyo für, wenn ich es richtig verstanden habe, Sonax. Sie haben ein paar Tage frei und schauen sich Hakodate, Sapporo und Asahikawa an.

      Am Ende unseres hervorragenden Menüs gibt es noch etwas Smalltalk mit dem Meister. Bis wir uns dann verabschieden.

      Alles in allem hat der Abend 8600¥ (58€) gekostet. Wenn wir in München bei "Kims" Sushi holen, ist das nicht viel günstiger. Die Qualität ist hier allerdings höher als bei "Kims" Sushi, obwohl Kim schon unser Top-Sushi-Laden in München ist.

      Ja, das war toll! Noch ein echter Geheimtipp und ein toller Abend. Ein großes Dankeschön an Kanda Motoyuki und seine Frau.
      Read more

    • Day 6

      Hakodate

      April 12 in Japan ⋅ ☁️ 50 °F

      Woke up at 5:30. Realized the Internet Hockey Puck decided to eat the charging cable. Finally got the piece out with a pair of nail clippers.

      Mom up around 7:30 and breakfast at the Garden Buffet. Mom had someone cut in front of her three times. But mom didn’t go after her so that was a plus. We decided to wait in the main atrium for the all clear to go ashore. I helped some people plan their day and made sure they had a picture of a map to get back.

      The line to disembark was nuts as usual; mom and I got stopped at the stairs because they needed to clear out the first wave of people. Again a number of people tried to cut line when there was a literal velvet rope blocking the staircase. I ended up body blocking most of cutters. The experience isn’t helping mom’s opinion of a certain group.

      We ended up getting a taxi super fast somehow and went to the Goryokaku Tower to see the star shaped fort. No cherry blossoms yet sadly but it was still impressive. We also found that Hakodate had the cutest bird ever called Shimaenaga (aka the long-tailed tit.) pfft…

      Got in another taxi to go to the Hakodate Botanical Gardens to see the ‘hot tubbing monkeys.’ The place wasn’t like advertised though and the monkeys looked pretty rough.

      Got another taxi to go to the Hakodate Meijikan for a bit of souvenir hunting. Lovely set of shops in the original 1911 post office. I forgot one yen of my change and the shopkeeper ran after me to make sure I got it back. Only in Japan… There was also a Teddy Bear Museum on the second floor that housed bears that had been customized by famous people including the Dali Lama!

      We were up to walking back to the ship but Google maps decided to stage a coup…So get another taxi back. We had interesting drivers all day from the First Lady taxi driver I’ve met in Japan to the grimy looking one who demanded i count my change and wasn’t as grumpy as first thought to the least taxi that opened the car door at the terminal only to drive on further with mom half out the door.

      Late 2pm-ish lunch at O’Sheean’s. The waiters there are a hoot and keep trying to feed me and mom more food. One got me to try the soup of the day, Mexican Gumbo. My mouth is still on fire. Met a nice lady who used to be a professional ballerina and had a good talk with her about her travels. Back to the room for a rest around 4pm. Not sure what we are planning for this evening…will update tomorrow.
      Read more

    • Day 111

      Kanemori Red Brick Warehouse

      May 6, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

      Das Wetter ist heute sehr bescheiden. Als wir gegen 9:00 aufstehen, regnet es. Katti, die es mittlerweile etwas mehr gebeutelt hat, kann den Schlaf und die Ruhe brauchen.

      Nach dem Frühstück laufen wir zu den "Kanemori Red Brick Warehouse". Ehemalige Lagerhäuser, aus irgendwann Mitte des 19. Jhd., in denen mittlerweile Geschäfte, Cafés und Restaurants sind. Die meisten Geschäfte sind "Kram" und Souvenir-Shops. Es sind aber auch ein paar interessante Shops bzw. Stände dabei wie "Squid Ink" und "Flower Mountain Shoes“. Einfach mal googlen.

      Als sich Japan Mitte des 19. Jhd. dem Handel mit dem Westen öffnete, war Hakodate ein sehr wichtiger Handelshafen. Schnell wurden entsprechende Waren- und Lagerhäuser gebaut. Die Kanemori Hallen sind davon noch übrig geblieben.
      Read more

    • Day 20

      Koryuji Temple

      October 18, 2023 in Japan ⋅ 🌙 55 °F

      We dropped by Koryuji Temple in Hakodate today. Established in 1633, this is the oldest Buddhist temple on Hokkaido.

      “Koryuji” translates as “high dragon temple.” The gates feature intricate wood carvings.

      Several famous Japanese are buried on the grounds, including the famous Haiku master, Basho. Even I have heard of him!

      There was also a memorial for a samurai. I will have to do more research on that. I also need to find out why so many Buddha statues have red scarves around the neck.

      So much to learn!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hokuto-shi, 北斗市

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android