Neuseeland

oktober 2016 - mars 2017
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En 172-dags äventyr från wanderlust Läs mer
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Inga
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  • Last days in Korokoro

    29 januari 2017, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 16 °C

    Meine letzten Tage in Korokoro waren super schön!
    Ich bin mit Alex und Jay (den Kiwis) oft unterwegs gewesen. Wir waren in Wellington und haben versucht, auf das Wellington Sign (wie das Hollywood Sign) hochzuklettern, was jedoch kurz vor dem Ziel gescheitert ist, weil überall stachelige Büsche waren 😂 Aber der Ausblick wars wert 😂 Die beiden haben mich noch ein bisschen durch Wellington geführt und ein paar schöne Orte gezeigt.
    Mit Jay bin ich an einem Tag Motorrad gefahren, das war richtig genial!! Durch die Berge über die Serpentinen, entlang am Strand zu fahren war traumhaft schön 😍 Abends haben wir noch einen fantastischen Sonnenuntergang gesehen 🌆
    Ansonsten habe ich Jay und Alex mal mit ins Yoga geschleppt, das war ziemlich amüsant mit den beiden, weil sie noch nie Yoga gemacht haben 😂 Danach bin ich mit der Family noch am Strand entlanggelaufen und habe die Zeit mit ihnen genossen während wir den Sonnenuntergang angeschaut haben. Das ist jedes Mal ein magischer Moment 😍

    Ich habe dann mein Auto wieder auf Vordermann gebracht, weil ich darin ja die nächste Zeit wieder wohnen werde.
    An meinem allerletzten Tag waren die Mädels von der Familie total traurig, dass ich gehen wollte. Abends waren wir noch bei den Großeltern zum Essen eingeladen. Als es dann Zeit für den Abschied war, hab ich ihnen die selbstgemachte Collage gegeben und soo geweint. Die kleinen Mädels haben auch angefangen zu weinen, das war richtig süß! Ich habe der Familie so viel zu verdanken und ich hatte eine grandiose Zeit mit allen! ❤❤❤ Die Zeit verging einfach zu schnell, aber ich werde alle in Erinnerung behalten 😍
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  • Whanganui Journey

    3 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 25 °C

    An meinem Abreisetag hatte ich eine Strecke von 4 1/2 Stunden vor mir, die ich zurücklegen wollte, um nach Taumaranui zu kommen.
    In Taumaranui habe ich Wiebke und Peter wieder getroffen, die mit ihrer Freundin Maike unterwegs waren. Wir haben zusammen das Whanganui Journey gebucht. Das bedeutet, dass man 3-5 Tage lang auf dem Whanganui Fluss im Kanu paddelt und nachts immer auf einem Campingplatz schläft. Klingt nach einem super Abenteuer! Wir haben 4 Tage und 3 Nächte gebucht.

    Das Wiedersehen mit den beiden war toll und es ist immer wieder schön, sich in Neuseeland zu treffen 😍 Auf dem Campingplatz haben wir noch Josh (aus Deutschland) und Charlotte(aus Wales) kennengelernt, die sich uns angeschlossen haben und wir somit eine 6er Gruppe waren!

    Von dem Canoe Office hat jeder von uns 2 Fässer bekommen, um seine Sachen zu verstauen und noch jeweils ein großes Fass für 2 Personen für das Zelt etc. Da wir dieses Mal nichts schleppen mussten und ewig viel Platz hatten, haben wir soo viel Essen mitgenommen, das war ziemlich cool 😍 Abends haben wir dann alles in die Fässer gepackt und haben uns gefühlt wie die letzten Hobbits 😂 Danach haben wir in den Sternenhimmel geschaut, der einfach nur perfekt war! Soo viele Sterne, das war unbeschreiblich schön 🌟

    1. TAG: Nach einer Einführung vom Leiter wurden wir nach Ohinepane gebracht, wo unser Journey starten sollte. Am Anfang war es ziemlich schwer, das Kanu zu steuern aber nach einer Weile ist es uns immer leichter gefallen. Es hat so Spaß gemacht, die ganze Zeit auf dem Fluss zu sein, links und rechts den gigantischen Nationalpark von Whanganui zu bestaunen und durch die Gegend zu paddeln! Am Campingplatz haben wir unsere Zelte aufgeschlagen, gekocht und die Seele baumeln lassen. Abends haben wir 3 Holländer kennengelernt. Der eine hatte ziemlich Pech, weil er ein Loch in seinem Kajak hatte und alle seine Sachen nass waren...

    2. TAG: Mitten im Nirgendwo aufzuwachen ist ein richtig gutes Gefühl, ohne Netz, einfach nur mit ein paar Freunden unterwegs zu sein 😍 An dem Tag standen ein paar mehr Kilometer auf dem Plan. Mittags sind wir bei einem Café vorbeigekommen, bei dem wir Pause gemacht haben bevor wir bei unserem 2. Campingplatz angekommen sind. Am Abend hat es dann angefangen zu regnen und es hat nicht aufgehört...

    3. TAG: Nachdem ein Tropfen von der Zeltdecke auf mein Gesicht getropft ist, war ich dann auch wach 😂 Es hat die komplette Nacht durchgeregnet und das soll auch den ganzen Tag so bleiben. Nach dem Frühstück haben wir uns dazu entschlossen, einfach loszufahren, was anderes blieb uns ja sowieso nicht übrig und wir hatten an dem Tag die meisten Kilometer zurückzulegen... Wir sind 6 Stunden lang im Regen gepaddelt, das hat keinen Spaß gemacht. Immer wenn man mal kurz stehen geblieben ist, ist einem kalt geworden und wurde von den Sandflies gebissen 🖒 Am Campingplatz hats mich dann ein paar mal in den Matsch gelegt und dann war es echt vorbei für den Tag. Die Rettung des Tages war aber die heiße Dusche am Campingplatz und der Besitzer, der meinte, dass wir in der Cabin schlafen können und unser Zelt nicht aufbauen müssen 😍 Das war genial in einem Bett zu schlafen, mit einem Dach über dem Kopf!

    4. TAG: Ich bin aufgewacht, hab rausgeschaut und schon die Sonne hinter den Bergen gesehen. Typisch Neuseeland. Das Wetter wechselt hier so schnell. Der letzte Tag war mega gechillt, wir sind zu 9 ungefähr 3 Stunden lang unterwegs gewesen und konnten noch ewig auf dem Wasser bleiben, weil wir so viel Zeit hatten. Die Sonne hat so unfassbar runtergeknallt! Der Tag hat richtig Spaß gemacht, weil ich mit Peter immer genau durch die Rapids über die größten Wellen gefahren bin, sodass alles nass wurde 😍 In Pipiriki wurde wir dann von einem Shuttle zurück zum Campingplatz gebracht, wo wir erst mal eine große Aufräumaktion gestartet haben.
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  • Tongariro Crossing

    5 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach dem Whanganui Journey stand der Tongariro National Park auf dem Plan. Wir wollten um 5 Uhr in der Früh loslaufen, weshalb wir um 4 Uhr aufstehen mussten um noch die 45min Fahrt zurückzulegen. Von Spaß war ja nie die Rede 😂

    4 Uhr nachts, der Wecker klingelt. Wir haben uns schnell umgezogen und sind dann zu 4 losgefahren. Wiebke und Peter voraus, Maike und ich hinterher. So weit so gut, bis ich ein Flattern am Auto gehört habe und sofort links rangefahren bin. Maike und ich sind ausgestiegen, ums Auto rumgelaufen... Reifen platt.

    Ich hab einfach nur noch gelacht 😂 Wir standen da, mitten in der Finsternis, irgendwo im Nirgendwo in Neuseeland mit nem Platten. Die anderen beiden sind schon vorgefahren. Zum Glück sind sie nach einer Weile wieder zurückgekommen. Peter hat sofort den Ersatzreifen montiert, Gott sei Dank war er dabei! Das war schon wieder so eine Situation, die uuunbedingt um kurz vor 5 Uhr in der Früh passieren musste 😂

    Um 6 Uhr sind wir dann losgelaufen. Es war noch stockdunkel, aber mega genial zu sehen, wie die Sonne hinter den gigantischen Bergen aufgangen ist! Die Wanderung sollte 6-8 Stunden dauern. Um 7 Uhr in der Früh waren schon so viele Leute unterwegs...

    Oben an der Spitze konnten wir unseren Augen kaum glauben! Schon wieder ein Moment in meinem Leben, den ich nicht vergessen werde! Die Aussicht war grandios und die Umgebung war nochmal komplett anders als zu den meisten Teilen Neuseelands. Der Schwefel von den Blue Lakes hat gestunken wie verrückt, das hat einem den Weg ein bisschen schwer gemacht, aber dafür war das Wetter umso besser. Wir hatten unheimliches Glück, schon so früh losgelaufen zu sein. Auf unserem Rückweg haben wir uns wie kleine Ameisen im Ameisenhaufen gefühlt. Es war so busy, komplett überfüllt und wenn man ein Bild gemacht hat, hatte man hunderte Leute mit drauf. Genau deswegen hat es sich gelohnt, um 4 Uhr aufzustehen 😊

    Die Wanderung war perfekt! Besseres Wetter hätten wir nicht haben können und mit den 3 anderen hat es super viel Spaß gemacht 😍
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  • One week with Jay

    11 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 18 °C

    Vom Tongariro Crossing bin ich noch am selben Tag 5 Stunden lang mit meinem Auto runter Richtung Wellington gefahren, ich konnte mit meinem Ersatzreifen ja nicht so schnell fahren 😅 Man man man ist das ein ätzendes Gefühl, wenn alle einen überholen 😂
    Abends bin ich dann bei Jay angekommen, bei dem ich die nächste Woche geblieben bin. Wir haben sooo viel erlebt das war unglaublich!
    Wir haben ein Dirtbike für seinen Bruder gekauft, damit sie endlich zusammen fahren können. Der Weg zu dem Wald, in dem sie fahren wollten, war aber durch einen Erdrutsch versperrt. Also haben wir erst mal 2 Tage lang einen Weg durch die Erde und die ganzen Büsche gemacht. Jetzt kann man problemlos drüberfahren. Man muss nur hoffen, dass kein weiterer Erdrutsch passiert 😃

    Wir haben einen Waterfall Track gemacht, der ultra anstrengend war. Jay kannte ihn in und auswendig und ist da durchgedüst wie noch was. Es war richtig cool, an den Steinwänden entlang zu klettern, sich an Seilen hochzuziehen, Bäume hoch und runter zu klettern, von Stein zu Stein zu springen und hoffen dass es einen nicht auf die Waffel legt weils so rutschig war 😂 Das hatte richtig was von Bouldern in der freien Wildnis 😍

    Wir haben viel mit seinem Kumpel Alex gemacht. Die beiden sind einfach so lustig drauf und wie die miteinander umgehen ist einfach nur genial, da könnte man sich jedes Mal wegschmeissen 😂 Wir waren zu dritt auf dem Lantern Festival in Wellington, das total overcrowded war. Jeder wollte nur was zu Essen haben 😂 Dort haben wir einem Straßenmusiker ewig lange zugehört richtig viel Blödsinn gemacht 😁

    An einem Tag sind wir nach Palmerston North gefahren, um Jays neues Sound System für sein Zimmer abzuholen. Auf dem Rückweg durfte ich dann 2 Stunden lang mit seinem Auto fahren, das war richtig geil! 😍 Das Sound System haben wir sofort in seinem Zimmer installiert, das Ding haut einem echt alles auf den Kopf 🔊

    Ansonsten sind die Jungs ziemlich viel mit den Dirtbikes rumgefahren. In der Umgebung hab ich mit seinem Dad und einem Freund von ihm einen längeren Walk gemacht. Es war wunderschön von dort so weit bis zum Meer sehen zu können 😍

    Die Woche war ziemlich busy aber mega vollgepackt mit schönen Dingen 😍
    Thank you Jay for this amazing week! I'll never forget the time we spent together! See you in a few weeks ❤
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  • The Escarpment Track

    12 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 15 °C

    Jays Vater hat mir den super Tipp gegeben, den Escarpment Track zu machen.
    Der Track ist 10km lang und beginnt in Paekakariki. Dort war ich erst mal noch kurz mit dem Auto am Strand und habe die Wellen beobachtet. Ich könnte ihnen stundenlang zusehen 🌊

    Der Track war sehr schön! Es ging die ganze Zeit auf und ab, aber man ist immer da gelaufen, wo man das Meer sehen konnte und vor allem Kapiti Island und die Südinsel! Die Aussicht war unbeschreiblich. Oben auf den Berge hätte es mich zwar fast umgehauen, weil es so windig war, aber das wars wert 😆

    Nach 2 Stunden bin ich im nächsten Ort angekommen, wo es promt angefangen hat zu regnen, super Timing! Von dort hab ich den Zug zurück nach Paekakariki genommen und bin wieder nach Hause gefahren 😊
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  • Yoga before Leaving

    13 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 17 °C

    Nachdem ich von Jay weggefahren bin, habe ich mich mit Michelle (meiner Yogalehrerin) und einer Freundin von ihr im Café getroffen. Dort sind gleich mal ein paar Stunden verflogen.
    Danach sind wir ins Yogastudio gegangen, weil Michelle zwei Stunden unterrichtet hat. Es hat soo gut getan, wieder Yoga zu machen. Danke Michelle, dass du mich reingeschmuggelt hast 😜
    Nach den Stunden sind wir zu ihr nach Hause in die WG. Wir sind relativ schnell ins Bett, weil wir am nächsten Morgen früh aufstehen wollten.

    Am nächsten Tag, in aller Herrgottsfrüh für einen Camper, sind wir aus dem Haus gegangen und nach Wellington in die Stadt reingefahren. Michelle hat da eine Wake Up Yoga Stunde gegeben, die ich natürlich nicht verpassen wollte 😍 Von Michelles WG aus hat man eine wunderschöne Aussicht auf Oriental Bay und den ganzen Hafen!
    Nach der Yogastunden waren wir richtig wach und wollten was schönes mit dem Tag anfangen.

    Wir sind nach Petone zum Strand gefahren, haben gefuttert, das Wetter genossen und einfach mal nichts gemacht. Es hat so gut getan, an dem Strand zu sein und ihn nochmal zu sehen, bevor ich mich weiter auf Reisen begebe 😊
    Nach einem Spaziergang und super tollen Gespräche am Strand, sind wir nochmal kurz durch die Stadt gelaufen. Danach habe ich mich von Michelle verabschieden müssen. Ich habe soo viel von ihr gelernt und wir hatten eine richtig tolle Zeit miteinander. Ich hab schon lange nicht mehr so viele gute Gespräche über Gott und die Welt geführt wie mit ihr 🕉❤❤❤
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  • Die Reise geht weiter

    14 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachdem ich Michelle bei der Arbeit abgesetzt habe, bin ich zum Flughafen gefahren und habe dort meinen Kumpel Ruben abgeholt. Wir sind dann zusammen Richtung Levin gefahren und haben uns so langsam auf den Weg zum Mount Taranaki gemacht, den wir besteigen wollten.
    Auf dem Weg haben wir einen meeeega schönen Sonnenuntergang gesehen, das war unfassbar! Der komplette Himmel war so rot und ich konnte mich beim Fahren kaum konzentrieren, weil ich nur noch in den Himmel geschaut habe 😍😂

    Am Tag vor dem Mount Taranaki waren wir in Whanganui und haben uns erkundigt, wie das Wetter beim Berg am nächsten Tag werden soll. Man soll den Taranaki nur dann besteigen, wenn das Wetter richtig gut ist. Das Wetter kann sich da innerhalb von Sekunden so krass verändern, dass man nichts und niemanden mehr sieht 🙈

    Auf dem Parkplatz vor dem Summit Track haben wir Jens und Markus kennengelernt, zwei Bachelorabsolventen und mega cool drauf! Wir haben zusammen den Sonnenuntergang vor dem Mount Taranaki angeschaut, der nochmal alles getoppt hat 🌄 Es war kaum begreiflich, wenn man den Berg angeschaut hat und wusste, dass man am nächsten Tag ganz oben an der Spitze auf 2518m sein wird. Dafür muss man aber auch erst mal was tun 😅

    Also sind wir schon um 21 Uhr ins Bett gegangen, damit wir um 4:45 Uhr aufstehen können 😪
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  • Mount Taranaki

    15 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 7 °C

    4:45 Uhr: der Wecker klingelt und der Tag beginnt 😍
    Raus aus den Federn, Tasche packen, essen und los geht's!
    Um 6 Uhr sind wir losgelaufen. Nach den DOC Schildern soll die Wanderung 8-10 Stunden dauern, mal sehen wie lange wir dafür brauchen.

    Wir sind in der Dämmerung losgegangen und mussten noch unsere Kopflampen benutzen, weil wir sonst nichts gesehen hätten. Nach ca. einer Stunde haben wir einen wahnsinnig schönen Sonnenaufgang gesehen! Die Spitze des Berges wurde auf einmal richtig orange 😍

    Der Anstieg war mega anstrengend, weil man echt nach allen 100m eine Pause hätte einlegen können! Wir sind über riesige Steine geklettert, das hat super viel Spaß gemacht. An ein paar Stellen ging es hunderte Meter bergauf, bei denen man einen Schritt nach oben gegangen ist und alles wieder runtergerutscht ist 😂 Das war ziemlich amüsant aber auch mega anstrengend, weil man null vorangekommen ist!
    Irgendwann sind wir dann in eine fette Wolke gekommen, da hat man 20m vor einem nichts mehr gesehen 😂

    Als wir dann fast an der Spitze waren, sind wir auf einer Eisfläche gelandet. Das sah alles nochmal komplett anders aus und mega beeindruckend!
    Ganz oben auf der Spitze des Berges war das Gefühl soooo gut. Nach 4 Stunden Aufstieg steht man auf über 2500m 💪 Einfach genial! Wir hatten sogar für 5 min klare Aussicht und konnten soo weit blicken 👀

    Von einer Sekunde auf die andere lag wieder alles in Wolken und wir konnten garnichts mehr sehen. Aber das Feeling da oben zu stehen war es definitiv wert!!

    Nach einer Zeit haben wir uns wieder auf den Weg nach unten gemacht. Das war zum Teil viel anstrengender, weil man die ganze Zeit stoppen musste und so oft gerutscht und hingefallen ist 😂 An der Hutt haben wir eine längere Pause eingelegt und einfach mal die Aussicht genossen 😍
    Unten am Carpark angekommen waren wir alle froh, wieder da zu sein und natürlich dass keinem was passiert ist!
    Das war absolut die beste Wanderung hier in Neuseeland 😍😍😍
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  • Travels

    18 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ 🌙 27 °C

    Meine Reise ging weiter nach Taupo. Auf dem Weg dorthin haben Ruben, Jens und Markus mich begleitet. Wir sind vorbei am Whanganui River nach Turangi gefahren. In Turangi haben wir einen 3 Stunden Walk gemacht, bei dem wir uns erst mal verlaufen haben, obwohl alles ausgeschildert war 😂 Man sollte wirklich niemals eine Abkürzung in Neuseeland nehmen... es endet immer in einem Umweg 😂

    In Taupo haben wir nicht wirklich viel gemacht, außer auf dem bekannten Campingplatz Reids Farm geschlafen und Ruben am nächsten Tag beim Bus abgesetzt, weil sein Trip spontan weiter nach Australien gehen sollte.
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  • Napier again

    19 februari 2017, Nya Zeeland ⋅ 🌙 27 °C

    Von Taupo sind wir straight nach Napier gefahren. Als wir in Napier angekommen sind, waren wir drei erst mal total verwirrt, weil alle mit Klamotten aus den 30er Jahren rumgelaufen sind und überall alte Autos standen. Wir haben schnell herausgefunden, dass an dem Tag das Art Deco Festival in Napier war 👒🎩

    Alle Leute waren soo super gut gelaunt, jeder hatte ein Grinsen im Gesicht und es war einfach nur schön, die Menschen so glücklich zu sehen! Jeder hatte Spaß daran, verkleidet rumzulaufen, vor allem die kleinen Jungs und Mädels.

    Wir sind durch die Straßen gelaufen und untem am Strand entlang, wo wir das Wetter extrem genossen haben! Mit einem Kiwi sind wir sofort ins Gespräch gekommen, der uns dann gleich mal die ganze Geschichte von Napier erzählt hat 😂

    Neben einer Bühne mit Livemusik gab es noch in der Stadt verschiedene Künstler, die einen echt gut unterhalten haben und dabei die Zeit wie im Flug vergangen ist. Es war ein hammer Tag und wir waren durchgehend einfach nur super gelaunt! 😍
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