Kenya
Airport North

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Travelers at this place
    • Endlich angekommen

      September 7, 2019 in Kenya ⋅ ⛅ 18 °C

      Es war ein anstrengender Tag. Aber nun sind wir endlich in Nairobi angekommen.

      Wir sind sehr nett am Flughafen von einem Angestellten der "Sunworld Safari" in Empfang genommen worden. Er brachte uns zum Hotel hier in Nairobi und erklärte uns, wie es nun für uns weitergeht. Morgen früh um 7 Uhr holt uns Nick ab, der dann die ganze Safari unser Guide sein wird.

      Jetzt sitzen wir in der Hotelbar und lassen den Abend ausklingen. 🍹
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    • Day 19

      Kwaheri Kenya

      November 4, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 18 °C

      Unser Transfer führte uns heute von der Rhino Watch Lodge nach Nairobi.
      Da wir noch ein wenig Zeit zu überbrücken hatten, statteten wir dem Nationalmuseum einen Besuch ab. Dort erfuhren wir noch einiges über die Einwohner und die Tierwelt. Ein leckeres Dinner im Carnivore rundete unsere Safari ab.
      An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die unsere Footprints so treu nachverfolgt haben.
      Ein besonderer Dank gilt unserem Guide Emmanuel, der uns mit viel Umsicht und sehr zuverlässig geführt hat.
      Nun steigen wir in den Flieger und sagen "Kwaheri Kenya"
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    • Day 2

      Das perfekte Chaos.

      October 15 in Kenya ⋅ 🌙 14 °C

      Meine „8 Stunden Freundschaft“ über den Wolken, ein Dreamliner der gar nicht mal so zum dreamen ist und 15 Minuten, bis das Gate schließt.
      Endstation Nairobi International? - die ganze Story! Teil 1

      Wenn ich eines am Fliegen liebe, dann den Moment, in dem die riesigen Fahrwerke den sicheren Boden verlassen. Alle inneren Organe drücken mit der Schwerkraft Richtung Boden, und fast 40 Minuten später beträgt die Reisehöhe 12.000 m. Die Boeing surrt wie ein Kätzchen, und wie immer ist es anfangs viel zu heiß im Flieger. Es wird euch nicht überraschen, wenn ich später sage, dass ich halb erfroren aufwache, um mir die Decke der Airline und meine Jacke überzuwerfen – um 3 Uhr nachts eurer Zeit!

      Hinter mir in der Reihe sitzt die deutscheste Familie überhaupt: zwei Söhne, ca. 20 und 17 Jahre alt, der Vater zwischen ihnen. Alle regen sich auf. Dem einen ist es zu warm, dem anderen passen die Kopfhörer der Airline nicht, und Papa German fragt siebzehnmal, ob alle auch ihre Visa und Pässe wieder eingepackt haben. Zeit für AirPods mit Noise Cancelling.

      Gleich zu Beginn lerne ich Leonard kennen. Schlank, mit sehr bestem, aber freundlichem Auftreten und einem „Welcome on board, Sir“ – das sind die einzigen Eindrücke, die ich an der Tür bekomme. Ein boshaftes Nicken 15 Minuten später macht uns zu Brüdern im Geiste. Wir müssen ungefähr gleich alt sein… also gleich jung meinte ich.
      Ich, das Arschwasser bis an den Gürtel, weil ich weiß, gleich gibt’s wirklich kein Zurück mehr. Leonard, weil er Papa Peter und seine Söhne hinter mir jetzt schon nicht mehr mag. Dafür bekomme ich umso besseren Service.
      Ich quatsche Leonard bei jeder möglichen Gelegenheit an. Will jetzt schon alles über die tansanische Kultur wissen und da ich nichts Besseres weiß, frage ich ihn über seinen Job und die Arbeitsbedingungen aus. Jedes Mal, wenn er ein bisschen zu lang mit mir quatscht oder wir uns missverstehen, weil mein Englisch eingerostet ist und ich erst beim dritten Mal hinhören verstehe, was Leonard sagt, lachen wir. Aber die Cabin-Crew-Chefin – Mitte 50 – sieht das gar nicht gerne, und da ist er – ein Blick, der in jeder Sprache gleich ist. Dann geht Leonard an die Arbeit, bis ich wieder störe. Am Ende werden wir uns wohl nie wieder sehen. Aber es war extrem interessant zu hören, wie viele Menschen auf den Lohn von Leonard angewiesen sind, und man bekommt echt ein Gefühl dafür, wie wenig bei den Flugbegleitern landet. Dafür liebt er Amsterdam – viel weiter kommt er nicht, wenn er Dienst hat und Richtung Europa fliegt. Die Ruhezeiten sind knapp bemessen im Ausland.

      Der Flug an sich war recht turbulent, deshalb war mir Schlafen auch nicht wirklich möglich. Also rein ins Entertainment-Programm. Um mich herum werden die Menschen ständig nervös, wenn’s mal länger ruckelt. Meine Sitznachbarin krallt sich jedes Mal an den Vordersitz. Bin echt froh, dieses Jahr im Flugsimulator gewesen zu sein. So ein Dreamliner bekommt man eben nicht so einfach vom Himmel, auch nicht bei 990 km/h.

      Landung wie geplant um 5:55 in Nairobi, Kenia. Ich lehne mich entspannt zurück, weil der Anschlussflug erst um 7:40 abheben soll. Wenn ich gewusst hätte, was da kommt…

      Ich steige aus dem Flieger. Nairobi International. Angenehme 16 Grad, und die Sonne geht gerade auf. Gar nicht mal so heiß hier, zum Glück. Mit meinem komplett zu großen Handgepäck dann Treppe rauf, Treppe runter. „Connection Flight“. Auf einmal steht unter dem Schild: Security Check! Ja gut, was soll passieren? Ich bin ja quasi schon am Gate. Die 5 Minuten habe ich. Als ich um die Ecke komme, nimmt das Unheil seinen Lauf. Hunderte Menschen stehen vor dem Security Check. Anscheinend bin ich nicht der Einzige mit einem Anschlussflug. Überraschung. Mein Blick auf die Uhr: 6:15. Easy, denke ich noch. Nach 10 Minuten tut sich immer noch nichts. Jetzt werde ich nervös. Blick auf den Boarding-Pass. Gate closes 7:05.
      Weil aber weder Nacktscanner noch genug Bänder geöffnet sind und alle, wirklich alle, die Schuhe ablegen müssen, zieht es sich wie Kaugummi. Verpasse ich wirklich wegen einem Security Check, den ich in Amsterdam quasi schon gemacht habe, den Anschluss!?
      Mittlerweile ist es 6:50, und ich stehe gerade erst an dem Band. Laptop raus, Schuhe aus. Dann fällt der Mitarbeiterin auf: Ich habe ja 1,5 Liter Flüssigkeit in meiner Wasserflasche. Diese 1,5 Liter haben tatsächlich in meinen Magen gepasst, denn Mülleimer oder sonstiges – Fehlanzeige. Und jetzt heißt es: rennen…
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    • Day 1

      Abflug-Ankunft

      October 17, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 20 °C

      Wolfgang brachte uns pünktlich zum HBF, wo wir mit 10-minütiger Verspätung zum Frankfurter Flughafen abfuhren. Dort erwarteten uns schon Ilka & Armin. Nach den üblichen Abwicklungen startete unser Flieger fast pünktlich um 11.40h. Nach einem ruhigen Flug landeten wir um 20.44h Ortszeit in Nairobi. Die Einreise brauchte ein wenig Zeit, so dass wir erst um 22.30h per Shuttle im crowne plaza waren.Read more

    • Day 2

      Inlandtransfer

      October 18, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach dem Ausschlafen und einem sehr guten Frühstück wurden wir per Shuttle zum Flughafen gefahren. Nach 40 Min. Flugzeit landeten wir in El Doret. Dort nahm uns Emmanuel - unser Guide für die nächsten 2,5 Wochen - in Empfang. Transfer via Safari-Auto nach Kitale, wo wir für 3 Nächte im Hotel Aturukan bleiben. Grade im Moment zieht ein Gewitter über uns hinweg.Read more

    • Day 38

      Moshi -> Nairobi ✈️

      November 22, 2023 in Kenya ⋅ ☁️ 24 °C

      Flug von Moshi nach Nairobi

      Nachdem wir den Vormittag am Pool verbracht und beinahe von einem herabstürzenden Palmblatt erschlagen wurden (Danke liebes Karma!) sind wir abends nach Nairobi geflogen.

      Dort angekommen stellten wir fest, dass wir auch für eine Transferübernachtung ein Visum gebraucht hätten. Charmant wie sie ist hat Karine eine Flughafenmitarbeiterin dazu gebracht, uns inoffiziell Visa zu besorgen. TIA. 😅
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    • Day 10

      Ready for boarding

      January 5 in Kenya ⋅ ⛅ 27 °C

      Wider Erwarten hat Nairobi einen total aufgeräumten, entspannten und schönen Airport… Leider müssen wir jetzt nach Hause fliegen. Ich wäre gerne noch geblieben und wäre weiter auf Safari-Tour gegangen. 😢 Am allerwenigsten will ich grad nach Hause in den Winter! Aber: hilft ja nix und nach dem Urlaub ist ja bekanntlich vor dem Urlaub 😃.Read more

    • Day 293

      Nairobi

      October 21 in Kenya ⋅ ☁️ 27 °C

      Asante sana (Danke) für die vielen Tiere, die wir in freier Wildbahn sehen konnten 😍

      Nach einer langen Anfahrt mit dem öffentlichen (?😂) afrikanischen Bus am Flughafen vorbei und final mit dem Uber zum Flughafen 👿 heißt es für uns Abschied nehmen 😮‍💨 Denn unsere Reise endet hier 😢🥲 Schade, dass es vorbei ist aber da ist auch viel Vorfreude auf zuhause und Dankbarkeit 🙏🥰 In den letzten 10 Monaten konnten wir so viele Abenteuer erleben, den Tag nach unserem Geschmack gestalten, Spaß haben, leckere Gerichte genießen, Sprachen lernen, Geduld üben und das meist gesund und sicher 🥰
      Es gab mit Sicherheit auch anstrengende Gespräche, überfordernde Situationen und laange Wartezeiten an Flughäfen ✈️🛄🛃🛅🛂 und bei Busfahrten. Die ständige Organisation und den Wechsel von Unterkunft und Orten werden wir erstmal sicher auch nicht vermissen, genauso wie die 5 T-Shirts 👚🎽und den Rucksack aus dem wir gelebt haben und den wir ständig wieder packen mussten 😂🎒 all das lässt unsere Reise aber nicht weniger schön werden 🤩 Es war mega! ♥️
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    • Day 19

      Airport Nairobi

      November 19 in Kenya ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute Nachmittag verließen wir Kapstadt und damit Südafrika und konnten vom Flieger aus noch einmal den Lions Head (na wer erinnert sich noch 😉) von oben sehen. In unserer winzigen Maschine ging es eigentlich direkt nach Nairobi, aber man dachte sich, lass das Ding mal lieber noch in Livingstone (Sambia) nachtanken. Es wurde uns aber vorher schon angekündigt :)
      Bis dahin hatten wir noch sehr viel Platz, in Livingstone kamen dann die restlichen Passagiere hinzu und jetzt sitzen wir in Nairobi und warten auf den Flieger nach Sansibar.

      Unser Fazit zu Südafrika:

      Dieses Land hat unglaublich viel zu bieten in jeder Hinsicht. Die Menschen sind uns immer sehr freundlich begegnet, fast jede Straße wird top instand gehalten, zwar mit übermäßig viel Personal, aber dafür besser als in Deutschland. Man kann hier hervorragend mit super Qualität für weniger Geld ganz toll essen, die Wildnis erleben, aber etwas anders als das wilde Afrika, wie zum Beispiel in Kenia. Thema Kriminalität wird in der Heimat viel zu arg hochgespielt. Natürlich muss man aufpassen (wie in jedem anderen Land auch), aber es gab nur wenige Straßen in Kapstadt, die mit Vorsicht zu genießen waren, ansonsten fühlten wir uns immer sicher. Man muss dazu aber sagen, dass die Garden Route sehr westlich geprägt ist, in Johannesburg sieht das ganze bestimmt etwas anders aus. Wir können dieses traumhafte Land wirklich jedem empfehlen und kommen gerne wieder 😍
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    • Day 49

      Reisetag 1. Etappe

      December 1 in Kenya ⋅ ☁️ 18 °C

      Höt Morge am halbi 4i send mer öberpönktli abgholt worde ond a Floghafe vo Arusha brocht worde. Det esch ned zom öbersehe gsi, dass bald Wiehnachte esch, so vell Liechter ond Dekoratione hets gha. Zom Glöck esch nor euse Flog gange, schösch wär de Floghafe völlug öberlaschtet gsi😄. En Afrika muessme früeh am Floghafe sie, ned wel de Floghafe gross esch, sondern wel d Lüt för alles sooo lang hei. Mer heis de aber ergendeinisch au no gschafft ond förne korzes Kaffi hets sogar au no glängt. De esches scho los gange, 1h rechtig Nairobi. Do semmer jetzt ond hei no die letzt paar Stond zäme, bevors au för eus Zwöi heisst tschüss säge, ämu bismer weder dehei ide Schwiz send🫶. Jetzt gits mal Zmorge ond Floghafeerkundig😉
      Min Flog goht am 12:35 Uhr de witer uf Johannisburg, woni de endli de Stefan weder gseh❤️. Vorfreud esch riesig🫶.
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    Airport North

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