Giappone
Tokyo

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 5

      Day 5

      21 maggio 2023, Giappone ⋅ ⛅ 25 °C

      Today was Sumo Day!

      We woke up, did a quick load of laundry, then headed to Ryōgoku Kokugikan Sumo Hall for the Sumo tournament. The walk there was super hot (as was the whole day). We were there around noon, so it was still more of the novice wrestlers, but it was super entertaining. Some of the guys are actually pretty fit, while some are XXXXL. When we had our cooking class, she told us they get so fat because they eat a veggie and meat soup and then go to sleep hahaha you can’t tell me they’re not downing McDonalds and bags of chips all day to get the size some of them are haha Ole got a bento box for lunch at the tournament, which is a normal lunch or travel food here filled with a variety of foods. He thought it was tasty!

      We eventually left to walk to Nakamise-dori Street, which was supposed to be a nice street food / souvenir shopping area, but when we got there, the streets were packed. It turns out the Sanja Matsuri Festival was happening. It’s a Buddhist festival, and one of Tokyo’s biggest shrines is in this area. That was something to see. They all had short robes on, and many men didn’t have anything underneath haha

      After making our way around there, we were really craving the big fluffy pancakes you always see on Instagram. We found the chain, Happy Pancake, in Ikebukuro. We had to wait about half and hour, but they were so worth it. They were melt-in-your-mouth good.

      We walked around that area, and ended up in Sunshine City, a huge mall. There are 4 floors of shopping and restaurants - kind of like a more compact Mall of America. Our favorite part? The world’s largest capsule toys arcade, with over 3,000 machines to buy shitty little toys that come in balls. They also had crane games where Ole finally won something…. A horse for Brewski!! He’s going to be so happy haha

      We ended the night with a quick dinner by our hotel, but it was nothing special.

      Steps finished with - 21,429
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    • Giorno 96–99

      Hakone & Tokio

      5 marzo, Giappone ⋅ 🌧 7 °C

      Nach Kyōto trennten wir uns von den Anderen und für uns ging es für eine Nacht nach Hakone, um den Fuji- Hakone- Izu- Nationalpark zu besuchen. Da es beide Tage ziemlich regnete, erhielten wir leider nur einen kleinen Eindruck des Parks. Durch den vielen Regen und Nebel gelang es uns nicht, den Mount Fuji zu sehen. 🙁 Auch während unserer Bootsfahrt über den Lake Ashi sahen wir kaum was. So ist es eben, man kann nicht immer Glück mit dem Wetter haben. Somit starteten wir ein Alternativprogramm und für uns ging es in eine Onse, ein traditionelles Bad mit heißen Quellen. Und das war absolut genial. Von verschieden heißen Becken bis hin zu verschiedenen Saunen. Anschließend ging es für uns zu unserem letzten Ziel: Tokio, die größte Stadt der Welt. Dort übernachteten wir zwei Nächte in Shinjuku, einem belebten Stadtteil Tokios. Dank eines HopOn- HopOff Busses konnten wir zumindest einige Teile Tokios erkunden. So verrückt zu sehen, wie viele Menschen auf einmal die Straße überqueren. Überall sind Menschenmassen, die Stadt ist riesig und sehr belebt. Wir besuchten das Animeviertel, welches wir etwas schräg fanden, denn überall konnte man in Massen Animeprodukte kaufen. Ansonsten verfügt Tokio über alles, was man sich nur vorstellen kann. Von etlichen Restaurants, Cafés, Shops…
      Wir sind sehr froh, Japan bereist zu haben. Es ist ein sehr facettenreiches Land mit einer faszinierenden Kultur. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass es uns auf Dauer etwas zu „streng“ sein würde. Hier ein paar Beispiele, an die man sich halten sollte: Es wird in der Öffentlichkeit nur leise gesprochen, die Handys sind auf lautlos zu stellen und im öffentlichen Nahverkehr ist telefonieren verboten. Zudem sollte man während dem Gehen nicht trinken oder essen. Die Schuhe müssen meistens in Räumen ausgezogen werden. Vor einsteigen in Zügen oder Busse oder bevor betreten eines Restaurants wird sich in eine Reihe gegliedert. Tattoos bilden ein Problem, da es einige Einheimische an die Jakuza erinnert. Das heißt, am besten abdecken oder „tattoofreundliche“ Fitnessstudios oder Onsen besuchen. Die Einheimischen schätzen einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander und das war auf jeden Fall schön und interessant zu beobachten.😊
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    • Giorno 91

      Travel day to Tokyo

      28 marzo, Giappone ⋅ ☁️ 15 °C

      Travel day from Kyoto to Tokyo, we took the high-speed train Shinkansen JR Central. It was an incredibly smooth ride at nearly 300km/h. It was just over 2 hours to Tokyo. We then had to navigate trying to find a train from the Tokyo station where we arrived at, to the Shinjuku station, which is near the hotel we are staying at. We eventually figured it out and checked in, then went for an early dinner, after we walked around a bit before the rain started, and then we headed back to the hotel.Leggi altro

    • Giorno 17

      … von Fukuoka nach Karatsu

      9 aprile, Giappone ⋅ 🌬 14 °C

      Dienstag 09.04,2024
      Erster Biketag von Fukuoka/Kyushu bis kurz vor Karatsu, knappe 60 km

      Nachdem wir gestern am Flughafen von Fukuoka bei strömendem Regen um ca. 1ßh gelandet waren und unser Gepäck ziemlich schnell entladen wurde, hat Alex unsere Räder auf einem ruhigen Eckerl vom Flughafen zusammengebaut. Ich räumte inzwischen die Packtaschen ein und dann gings ca. 20 Minuten durch strömenden Regen mit Linksverkehr in unsere Unterkunft. Am Weg kauften wir noch Abendessen und Frühstück ein, und nach etwas Suchen konnten wir Abendessen, ein warmes Bad genießen und die heutige Radlroute planen.
      Erschöpft fielen wir danach auf unsere Futons und schliefen bis 7 h morgens.

      Dann gings los: durch die Stadt mit viel Verkehr, noch in ein Sportgeschäft für einen Campingkocher, eine ordentliche Bikepumpe und einen Gabelschlüssel für Pedale.
      Mit der Einkaufsaktion brauchten wir ca.2 Stunden durch die Stadt. Das Wetter war ziemlich bewölkt, aber es regnete nicht.
      Danach ging es durch wenig befahrene Sträßchen in die Vorstadt, dann wurde es ländlich und immer grüner, bis wir endlich den Strand und das Meer erreichten.
      War das schön, unberührte Strände, das Rauschen des Meeres und voll nette Autofahrer die sehr achtsam hinter uns fuhren oder uns auch bei roter Ampel noch ohne Hupen über die Straße ließen. Bei kleinen Convenience-Stores machten wir herrliche Klopausen mit warmen Klobrillen fürs kalte Popscherl und nachheriger Dusche. Sehr praktisch, sehr hygienisch und überall dort wo man ihn gerade braucht.
      Dann gabs Kaffee, Snacks, Wasser, Mittagessen - super! Gegen 17 h deckten wir uns mit Abendessen und Wasser ein und in einem Pinienwäldchen mit ziemlich hohen alten Bäumen liegen wir nun nach dem Abendessen schon in unseren Schlafsäcken im Zelt und regenerieren unsere müden Radlpopis, und verspannten Oberschenkel. Auch mein Kopf brummt enorm, hab mir ein Ibuprofen schon eingeworfen und hoffe auf rasche Linderung.
      Wir hören die Wellen an den Strand schlagen. So herrlich! Es hat ca. 12°, also wird es kuschelig in unseren Schlafsäcken.
      Bis morgen!
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    • Giorno 27

      … es geht zum Shimanami Trail

      19 aprile, Giappone ⋅ 🌙 18 °C

      18.04.2024 Ruhetag
      19.04.2024, Freitag, 9. Radltag von
      Matsuyama nach 1. Insel nach Imabari,Oshima Island
      Start des Shimanamit Trails über 6 Brücken und 6 Inseln
      60.27 km, 286 hm,8.47 Stunden Gesamtzeit, Zeit in Bewegung 4 h 47 mins

      Heute verließen wir nach einem guten Frühstück ausgeruht das Hotel. Es ging am Fluß entlang und dort entdeckte ich viele Schildkröten die zum Sonnen auf den großen Steinen saßen. Es waren Rotwangen-Schildkröten, die im Süßwasser leben.
      Danach ging es am Meer entlang. Wir fuhren sogar einen Teil des Weges einen Pilgerweg, den 88 Tempel Trail auf Shikkoku, den Alex schon einmal vor vielen Jahren zu Fuß gegangen ist., Bei einem dieser Tempel lernten wir Alice aus Kanada kennen, die schon 53 Tempel besucht hatte und uns mit ihrem Outfit begeisterte.

      Wir radeltn weiter bis nach Imabari, um dort den berühmtesten Radweg Japans zu erobern. Der Shimanami Trail geht über 6 Insel mit 6 Brücken und wurde 1999 eröffnet. Er verbindet die große Insel Shikoku mit Honshu.. Es wurden eigene Fahrradwege geschaffen, und fährt man von insel zu Insel mit dem Rad. Es ist wunderschön, so weit oben übers Wasser auf die Inselwelt Japans zu schauen. Ich kann es nur jedem empfehlen, wenn er mal hier ist. Fahrräder kann man sich ausborgen und auf der anderen Seite zurückgeben.

      Wir nahmen gleich die 1. Ausfahrt auf die erste Insel Oshima, und suchten uns ein Schlafplätzchen. Alex kochte uns noch Ramennudeln, während ich mit Luisa telefonierte und Fotos von der untergehenden Sonne machte.
      Unser Abendessen nahmen wir auf einer warmen Steinsitzbank mit Blick aufs Meer ein.
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    • Giorno 38

      …Westküste, wir kommen!

      30 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 21 °C

      Dienstag, 30.04.2024
      19. Radltag
      von der Brücke von Minami-Echizen bis Binnenmeer/See bei Awara
      71,86 km, 10h31 Gesamtzeit, 194 hm, Zeit in Bewegung 5h50

      So schlecht geschlafen hab ich schon lang nicht mehr! …und Alex sagte daselbe!
      Ich, weil sich statt ebener Fläche eine Hügellandschaft durch die aufblasbare Isomatte drückte, und nur 2 Stellungen einigermaßen beschlafbar waren, außerdem war es total schwül, und es schüttete. Unter der Brücke war es trocken, jedoch hatte ich Rohre gesehen, die von der Fahrbahn nach unten führten, um das Wasser wegzubringen. Ich fühlte mehrmals in der Nacht am Boden des Zeltes nach, ob wir schon davongeschwemmt wurden.
      Alex meinte er hätte schlecht geträumt, und am Ort liegt es bestimmt nicht! OK!
      Wir wurden um 5:30 munter, und es war nebelig und es regnete nicht. Wir packten alles zusammen, und fuhren los. Es ging teilweise bergab oder gerade aus, also einfach zu fahren. Um 9h hatten wir richtigen Hunger und warteten schon, das die Supermärkte aufsperrten, damit wir Obst und Sonstiges fürs Frühstück einkaufen konnten, um uns dort im Essbereich hinsetzten zu können. Es hatte wieder zu nieseln angefangen. Das ist für mich beim Radln ok, da einem nicht kalt ist, und Wind ging auch keiner. Danach suchten wir noch einen Outdoorshop auf, um Gas für den Kocher zu besorgen. Alex hatte seinen Sonnenhut und sein neues Radlkapperl schon irgendwo angebaut, also mussten ein neues Kapperl her und ein neuer Hut.
      Dann gings weiter im Nieselregen durch die Ebene von Fukui, hier reiht sich eine kleine Stadt an die andere, dazwischen unterbrochen von Tausenden gefluteten Reisfeldern, in denen sich die Regenwolken spiegeln, oder wenn ein Windstoß kommt, sich die Oberflächen zu kräuseln beginnt. Dazwischen waten weiße Reiher und Kraniche durch die Felder auf der Jagd nach Fröschen und anderem Getier.
      Nach den endlosen Feldern meldete sich unser Hunger, und wir kehrten beim nächstgelegenen Supermarkt zum Mittagessen ein. Same Procedure as always!
      Die Berge in der Ferne wurden niedriger und die Nebelwolken blieben an einer bestimmten Höhenlinie hängen. Nun hatten wir auch noch Gegenwind bei der Fahrt durch das landwirtschaftliche Gebiet, aber wir wollten heute unbedingt noch ganz nahe an die Westküste Japans gelangen. Um 16:30 letzte Anfahrt zum Supermarkt in Awara, kurz vor dem Meer. Abendessen einkaufen. Gut ausgestattet mit Proviant, gings noch bisl berauf, bergab und wir hatten unseren Schlafplatz erreicht. Den hatte ich auf Google Maps Satelit rausgesucht. Einen Park am Binnenmeer, der wie ein See im Wald lag, Kirschbäume säumten einen Asphalt weg und die herabgefallenen rosa Blüten rahmten den Wegesrand farbig ein. Ein blühender Azaleenbusch bot uns den nötigen Sichtschutz, eine Granitbank war ideal zum Kochen und Dinieren, und das Sanitärgebäude, das 30 Schritte vom aufgestellten Zelt entfernt lag, war eine tolle Infrastruktur, die wir gerne nutzten.
      Beim Abendessen hatte es schon wieder zum tröpfeln angefangen, nun liegen wir unter den Bäumen und hinter den Azaleen im Zelt, auf der geraden und gemähten Wiese, schreiben noch, sehen uns die Wegführung für morgen an und werden hoffentlich gut schlafen.
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    • Giorno 9

      Aomori Dancers

      30 aprile, Giappone ⋅ ☁️ 21 °C

      Tonight a dance troupe from Aomori, Japan performed to a full house on the ship. Later they happened to walk by us and graciously posed for a photo. The performance was wonderful, the group danced, played flutes and drums, and sang.Leggi altro

    • Giorno 41

      …endlich wieder am Meer!

      3 maggio, Giappone ⋅ 🌙 18 °C

      Morgen, am 02.05. 2024, Donnerstag ist Ruhetag.
      Tolles Frühstücksbüffet, Büroarbeit und Abendessen mit Delikatessen aus dem Supermarkt und danach wieder Onsen.
      …und kein Radlfahren

      Freitag,03.05.2024
      vom Hotel Manten in Kawazawa zum Toyama-Beach
      71 km,278 hm, 7h49 Gesamtzeit, Zeit in Bewegung 5h17´-ö

      Um 8:20 gingen wir im Hotel nochmals fein frühstücken, mit Frenchtoast, Ahornsirup, Joghurt, Croissant, frischen Früchten, Tee, Kaffee, verschiedenen Säfte, und typisches japanisches Büffet mit Fisch, Fleisch, Eierspeise, Misosuppe, verschiedenen herausgebackenen Fischen, oder Gemüsen, Curry und Reis hatten wir die Qual der Wahl.
      Alex hatte heute seinen 52. Geburtstag, und das Frühstück war wirklich angemessen für diesen Anlass.
      Um 10:30 hatten wir`s geschafft und schmissen uns auf die Sättel unserer Drahtesel. Es ging durch die breiten Straßen von Kawazawa, da mein Bluetooth Kopfhörer defekt waren, kaufte ich in einem Elektromarkt einen neuen. Weiter gings durch die Stadt. Es war nicht viel los, und so war das Durchqueren der Stadt heute angenehm. Die Luft war frisch und kühl, aber trotzdem warm genug für kurze Ärmel.
      Ca. 50% der Wegführung waren heute Bundesstraßen, der Verkehr hatte zugenommen, und Mittags kehrten wir in einem Supermarkt ein, aßen dort gleich das Eingekaufte und für Abendessen und Frühstück wurde auch gleich Vorrat angelegt.
      Als wir aus der Stadt heraußen waren, bot sich uns ein grandioser Blick auf einen riesigen Gebirgsstock, sogar die schneebedeckten Gipfel (ein paar 3.oooer waren <yschon dabei) konnten wir ausmachen. Ein erhebendes Gefühl, darauf zuzufahren.

      Weiter gings, viele Industriegebäude und Reisfelder säumten unseren Weg. Gegen späteren Nachmittag rief dann Claudia an, Alex Schwester, und die beiden quatschten sicher eine Stunde lang,während er fuhr. Der Wind frischte auf und es war Zeit, sich einen Schlafplatz zu suchen.
      Und da, endlich hatten wir wieder das Meer erreicht. Während dem Zeltaufstellen und Abendessen herrichten, bot sich uns ein wunderschöner Sonnenuntergang und wir sahen zum ersten Mal seit wir in Japan waren, die Sonne im Meer versinken.
      Heute werden wir durch Pinienbäume geschützt, auch der Wind vom Meer hat nachgelassen.
      Morgen soll es wieder sonnig werden. Aber wir haben morgen etliche Höhenmeter vor uns.
      Also heißt es gut ausruhen für morgen
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    • Giorno 2

      Ein besonderer Abend im Golden Gai

      12 aprile 2023, Giappone ⋅ 🌙 17 °C

      Ein Nachtrag von gestern: wir hatten einen sehr spannenden Abend im Golden Gai, einem Viertel mit vielen Bars, die so eng sind, dass oft nur maximal 6 Menschen sehr gequetscht an die Bar passen. Lärm machen, betrunken Sein und trinken auf der straße ist übrigens verboten. Und oft zahlt man leider Eintritt, aber wir haben beschlossen, dass es uns das Wert ist und so war es auch. Eng gequetscht saßen wir zwischen zwei japanischen Student*innen die kaum englisch sprachen. Zum trinken gab es ser leckeren japanischen Whisky und unterhalten haben qir uns mit Händen, Füßen, Google Translator und meistens einfach nettem, unwissenden Nicken und Lächeln. So handhaben wir das gerade Meistens. Denn tatsächlich sprechen Japaner*innen sehr sehr wenig Englisch und wir eben noch weniger Japanisch. Und so beschränken sich die Gespräche auf Konichiwa (Hallo) und Arigato (Danke). Aber man glaubt kaum wie weit man damit kommt, auch in einer eng gedrängten Bar :)Leggi altro

    • Giorno 33

      Shinjuku

      21 giugno 2023, Giappone ⋅ ☁️ 25 °C

      Arrived to Shinjuku late after a very nice flight. Cute hotel in the Shinjuku area.
      Our first day we spent adjusting to the hustle and bustle of inner city Tokyo, taking a break to wander through the Shinjuku National Gardens which we enjoyed.

      For lunch, we were very excited for our first Japan sushi train! After a bit of user-error and confusion, we worked it out and happily put away 20 plates of sushi including some aged fugu (puffer fish).

      A rest at the hotel and we met Richard and Maho at a fishing restaurant. A bit of a novelty for the Japanese people there to catch their own fish for dinner, we enjoyed the traditional eating setting of tables and cushions on the floor.

      We continued the night in the Golden Gai area - at a whiskey bar with a slightly grumpy bartender. Gin and tonics and whiskey sours to finish a great day catching up with Richard and getting to know the wonderful Maho.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Tokyo, Tokio, طوكيو, ܛܘܟܝܘ, Токио, Tòquio, Τόκιο, Tōkyō, توکیو, Toquio - 東京, טוקיו, टोक्यो, Tokió, Տոկիո, TYO, Tókýó, 東京, ტოკიო, 도쿄, Tocio, Tokijas, Tokija, Tóquio, Tochiu, டோக்கியோ, โตเกียว, توكيو, Токіо, 东京

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