Japan
Hokkaido

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Travelers at this place
    • Day 41

      Noboribetsu Onsen !

      June 23, 2022 in Japan ⋅ 🌧 14 °C

      🇨🇵
      Cette fois on va parler Oni !! 👹

      Il s'agit d'une créature du folklore japonais, une sorte d'ogre cornu, souvent représenté avec une massue.

      Ce qui m'intéresse à Noboribetsu, c'est surtout son village onsen, le plus connu dans tout Hokkaido. Il est spécial, car on y trouve des eaux aux propriétés très variés.

      Je ne vous le cache pas, mes deux jours là bas se sont passés sous la pluie, donc je n'ai pas pu faire tout ce que j'espérais. Heureusement, le village est relativement petit, donc j'ai pu en parcourir une bonne partie, et voir les nombreuses statues de Oni, symbole de Noboribetsu Onsen.

      J'ai été très chanceux, car j'ai pu observer un geyser au calme, juste avant qu'il s'anime et fume dans tous les sens !!

      À Noboribetsu il y a aussi un spectacle qui a lieu seulement quelques fois par jour: une poupée Karakuri qui s'anime et se transforme. C'est assez sympa à voir, même si c'est très court.

      Je n'ai malheureusement pas pu faire la vallée de l'enfer Jigokudani, alors que c'est un des endroits les plus connus et impressionnants (peut-être une prochaine fois !)

      Avant de rentrer, je suis allé dans un hôtel en tant que visiteur, pour profiter de ses nombreux bains. C'était incroyable, il y en avait de toutes les sortes, de toutes les températures (même froid !) et au final j'ai pu voir un morceau de la vallée de l'enfer depuis une baie vitrée, tout en étant dans le bain ☺️

      Le meilleur onsen que j'ai pu faire jusque là !

      🇬🇧
      Let's talk about Oni!!! 👹

      This is a creature from Japanese folklore, a kind of horned ogre, often represented carrying a club.

      I had an interest in Noboribetsu because of its onsen village, the most famous in all Hokkaido. It is special, because there are waters with various properties.

      I won't lie, my two days there were under the rain, so I couldn't do everything I was hoping for. Fortunately, the village is relatively small, so I was able to go through a good part of it, and to see the numerous statues of Oni, symbol of Noboribetsu Onsen.

      I was very lucky, because I could see a geyser in "quiet" mode, just before it comes to life and smokes like crazy !

      In Noboribetsu there is also a show that takes place only a few times a day: a Karakuri doll that comes to life and transforms. It is quite nice to see, even if it is very short.

      Unfortunately I couldn't do the Jigokudani hell valley, although it is one of the most famous and impressive places (maybe next time!)

      Before going back, I went to a hotel as a visitor, to enjoy its many baths. It was amazing, there were all kinds of waters, with various temperatures (even cold !) and in the end I could see a piece of the Jigokudani hell valley from a bay window, while enjoying the bath at the same time ☺️

      The best onsen I've done so far!

      🇯🇵
      今日は登別(のぼりべつ)を紹介する!

      「登別温泉」という場所興味がある。なんで?
      北海道の中で一番有名な温泉場所なんだよ

      9つの水種類があるから、温泉によって水の色や水の匂いなど違っている。最高だね!♨☺️♨

      バスでその場所に行くのは簡単。

      登別温泉バス乗り場に着いたところ沢山の鬼が見える。
      もちろん本物鬼じゃない、ただの像だよ。でも、なんか、夜には、煙の中で鬼を見ると、「その鬼生きている」と思ってた。変でしょう? 😅

      ちなみに、僕の猫は「オニ」と名前をつけた。オニというのは2つの意味だ。
      1. 子猫のとき、おにぎりの大きさまたいだった 🍙
      2.  遊びながら、物を壊したから鬼見たいだ 👹

      その名前どう思う?😅

      お休み!
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    • Day 6

      The morning after

      March 7, 2020 in Japan ⋅ ⛅ -2 °C

      Ufff was für ein Abend. Mein Kopf pochte. Scheisse ich kam nicht vor 10 Uhr aus den Federn, obwohl ich schon seit 8 Uhr wach war. Draussen schien die Sonne und eigentlich wollte ich unbedingt auf die Ski! Langsam aber sicher machte ich mich auf den Weg nach Teine, das ehemalige Olympia Ski gebiet von Sapporo. Als ich rausgefunden habe wie ich mein Ziel erreiche, nahm ich den Zug Richtung Osten, Richtung Meer.
      Mist!! Ich verpasste den Bus... und da es schon 11 uhr war wollte ich keine Zeit mehr verlieren und nam deshalb ein Taxi. Ein sehr freundlicher Taxifahrer obwohl es bei der Kommunikation haperte. Nach 20‘ fahrt und 2‘500 Yen leichter war ich an der Talstation vom Ski gebiet. So weit so gut. Ich ging zum Skivermieter um Ski und Zubehör zu holen. Er gab mir normale Rennski darauf hin sagte er mir das haben sie nicht. Enttäuscht nahm ich die Sachen und ging zum Umkleide um mich bereit zu machen. Plötzlich kam der Ski Vermietungstyp in den Raum und sagte mir, dass es bei der oberen Station die Möglichkeit gibt Freerideski zu mieten für 1‘500 mehr. Top ich nahm die Skier und fuhr hoch.
      Da waren sie also. Die breiten Latten! Yuuhu
      Sie stellten mir alles, ich bezahlte und ging. Jetzt kann’s los gehen!
      Frischer Neuschnee und Sonnenschein was will man mehr...
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    • Day 10

      Weiss wie Zucker und auch so Süss

      March 11, 2020 in Japan ⋅ ❄️ -1 °C

      Der Regen welcher den ganzen Dienstag anhielt, mal stark, mal weniger verwandelte die leicht aussehende Schneelandschaft in eine Pflotschlandschaft. Ich erwartete nicht viel vom heutigen Tag. Jedenfalls stand ich pünktlich um 8 Uhr auf und ging hoch in den Esssaal. Dieser war leer, denn neben mir gab es nur noch einen weitern Gast, welchen ich gestern Abend noch kurz traf. Ein kleines Buffet mit einigen Scheiben Toast, Marmeladen, einer Kaffeekanne und zwei Krüge gefüllt mit Saft standen da. Plötzlich ertönte eine kleine feine und freundliche Stimme aus der Küche. „Would you like bacon and egg?“, es wart die Wirtin der Lodge. Ich erwiderte ja und sie Verschwand. Nach einigen Minuten kam sie aus der Küche mit einem vollen Teller, gefüllt mit Spiegeleiern, Speck, Würstchen und einem Rührei. Es schmeckt mir und verschlang es förmlich. Mitten beim Essen sagte sie, deine Skier sind gekommen ich solle nach unten gehen in den Trocknugsraum. Da stand sie, eine junge Dame mit 3 Paar Skiern angelehnt am Regal. Sie brachte mir eine Auswahl verschiedener, obwohl ich mich am Abend zuvor auf ein Paar einigte. Ich probierte die Skischuhe welche perfekt passten, wählte die Skis aus und sie stellte mir noch kurz die Stöcke ein. Ich bezahlte sie, bedankte mich freundlich und ging wieder hoch wo der rest meines Frühstücks auf mich wartete.
      Die Skikleidung gestern schon bereitgelegt schlüpfte ich herein, schnallte die Schuhe zu und schnappte die Skis. Auf gehts.
      Drausen schneit es leicht und ich machte mich auf den Weg zur Skipiste welche direkt gegenüber der Lodge liegt. Lediglich den Parkplatz überquert schnallte ich mir die Skier an die Füsse auf dem durchnässten Schnee. Ich erkundigte mich beim Militär, welches in Rhein und Glied auf den Skiern vor mir standen, wo denn der Ticketverkauf ist. Er zeigte mit der Hand in Richtung Gebäude wo Tickets darauf stand. Wer lesen kann ist wesentlich im vorteil😅
      Ich stöckelte hin und ging rein. Weit und breit niemand zusehen, ausser 6 Mitarbeiter die förmlich auf Arbeit warteten. Ich kaufte mir einen Tagespass der schlappe 30 Franken kostete. Während ich ging sagte mir noch, dass nur 2/3 Lifte offen seien. Mir jedoch egal weil ich nur noch hoch wollte um das Skigebiet zu erkunden.
      Es schneite immer noch, ich ging zum Sessellift und fuhr hoch. Der wind wehte mir den Schnee ins Gesicht, kalt war es aber nicht. Nach der ersten Abfahrt merkte ich schnell das dies nicht die richtigen Ski‘s sind und auch die Pistenverhältnisse waren schlecht. Ich ging nach der 4. Abfahrt enttäuscht zurück zur Lodge. Ich schrieb bem Skiverleih ein Mail, ob es möglich sei die Skier zu wechseln? Kurz darauf die Antwort. Ja ist es, es fällt jedoch eine Gebühr von 800 Yen an. Ich bestätigte dies und wartete denn er schrieb mir zusätzlich, dass sie um 2 Uhr kommen. Als sie dann Pünktlich 45 Minuten später da waren, konnte ich wieder zwischen 2 Paaren auswählen. Kaum ausgewählt und Bezahlt, schnallte ich wieder die Schuhe und ging nochmals zur Skipiste. Unterdessen schneite es kräftiger und der Schnee legte sich nach und nach auf dem bereits vorhanden. Als ich die erste Abfahrt bewältige merkte ich schnell die Ski‘s passen. Sie sind ähnlich wie die ich zu Hause habe. Jedoch machte das fahren auf dem weichen Schnee nicht sonderlich spass und nach 4-5 Abfahrten kehrte ich zur Lodge zurück. Kaum angekommen checkte ich den Wetterbericht. Er sagte Schneefall für die ganze Nacht voraus, was gut war denn Schnee war nötig. Mit dem Schnee sanken ebenfalls die Temperaturen. Kurz unter die Dusche gesprungen, fragte mich die Wirtin am Morgen schon ob ich Nachtessen möchte. Ich ruhte mich ein wenig aus, bis es dann um 6 Uhr pünktlich Essen gab. Gebratene Nudeln mit Gemüse und Schweinefleisch getobt mit einem Spiegelei. Es war sehr lecker. Nachdem ich mir den Bauch vollgeschlagen habe machte ich mich auf in meine Käue um noch ein bisschen zu lesen und Musik zu hören bis ich dann müde wurde. Ich legte mich um 11 Uhr schlafen mit dem wissen Morgen ist ein neuer Tag mit viel Skifahren.
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    • Day 11

      Glatt wie ein Babypopo

      March 12, 2020 in Japan ⋅ 🌧 0 °C

      Es ist Donnerstag Morgen und der Wecker klinget um 10 vor 8. Mit müden Augenliedern und einem stechen im linken Knie machte ich mich auf in den 3. Stock wo sich der Esssaal befand. Beim Weg hoch begegnete ich einem welcher sich die Skischuhe anschnallte. Er muss wohl Gestern Abend angekommen sein. Mit einem freundlichen „Hi“ begrüsste ich ihn und nahm die Treppe nach oben. Viel Zeit zu Frühstücken bleibt mir nicht da der Bus nach Niseko Grand United, dem anderen Skigebiet welches riesig war, schon um 08:30 fährt. Ich wollte den unbedingt erwischen, weil das Wetter für den Heutigen Tag gut aussah. Schnell schnell drückte ich mir eine Scheibe Toast in den Mund und mit Kaffee runtergespült machte ich mich wieder runter ins Untergeschoss, denn ich musste mich ja schliesslich noch umziehen. Auf die nette Frage ob ich Eier und Speck möchte, antwortete ich kurz und knapp, nein keine Zeit.
      Ich rannte also die Treppe runter denn es war schon viertel nach und ich musste noch nach vorne zur Busstation laufen. Alles musste schnell gehen. Ich erwischte denn Bus, welcher eher ein Minibus war, legte meine Ski und Stöcke in den Kofferraum und der Fahrer fuhr los. Im Bus waren noch andere. Ich erinnerte mich an den welcher aus meiner Lodge war. Schnaufend und müde sass ich also in dem Bus. Ich hörte wie sich zwei auf Deutsch unterhielten, wollte aber dem Gespräch nichts beifügen und mich als Deutsch sprechender kenntlich gebe, da ich keine Lust auf eine Unterhaltung hatte. An der ersten Station Annupuri Resort, steig der von meiner Lodge aus. Mein Ziel war jedoch Hirafu. Die fahrt dauerte knapp 40 Minuten dort hin. Angekommen ging ich zum Ticketschalter. „Ich möchte eine Tageskarte für das ganze Gebiet.“, „oke, das macht dann 9‘900 Yen, 1‘000 Yen für das Karten Depot.“ sagte die Frau hinter dem Glas. Ufff mich haute es fast aus den Skischuhen. Das sind umgerechnet ca. 85 Franken. Ich zahlte, denn viel anders blieb mir nicht übrig, schnallte die Skier an und ging zum Sessellift. Muss wohl ein grosses Skigebiet sein. Besser gesagt sind es 4 mittlere Skigebiete an einem Berg verbunden miteinander, deshalb United. Alles klar! Mein Ziel war es Backcountry Ski zu fahren und nicht Piste, denn das kann ich auch zuhause. Es war bereits halb 10 als ich oben war und einige hinterleisen bereits ihre Spuren im frischen Schnee. Leider war zu diesem Zeitpunkt die Lifte nach ganz oben noch nicht geöffnet, weshalb auch immer. So musste ich mich mit dem unteren Teil begnügen, was durchaus nicht schlecht war denn es hatte einige gute Hänge wo ich meine Spuren auch hinterlassen konnte. Als ich dann das 4. mal die fahrt nach oben antrat sah ich wie die oberen Lifte sich in Bewegung setzten. Perfekt. Wetter Stimmte, Schnee war gut, also nichts wie hoch. Als ich dann zuoberst stand nahm ich einen tiefen Atemzug und ich neigte mich nach vorne.

      Wuuuuhhhh frischer Powder!!!!
      pflätsch und ich lag im Schnee. Nanu was war denn das? Ich fuhr über eine Eisdecke wo ich nicht gesehen habe. Als ich dann herumschaute entdeckte ich viele solcher Eisflächen im Hang. Mist dachte ich mir. Ich merkte wie under dem frischen Schnee alles Eis war, glattes, kaltes Eis. So macht es kein spass...denn man weiss nie wenn wieder so eine Schicht kommt. Ich entschied mich also Piste zu fahren und erkundete so das Gebiet. Auf der Seite, welche nahe an unserem Skigebiet war, Annapurri machte es am meisten spass. Da sah ich auf einmal da war ein Gate. Gates waren die Tore zu den Backcountry Zonen, man darf hier nicht einfach unter der Absperrung hindurch sonder musste ein Gate nehmen um abseits der Piste zu fahren, dies aus Sicherheitsgründen. Das Gate 8, wie es hiess, fuhr ich dann einige male. Es war grossartig! Frischer Powder ohne Eis darunter, zwischen Baumen hindurch Slalom bin ich auf dem Schnee gegleitet. Ein unfassbar tolles Gefühl. Genau nach diesem war ich auf der Suche. Irgendwann knurrte mir der Magen und ich machte mich zur Talstation von Annupuri um was zu essen. Gestärkt machte ich noch einige Abfahrten und wollte noch einmal auf die andere Seite des Gebietes. Leider liefen die oberen Lifte wieder nicht da es „stark“ gewindet hat. Mit viel Muskelkraft hiebte ich mich und meine Skier der Piste entlang hoch um ca. 50m weiter oben eine Transfer machen konnte. Da genoss ich noch einig Abfahrten durch den schwerer werdeten Schnee. Nun war es an der Zeit zurück zur Lodge zu kehren. Da ich aber nicht wusste um welche Zeit der Shuttle fuhr machte ich mich wieder mühsam hinauf um die Traverse erneut auf die andere Seite zu nehmen. Von da aus konnte ich einer Skipiste durch den Wald folgen welche mich direkt zum Moiwa Skiresort führte, wo auch die Lodge war.
      Angekommen und erschöpft nahm ich eine Heisse Dusche und durfte wenig später wieder ein leckere Mahlzeit der Wirtin geniessen. Der andere war auch dort wo ich am morgen schon gesehen haben. Er war schon am essen und ich fragte ihn ob ich mich dazu setzten kann. Darauf hin kamen wir ins Gespräch. Martin aus Belgien. Gemütlicher Typ. Noch geplaudert legte ich mich um 11 Uhr schlafen.
      Mein plan war es wieder in unserem Skigebiet zu bleiben und hier die Backcountry gebiete zu erkunden.
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    • Day 13

      Brenndend Beine

      March 14, 2020 in Japan ⋅ ☁️ -4 °C

      Samstag Morgen. Nach einer guten Nacht weckte mich der Wecker sanft um 8 Uhr. Ein weiterer Ski Tag stand an. Gestern war ein super Tag auch wenn er nur kurz war. Dem wollte ich heute entgegen steuern. Die Tägliche Routine beginnend mit Frühstück begann. Ich habe mich gestern mit dem Belgier verabredet um Ski zu fahren. Er war wieder früher dran als ich, was mich aber nicht sonderlich störte. Um 9 Uhr stand ich dann auch am Lift und traf ihn. Wir gingen 2-3 mal hoch und durchs Gate ins Backcountry gebiet. Er mit normalen Pisten Ski‘s war zum teil überfordert und stürzte ab und zu im Tiefschnee. Passiert war nie wirklich etwas.
      Dann sagte ich, komm wir gehen doch noch auf die andere Seite. Denn es gab 2 Gates welche man passieren konnte. Diese Seite kannte ich jedoch nicht so gut und es war eine fahrt ins ungewisse. Die strecke runter war super und es hatte nur sehr vereinzelt schon Spuren von Vorgängern. Plötzlich wurde es flacher und die Spuren verschwanden. Die war mir nicht so geheuer und mir wurde bewusst wir sind zu weit. Da kaum noch Gefälle war, wurde das Skifahren zum Langlaufen. Nach einer weile, nachdem wir einem Weg gefolgt sind wo schon jemand vor uns durch gelaufen ist, sahen wir ein grosses Gebäude. Ah das ist das Hotel. Ich erinnerte mich auf einer Karte ein grosses Gebäude gesehen zu haben welches gleich aus sah wie dieses. Es war einige hundert Meter unterhalb unsere Lodge. Mühsam bahnten wir uns den weg durch den weichen und schwerer werdenden Schnee. Nach einer Gefühlten halben stunde haben wir es zurück zu den Talstationen der Sessellifte geschafft. Der Belgier verliess mich dann um halb 12 da er weiter ging um seinen Zug zu erwischen. Ich kehrte zurück zur Lodge um mich mit Bananen und heissem Tee zu stärken. Nach einer Stunde kehrte ich nochmals zurück auf die Piste. Jedoch weichte die scheinende Sonne denn Schnee so sehr auf das es nicht mehr wirklich möglich war spass im Powder oder besser gesagt im Pflotsch zu haben. Dies trieb mich dann dazu noch einige schnelle Abfahrten auf der Piste zu nehmen. Ich kehrte früher als erwartet in die Lodge zurück. Wo es dann um 6 Uhr wieder ein leckeres Abendessen, worauf ich wieder früh ins Bett ging um mich auszuruhen, denn Morgen ist der letzte Tag im Schnee.
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    • Day 32

      Walking in Sapporo

      June 14, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

      🇨🇵
      On se retrouve de nouveau à Sapporo, cette fois pour un peu d'exploration, vu que je ne connais pas du tout la ville !

      Pour cette première balade, je me suis laissé porter, sans forcément chercher LE truc à voir absolument. Après tout, je vais y rester un moment, donc pas besoin de se presser 😌

      En ce moment, la météo à Sapporo est plutôt douce et agréable, même si de temps à autre il peut faire un peu plus frais.

      En marchant j'ai aperçu un petit parc que j'ai pris le temps de parcourir. Là bas, j'ai trouvé une zone entièrement couverte de spores de pissenlit, on aurait dit de la neige, en plein été !

      Ensuite j'ai visité la tour de l'horloge de Sapporo. Malgré le fait que la plupart des explications sont en japonais, j'ai pu comprendre l'essentiel et passer un bon moment.

      J'ai pu tester une des spécialités locales, un ramen au miso. C'était super bon et pas cher du tout en plus 😁

      🇬🇧
      Once again, I'm back with content on Sapporo. It's time for a little exploration, since I do not know the city at all!

      For this first walk, I just wandered randomly, without necessarily looking for THE thing to see before doing anything else. After all, I'm going to stay there for a while, so no need to rush 😌

      Right now, the weather in Sapporo is pretty mild and pleasant, it can sometimes be a bit cool.

      I spotted a small park while walking, so I took the time to explore it. There, I found an area completely covered with dandelion spores, it looked like snow, in the middle of summer!

      I then visited the Sapporo clock tower. Despite the fact that most of the explanations are in Japanese, I was able to understand the main part and have a good time.

      I tasted one of the local specialties, miso ramen. It was super good and on top of that, not expensive at all 😁
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    • Day 32

      Sapporo from above

      June 14, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      🇨🇵
      Ce sera très court aujourd'hui, les photos parlent d'elles-mêmes.

      Je suis allé au JR Tower Observatory T38 pour avoir une vue de Sapporo de nuit.

      C'est un gratte-ciel qui s'élève à 173m pour offrir une vue panoramique à 360° de Sapporo.

      Dans l'ascenseur qui mène au 38e étage, il y a une carte de Kyoto et une carte de Paris. Cela donne une estimation du périmètre que l'on pourrait observer depuis une telle hauteur dans ces villes.

      C'est quand même une sacrée coïncidence d'y retrouver Paris, vous ne trouvez pas ? 😁

      Une fois en haut, on a une vue imprenable, surtout la nuit et... même depuis les toilettes ! 🚽

      🇬🇧
      It will be very short today, the pictures speak for themselves.

      I went to JR Tower Observatory T38 to have a view of Sapporo by night.

      It is a skyscraper which rises to 173m and gives a 360° panoramic view of Sapporo.

      In the elevator that leads to the 38th floor, there is a map of Kyoto and a map of Paris. This gives an estimate of the perimeter that could be observed from such a height in these cities.

      It's quite a coincidence to find Paris there, don't you think? 😁

      Once on top, you have a breathtaking view, especially at night and... even from the toilet! 🚽
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    • Day 36

      Moai statues and Buddha head ?

      June 18, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      🇨🇵
      Petite excursion dans un coin assez peu connu, mais accessible en bus depuis Sapporo.

      C'est une sortie qui se fait en un peu plus d'une heure, mais qui m'a emmené de surprise en surprise !

      En descendant du bus, on arrive devant une grande porte protégée par quatre statues de gardiens. En regardant un peu plus attentivement au loin, on voit des statues ... Moaï ? 🗿

      D'abord quelques une, puis carrément une rangée entière, aux côté d'une statue assez insolite qui m'a rappelé un sphinx. Mais qu'est-ce qu'elles font là 😂

      Enfin, je suis arrivé devant une colline, sur laquelle pousse des lavandes. J'y suis allé trop tôt, donc elles n'avaient pas encore fleuri. Au centre de cette colline, on voit un petit bout qui dépasse, c'est le haut de la tête d'un Buddha.

      Lorsqu'on entre pour l'apercevoir de l'intérieur de la colline, nouvelle surprise: on le voit au loin, mais on ne peut le rejoindre en allant tout droit. En effet, un cours d'eau nous sépare de celui-ci, nous obligeant à faire un détour avant de le rejoindre.

      Je suis enfin arrivé jusqu'à lui, et là je me suis senti tout petit. La scène le rend encore plus imposant. Le ciel était nuageux ce jour là. En lui faisant face j'avais un ciel gris, et en faisant le tour pour le voir de dos, je voyais un ciel bleu. Très étrange 😱

      J'ai pris une petite glace au lait d'Hokkaido et à la lavande, faute d'en avoir vu aujourd'hui. C'était délicieux !

      J'y retournerai peut-être une seconde fois pour admirer la tête du Buddha entourée de lavandes.

      🇬🇧
      Small excursion in a rather unknown area, but accessible by bus from Sapporo.

      It takes a little more than an hour, but it was full or surprise, to say the least !

      When we get off the bus, we arrive in front of a big door protected by four statues of guards. By looking a little more attentively in the distance, we see statues ... Moaï ? 🗿

      At first some, then squarely a whole row, at the sides of a rather unusual statue which reminded me a sphinx. Why the hell are they here 😂

      Finally, I arrived in front of a hill, on which lavenders grow. I went there too early, so they had not bloomed yet. In the center of this hill, we see a small thing that comes from inside of the hill, it is the top of the head of a Buddha.

      When you enter to see it from the inside of the hill, another surprise: we see it, but we cannot reach it by going straight. Indeed, a stream separates us from it, forcing us to make a detour to reach it.

      I finally faced the Buddha, and there I felt very small. The scene makes it even more imposing. The sky was cloudy that day. Facing him I saw a gray sky, and when I went around to see him from behind, I saw a blue sky. So strange 😱

      I had an ice cream with Hokkaido milk, lavender flavored despite seeing any today. It was delicious !

      Maybe I will go back a second time to admire the Buddha's head surrounded by lavender.
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    • Day 38

      Tōya lake

      June 20, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      🇨🇵
      On quitte la guesthouse et Sapporo pour la semaine, profitant d'un pass délivré par la compagnie de train JR.

      Ce pass me permet de voyager pendant 6 jours sur tout le réseau de train dans Hokkaido, c'est parti pour 6 jours d'excursions !!

      Premier arrêt : Tōya

      Je n'avais qu'une journée avant de reprendre le train, donc j'ai fait le check-in dès que possible, je me suis renseigné sur les environs et j'ai débuté l'exploration.

      Enfin, c'est ce que je croyais. J'ai été interpellé par un groupe de fermiers à quelques mètres de mon logement. Ils faisaient un barbecue, et m'on invité, comme ça 😁
      Ils ont partagé le barbecue avec moi, tout en discutant en japonais, et j'ai continué mon chemin.

      Ce qui est bien à Tōya c'est qu'il suffit de longer le lac pour en voir la plus grande partie, et justement mon logement était situé à une des deux extrémités,

      Le lac Tōya a été créé par l'éruption volcanique du Mont Usu il y a très longtemps. Au centre, on peut observer une île, par beau temps c'est vraiment superbe ☺️

      En chemin, j'ai croisé beaucoup de statues, ainsi que des bains de pieds (Ashiyu), car c'est aussi une région populaire pour ses onsens.

      Sur le chemin du retour, le soleil était en train de se coucher, j'ai trempé les pieds dans un Ashiyu pour apprécier le spectacle tout en me relaxant dans l'eau chaude. D'ailleurs, plus je me déplaçais sur la gauche du bain, plus ça devenait brûlant ! 🥵

      Dans le prochain post, on reparlera de Tōyu car je n'ai pas encore tout dit 🙊

      🇬🇧
      We leave the guesthouse and Sapporo for the week, taking advantage of a pass delivered by the JR train company.

      This pass allows me to travel during 6 days on all the network of train within Hokkaido. Here we go, 6 days of excursions !

      First stop : Tōya

      I only had only one day before taking the train for the next stop, so I checked in as soon as I could, looked out the area and started exploring.

      That's what I thought. I was called by a group of farmers a few meters from my place. They were enjoying a barbecue, and invited me, just like that 😁
      They shared the barbecue with me while chating in japanese, then I left to explore the area.

      The cool thing about Tōya is that you only have to walk along the lake to see most of it, and my accommodation was located at one of the two ends,

      Lake Tōya was created by the volcanic eruption of Mount Usu a very long time ago. In the center, you can see an island. When the weather is good it is really beautiful ☺️

      On the way, I came across a lot of statues, as well as foot baths (Ashiyu), as this is also a popular area for its onsens.

      On the way back, the sun was setting, I dipped my feet in an Ashiyu to enjoy the show while relaxing in the hot water. By the way, the more I moved to the left of the bath, the hotter it got! 🥵

      In the next post, we'll talk about Tōyu again because I haven't said everything yet 🙊
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    • Day 38

      Tōya's long run fireworks festival

      June 20, 2022 in Japan ⋅ 🌙 15 °C

      🇨🇵
      Et oui, des feux d'artifices 😁

      J'ai eu la chance de venir à Tōya pendant la 38 édition du festival de feux d'artifices longue durée.
      En effet, il se déroule sur une très très longue durée: du 28 avril au 31 octobre 😱

      Pendant cette période, chaque soir où les conditions le permettent, des feux d'artifices lancées au dessus du lac depuis un bateau.

      Il est d'ailleurs possible de faire une croisière en bateau spécialement pour l'occasion, pour voir les feux d'artifices depuis la mer 🛳️

      Ce n'était malheureusement pas possible le soir où j'étais à Tōya, mais le spectacle a quand même été splendide.

      🇬🇧
      Yes, fireworks 😁

      I had the chance to come to Tōya during the 38th edition of the long run fireworks festival.
      Indeed, it takes place over a very very long period of time: from April 28 to October 31 😱

      During this period, every night when conditions allow it, fireworks are launched from a boat.

      Besides, it is possible to make a boat cruise especially for the occasion, to see the fireworks from the sea 🛳️

      This was unfortunately not possible the night I was in Tōya, but the show was still splendid.
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    You might also know this place by the following names:

    Hokkaido, هوكايدو, Χοκκάιντο, هوکایدو, 北海道, 훗카이도, Хоккайдо

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