Japan
Usu-gun

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 18

      הרי געש ואגמים שגם הם הרי געש

      1. Oktober 2023 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      ביום השני, יצאנו מעמק הגהינום לנפלאות האי. עברנו בין עיירות כפריות מלאות בחנויות קטנות עם פירות נהדרים. אורית הצטלמה ליד עץ תפוחים לפני שנקטפו והגענו לחנות. קנינו צידה לדרך ונהנינו מאגסים, שזיפים וענבים לאורך הטיול כולו.
      באגם שגם הוא לוע של הר געש ובמרכזו אי שגם הוא נוצר מכמה הרי געש, עלינו על מעבורת וקפצנו לטיול קצר באי. גם נקזימה, הנהג, הצטרף אלינו הפעם והראה לנו את הדרך, שבסופה מחילות קטנות בהר שנושבת מהן רוח. ספוקי...
      לאחר הטיול והשיט הלכנו לנוח ולהתרשם ממחלבה ציורית שפונה להר געש יוטיי (לא נראה לי שאפשר למצוא כאן סתם הרים) - אכלנו שם גלידה באמת משובחת!
      משם הלכנו לראות הר געש מקרוב - הר אוסו - עלינו בהמון מדרגות ללוע הר הגעש וקצת התבאסנו שלא היתה לבה רק קצת עשן פה ושם. מילא...
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    • Tag 61

      … an den wunderbaren Toya - See!

      23. Mai in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Donnerstag,23.05.2024
      36.Radltag
      von Toyoura an den Toyasee
      19 km, 4h53 Gesamtzeit, 388hm, 1h36 Zeit in Bewegung

      …es war warm im Zelt, die Sonne schien und es war schon 7h. Heute würden wir es ganz geruhsam angehen lassen. Uns Zeit nehmen!
      Alex hatte am Abend noch ein tolles Hotel am Toyasee gebucht, in das wir um 15h einchecken konnten. Dieser vulkanische Caldera-See ist der nördlichste See Japans, der nie zufriert, und der zweitklarste in Japan. In der Mitte des Sees befindet sich eine bewaldete Insel. Also ein wahrer Genuss fürs Auge.
      Um dorthin zu gelangen, mussten wir noch 3 Anstiege bewältigen. Aber diese fielen uns leicht, denn die Sonne schien und der Wind war eingeschlafen.
      Am letzten Anstieg kamen wir bei einem noch tätigen Vulkan vorbei, wir sahen aus der Ferne kleine Wölkchen aufsteigen. Auch eine Tafel beschrieb den Ausbruch im Jahre 2000. Sehr interessant und gut nachvollziehbare Geschehnisse waren fotografisch und auf einem Trail ganz real anzusehen. (Diesen haben wir aber ausgelassen.)
      Dann ging es hügelabwärts. Schon war der See teilweise auszumachen, noch durch die hohen Bäume des Waldes verdeckt.
      Als wir unten am See ankamen, erschloß sich uns hier die gesamte Schönheit dieses Naturwunders.
      Links ein noch mit etwas Schnee bedeckter Vulkanberg mit ca. 1500 m Höhe in der Ferne, vor uns der klare See, mit der im schönsten grün erleuchteten Waldinsel, der strahlend blaue Himmel und die bewaldete Kreisrundung des umlaufenden Seeufers.
      3 Stunden haben wir diese Szenerie in uns aufgesogen, die Sonne hat uns gewärmt,wir haben dort gefrühstückt und uns ganz viel Zeit gelassen.
      Das haben wir uns nach dem vielen Strampeln wirklich mal gegönnt.

      Gegen 15 h rissen wir uns los, machten noch einen Abstecher in die Münzwäscherei, die nur 130 m von unserem Hotel entfernt lag, schmissen unsere Wäsche in die Waschmaschine, und checkten im Hotel ein.
      Ein schönes, schon etwas in die Jahre gekommenes, sehr traditionelles Hotel mit eigenem Onsen auf dem Dach. Wir bekamen ein Zimmer im japanischen Stil mit herrlichen Blick auf den See.
      Wir gingen gleich mal hinauf, um im heißen Onsen den Wahnsinnsausblick zu inhalieren
      Danach konnten wir noch ein tolles Abendbuffet mit Ausblick auf den See und ein frisches Bett genießen. Sogar ein Feuerwerk war für diesen Abend noch Programm.
      Satt, und müde vom heißen Bad schliefen wir unserem morgigen Ruhetag entgegen.
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    • Tag 62

      … nach Toyoura

      24. Mai in Japan ⋅ 🌫 13 °C

      Mittwoch, 22.05.2024
      35.Radltag
      von Yakumo bis kurz vor Toyoura
      65 km, 9h02 Gesamtzeit 3h50 in Bewegung, 398 hm,

      Es war wohl irgendwann um 4h früh, als ein Fahrzeug auf dem Feldweg durch die Wasserlacken pflügte, ziemlich nah an unserem Zeltplatz. Dann wachte ich erst wieder auf, als Alex mich um 6h weckte. Wie immer macht er grünen Tee für uns beide. Er ist so ein lieber Schatz, kümmert sich so gut um mich, daß ich auch genug trinke in der Früh. Bis wir dann unsere Sachen auf die Räder gepackt haben, dauert es immer ca. 1,5 Std,um abfahrbereit zu sein.
      Es ging also die Bundesstraße am Meer entlang. Wir hatten Hose und Jacke angezogen, denn der Wind vom Meer war frisch. Ziemlicher Gegenwind.
      Wir fuhren an weit voneinander entfernten Fischereibetrieben oder auch Muschelfangbetrieben vorbei. Ich entdeckte beim Vorbeiradeln Berge von Jacobsmuschelschalen.
      Auch dieser Geruch hing in der Luft, jedoch nicht unangenehm,da der frische Wind vom Meer,diesen zerstreute.
      Bei einem Supermarkt an der Meeresküste kauften wir für Mittag,Abendessen und Frühstück nochmals ein.
      So ausgerüstet können wir überall, wo wir wollen Rast machen, und fühlen uns frei und unabhängiger dadurch.
      Dann ging es vom Meer weg in die Hügel. Auf einem sattgrünen Hügel auf einer Anhöhe grasten Kühe, die als weiß-schwarze Flecken auf grün auszumachen waren.
      Ich fühlte mich auf den Jacobsweg zurückversetzt, in die grüne Schweiz, mit ihren vielen Kühen. Auch an einer Schweinefarm zog ich vorbei.
      Hier auf Hokkaido scheint alles weiter auseinander zu liegen. Es ist mehr Platz vorhanden, menschenleerer.
      Auch bei einem Schul-Sportplatz kam ich vorbei. Die Kinder in ihren schwarzen Schuluniformen, grüßten mich überschwänglich, riefen „Hallo“, Good Morning“, sie hatten keinerlei Berührungsängste,wie ich das bei den Erwachsenen beobachten konnte, die sehr,sehr selten auf uns reagierten.
      Alex fand eine Route, die uns autofrei in die Berge führte.
      Bei einer kurzen Rast vor einem Tunnel schickte ich noch ein Glückwunsch-Video
      an meine Zwillingsjungs Leon und Lorenz ab, die heute 21 Jahre geworden sind.
      In diesem Moment vermisste ich es sehr, sie nicht drücken zu können.
      In der Nachmittagssonne, vor einem weiteren Anstieg, begann ich nach einem Zeltplatz zu suchen, und wurde bald fündig. Alex fand ihn auch sehr gut, er war direkt neben einem Bach, zwischen hohen Stauden, die uns etwas von der fast nicht befahrenen Straße abschirmte. Eine schöne ebene Wiese, Sonnenschein, einfach nur herrlich. Und dennoch konnten wir das so nicht genießen. Wir stellten das Zelt auf und mußten dabei feststellen, das lauter kleine Steckmücken es uns so unangenehm wie nur möglich machen wollten.
      Alex wollte in jedem Fall noch meine Schlafmatte, bei der wir ein Loch vermuteten,reparieren. Im Bach,beim Untertauchen, hatte er es schnell entdeckt.
      Wir reparierten sie mit Radlschlauch-Pick-Zeug. Mein Mc Giver-Schatzi!
      Und nachdem ich sie mit einem Handtuch getrocknet hatte, war sie auch für die Nacht wieder einsatzbereit. Mein Gentlemen hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, die Matte selbst in der Nacht einem Test zu unterziehen.
      Die Mücken wurden immer lästiger und so zogen wir uns ins Zelt zurück, kochten im Inneren, und waren froh, nicht gebissen zu werden.
      Alles andere wäre nicht auszuhalten gewesen.
      Ich hatte auch eine Anhäufung lauter roter Punkte auf einer Stelle meines Oberschenkels und seitlich beim Hals ebenfalls das selbe Phänomen. Die juckten extrem. Hatte mich was gestochen? War es eine Sonnen-Allergie? (Aber dort hatte ich Gewand angehabt)… na gut, ich werde das weiter beobachten.
      Bald war die Sonne weg, und es wurde frisch. Wir schlupften in unsere warmen Schlafsäcke und ich war so müde, das ich nicht mal mehr schreiben wollte.
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    • Tag 10

      Toyako onsen

      13. September 2016 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Today we went up Mt Usu. It was pretty wild up on the mountain. At the museum located at the top of Mt Usu, we saw how the whole Toyako onsen town came to be, how it came out of a series of erruptions over many years. The lake is a v big crater which resulted from a massive explosion thousands of years ago. The mountain exploded again at some later point and islands in the middle emerged. There has been two more explosions in the last seventy years, the most recent one taking place in 2000.

      I sense that people in this town had collectively made a decision to live with a volcano (a living but resting one) by organising their lives around tourism and careful evacuation plans and evacuation training.

      Its very beautiful here. I like it here a lot.
      We are leaving this place this morning for Otaru, a historicsl port located north from here, on the Japan sea side.
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    • Tag 52

      Usu-zan

      12. Oktober 2023 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute stand die Wanderung auf den aktiven Vulkan Usu an. Hat ungefähr 4 Stunden gedauert mit einer kleinen Seilbahnfahrt. Danach ging es dann mit dem Bus nach Sapporo.

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Usu-gun, 有珠郡

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