Jordan
Şiyāghah

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Travelers at this place
    • Day 20

      Mt Nebo

      April 24, 2019 in Jordan ⋅ ☀️ 22 °C

      The place where Moses was told to go to view the Promised Land. He died on the Mt, but his burial site is unknown.
      You can see the Dead Sea, Jericho, Jerusalem and Amman. It was a bit hazy but you could make it out.
      There is a memorial to Moses, a dipiction of the brazen serpent on the pole, and a church there.
      The church has a well preserved mosiac floor depicting animals. It was deliberately covered with another mosaic to preserve it from the Iconistic movement that removed the faces of any statutes or mosaics during that time.
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    • Day 3

      Ausflug zum Mount Nebu

      November 3, 2016 in Jordan ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach dem Frühstück war unser erstes Ziel der Klamottenladen, der ein wunderschönen, aber wirklich wunderschönen schwarz-gelb gepunkteten Bademantel inkl. Frottee Stiefel in der Auslage präsentierte. Laut Angestellte sollte dieser „ten“ Dinar, rund zwölf Euro kosten. Aber als ich den Zehner hin hielt, sagte sie „no, ten“ und wollte mir den Zwanziger aus dem Portomonaie ziehen.

      So gern ich diesen Bademantel auch einer Schalker-Sympathisantin mitgebracht hätte, dass war dieser wirklich nicht wert. Entgegen meiner Hoffnung, dass nun das Feilschen beginnt, wurden wir mit einem freundliche „Bye“ aus dem Laden verabschiedet. Hä, ich dachte Feilschen sei hier ein Nationalsport?

      Etwas enttäuscht machte wir uns auf den Weg zum nächsten Kreisverkehr und folgten dem Tipp unserer Hotel-Rezeptionistin und stiegen nicht in ein gelbes, sondern in ein weißes Taxi ein. Diese sind nämlich billiger, gelten aber u.a. als Gruppentaxi. Einen Dinar (1,27 EUR) zahlten wir pro Person für die rund zehn Kilometer bis zum Mount Nebu.

      840 Meter über dem Meeresspiegel befindet sich einer der wichtigsten Pilgerstätten Jordaniens. Dem biblischen Buch Exodus zufolge, soll Moses von hier aus das gelobte Land gesehen haben. Heute sind dort Überreste einer ehemaligen Basilika verziert mit historischen Mosaiken zu sehen.

      Außerdem hat man bei gutem Wetter einen Blick über das Tote Meer bis nach Jericho. Betrieben wird die Anlage übrigens von Mönchen des Franziskanerordens, die diesen Teil des Bergs 1933 gekauft haben. 2009 besuchte Papst Benedikt XVI diese heilige Stätte.

      Zu Fuß machten wir uns dann an den Abstieg auf der Suche nach der „Mosesquelle“. Es waren so gut wie keine Autos oder Touristenbusse dorthin unterwegs. Das eine oder andere Mal wurden wir auf dem rund einstündigen Weg von Hunden „verbellt“, die am Rande von Camps ihre Ziegenherden verteidigen wollten oder bei Fremden auch einfach anschlugen. Der Weg war recht steil, führte aber entlang einer geteerten Straße. Selbst die Hirten winkten uns erstaunt zu, sah man vor Ort wohl eher weniger Touristen, geschweige den zwei Europäer die zu Fuß unterwegs waren.

      Bei der Mosesquelle handelt es sich um einen Flusslauf, der bei unserer Ankunft versiegt war. Lediglich aus einem Fels plätschert das Wasser, das Einheimischen auch als Trinkwasserquelle dient. Außerdem treiben die jungen Ziegenhirten ihre Herden dorthin, damit diese dort ihren Durst stillen können. Natürlich zweigten auch wir uns etwas von dem „heiligen Wasser“ ab.

      Wir wollten uns gerade auf den Weg nach oben machen, als ein Auto hielt, eine jordanische Familie zusammenrückte und uns netterweise in ihrem Auto mit nahm. Oben angekommen verabschiedeten wir uns und von dort aus ging es rund zwanzig Minuten zu Fuß weiter bis ins nächste Dorf, wo wir endlich ein Taxi fanden. Unser nächstes Ziel, der Schuppen „Bikers Corner“ am Rande des Highways, auf halber Strecke nach Amman.

      Dort angekommen stöberten wir noch in einem benachbarten Motorradladen, bevor wir uns zum Essen im Bikers Corner einfanden. Vor der Tür kein einziges Motorrad, lediglich luxuriöse Autos. Mit Motorrad hat der Laden bis auf die Poster und zwei Ausstellungsstücke nichts zu tun. Für jordanische Verhältnisse würde ich das Restaurant als gehoben bezeichnen, doch das Essen war günstiger als ich dachte, aber im Ganzen hatte ich mir was anderes vorgestellt. Dennoch kamen wir ins Gespräch mit einem Mitglied des Royal Jordanien Motorrad Clubs. Seit 2008 kümmert sich der Club darum, das Motorrad unters Volk zu bekommen und ist sogar für die Vergabe von Führerscheinen zuständig. Viele Bikes sieht man in Jordanien allerdings nicht, schließlich ist das Fahren für Einheimische noch nicht lange erlaubt und war zuvor nur der Polizei und Mitgliedern der jordanischen Königsfamilie vorbehalten. Auf unserer Suche nach Details zur Geschichte der Gebrüder Aufermann sind wir heute nicht fündig geworden, aber zumindest wurden Nummern ausgetauscht und Salim vom Motorradclub wollte uns helfen, ein bestimmtes Buch über eine weitere Motorradreise eines Syrers zu finden, der in den 50iger Jahren unterwegs war.

      Wir verließen Bikers Corner, kreuzten zu Fuß den Highway und warteten nur ein paar Minuten am Rande der Madaba Al Gharbi Street auf den nächstbesten Bus, der uns verlorene Europäer schon mit Lichthupe begrüßte und uns einlud. Zufällig fuhr er dorthin, wo wir hinwollten, nämlich zurück nach Madabar.

      Wir besichtigten noch die St. George Kirche, eine griechisch-orthodoxe“ Kirche, bevor wir uns eine Stunde im Hotel ausruhten. Beim anschließenden Stadtspaziergang suchte ich nach einem Heckaussenspiegel, was bot sich also besser an, als in einer der lokalen Werkstätten, die meist unterhalb von Wohnhäusern oder anderen Verschlägen platziert sind, mal nachzuhaken. Leider konnte keiner der Mitarbeiter englisch, aber der erfahrene Globetrotter neben mir, tat das, was ich wahrscheinlich nicht gemacht hätte. Heinz nahm einen der Jungen einfach an die Hand, schleppte ihn mit zum nächsten Auto, zeigte auf den Außenspiegel, zeigte dann ans Heck und deutete auch noch auf einen vorbeifahrenden Minibus, der eben einen solchen Spiegel montiert hatte. Alles klar, etwas verdutzt, aber nun wissend was wir meinten, ging es zurück ins Büro und weil sie keinen Spiegel da hatten, wurde der junge Mann kurzerhand dazu gezwungen das Wort „Aussenheckspiegel“ auf arabisch auf einen Zettel zu schreiben. Zwei Minuten nach dem Betreten der Werkstatt steckte mir mein Onkel also die Notiz mit den Worten zu: „Damit kannst du dann in der nächsten Werkstatt selbst nachfragen“. Danke.

      Gegen halb neun kehrten wir in einem Restaurant ein. Neben uns am Tisch eine Gruppe deutsche Pfadfinder, die sich auf Austausch mit einheimischen Pfadfindern befanden. Gegenüber zwei weitere junge Deutsche, die gerade die nächsten Tagestouren besprachen. Mit beiden Seiten kamen wir kurz ins Gespräch, bevor der Musiker und Sänger seine Show begann. Mittlerweile war es voll geworden, hauptsächlich nicht moslemische Jordanier, wie mir mein Sitznachbar, ein jordanischer Pfadfinder – verriet. Und er wusste auch, dass der Mann hinten rechts in der Ecke Moslem war, aber gerne mal dieses Restaurant zum Verzehr alkoholischer Getränke mit seiner Frau besuchte. Na dann. Prost.
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    • Day 18

      Mount Nebo

      December 23, 2018 in Jordan ⋅ ⛅ 14 °C

      Our second stop on the way to Amman was Mount Nebo. This is where Moses stood and viewed the promise land where his people would go and live. He was not allowed to go though because he had disobeyed what god told him to do so his punishment was not being able to go to the promise land. It is believed he was buried on Mount Nebo but then aren’t sure where. The church is owned by the Fransican Order and has been revamped to show off the beautiful mosaics.Read more

    • Day 2

      Berg Nebo, Jordanien

      October 23, 2018 in Jordan ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Berg Nebo (hebräisch הַר נְבוֹ Har Nəvō, arabisch جبل نيبو, Dschabal Nībū) im Gebirge Abǎrim liegt in Jordanien, er ist Ausläufer jenes Plateaus, das zum Toten Meer hin abfällt. Der Berg Nebo mit einer Höhe von 808 m bietet eine Aussicht in das Jordantal, auf das Tote Meer und nach Israel.
      Laut Deuteronomium ist der Berg Nebo jener Berg, von dem aus Mose das gelobte Land sehen durfte, aber sterben musste, ohne es selbst betreten zu haben. Die religiöse Bedeutung dieses Berges wurde von Papst Benedikt XVI. bei seiner Pilgerreise zu den Heiligen Stätten am 9. Mai 2009 auf folgende Weise beschrieben: „Von diesem heiligen Berg lenkt Mose unseren Blick […] auf die Erfüllung aller Verheißungen Gottes in Christus.“
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    • Day 3

      Mount Nebo and the Basilica of Moses

      October 7, 2018 in Jordan ⋅ ⛅ 19 °C

      Early morning start for a long day south.

      We head south west for under an hour to Mount Nebo, and the Basilica of Moses. The Basilica has a magnificent view over the Jordan Valley and the North end of the Dead Sea. Although hazy at this time in the morning, we can see the oasis town of Jericho and the place on the Jordan River were John did his baptisms.

      Mount Nebo is mentioned in the Hebrew Bible as the place where Moses was granted a view of the Promised Land, and is where he died. No one knows precisely where. Although the Mount was inhabited far back, it was the Christians that built a church as a monument to Moses.
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    • Day 3

      mount nebo, Bethany & river Jordan

      September 24, 2017 in Jordan ⋅ ☀️ 25 °C

      I genuinely didn't appreciate the religious aspects of visiting Jordan until I took a trip to Mount nebo and Bethany.

      My guide for the day took me first to mount nebo, which is only a short journey from Madaba, but at Bethany he had to leave me at the visitor reception as all visitors had to take the site minibus to the various locations within the site.

      What did surprise me was the barbed wire and military presence in the region - but then again the river Jordan does form part of the border with Israel and when I went down to the river this was certainly made clear by the presence of the Jordanian soldiers with their 'no photo', stance.
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    • Day 234

      The book of love amongst nations

      September 13, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 24 °C

      Auch wenn meine Mitreisenden skeptisch schauen - hier hat jeder Platz ❤️
      Der tree of life ist übrigens ein Granatapfelbaum, und den frischgepressten Saft gibts auch an jeder Ecke, lecker!

    You might also know this place by the following names:

    Şiyāghah, Siyaghah, صياغة

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