Griechenland mit Mopped

June - July 2024
Mit dem meistverkauften Motorrad der Welt, eine 125er Honda Super CUB auf nach Griechenland. Read more

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Culture, Motorbike, Nature, Photography, Sightseeing, Solo travel, Vacation, Wilderness
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  • Tag 30 zwei mal Brücke

    July 13, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

    Gestern Abend kam noch ein Fahrradfahrer allein aus Stuttgart klang aber nach Schweizer. Ist vor zwei Monaten aufgebrochen hatte immer mal ne Begleitung für ne Woche oder so. Seine Frau und seine Tochter waren schon dabei. Ziel Izmir in der Türkei, da hat er ehemalige Arbeitskollegen, die will er besuchen. Also schon im Ruhestand der beste. Find ich Mega sowas. Gab einige parallelen in der Art des Reisens bin also nicht der einzige bekloppte der in den Tag hinein entscheidet was er macht.
    So, früh also wieder Kaff und los. Die Brücke in Patras über den Korinthen Golf ist beeindruckend aber auch mautpflichtig zum Preise von 9,50 Euro . Und dafür das man sie dann nur noch vom nahem sieht fand ich Fähre für nen Euro viel besser und man konnte noch ein par Fotos machen. Wobei das Geld hier nicht das ausschlaggebende Argument war, wollts nur erwähnen.
    Danach erstmal Pause und Frühstück belegter Sesamkringel und nen Berliner auch Pfannkuchen genannt, also bei uns und hier? Ich zeig immer was ich will. 👉
    Den ganzen Tag wieder hoch runter links rechts, ein par pausen,
    Auch wieder Weihrauch und Kerze angezündet in einer verlassenen Kirche. Sonst ist hier nichts außer Gegend. Keine alten Steine zu bewundern, nicht mal ein Kloster. Aber ich hab das ja auch schon reichlich zu sehen bekommen. Obwohl eine alter Brückenrest den hamse hier noch vergessen weg zu räumen 🫢
    An dem See unweit der Brücke hab ich mir ein Plätzchen für die Nacht gesucht. Ich glaube ab jetzt währe ich auch so weit das öfter zu machen bisher war mir nicht so danach.
    Nu aber essen machen und dann weiter lesen.
    Nacht.
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  • Tag 31 zwei mal Wasser

    July 14, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Guten Morgen lieber Tag.
    Irgendwann fangt man an mit seiner Umwelt zu reden.
    Also mal wieder im freien übernachtet. Ehrlich Herrlich.
    Keine schreienden Kinder keine Beachparty. Auch mal schön. Aber dann wird das zirpen um so lauter. Jedenfalls sehr gut geschlafen.
    Ruhiger ungestörter Platz in einer Kehre von einer der Seezufahrten. Problem ist einen halbwegs ebenen Platz zu finden. Frühmorgens kam dann mal ein Pickup mit zwei freundlich lächelnden Männern die wollten zum Boot was unten angeleint lag.
    Keine Anstalten. Kann man also machen. Nur leider gehen mir die Tage langsam aus. Muss mich heute wieder ins Getümmel stürzen fahre Richtung Fähre nach Igeouminitsa, die ersten Hundert Kilometer wieder vom feinsten aber dann wurde es urbaner, voller, ebener, unkurviger die Fahrer der Blechkarossen unentspannter. Ich will am liebsten umdrehen. Im Stau hatte ich die Nase natürlich wider ganz vorne. Wieder auf den Zeltplatz des ersten Tages in Griechenland. Der war gut. Aber erstmal in der Stadt nach dem Checkinbüro gesucht und gefunden. Aber leider erst morgen ab 18 Uhr. Sieht hier aber professioneller aus als in Venedig. Eher wie ein Flugfährhafen. Soll mein Schaden nicht sein kann ich morgen noch mal eine ausgiebige Runde drehen und vielleicht lerne ich ja doch noch ein neues Land kennen.
    Jetzt aber erstmal einkaufen essen Endspiel, das gebe ich mir mal in der Zeltplatzgastro.
    Nacht.
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  • Tag 32 Griechisch Albanisch Rund

    July 15, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    In Anbetracht des morgigen verlassens von Griechenland hab ich mir heute noch mal eine große Kelle eingeschenkt. Also wieder früh los. Hab irgendwann wieder ein Jäckchen drüber gezogen sonst wäre ich irgendwann steif von Bella gefallen vor Kälte.
    Also letztmalig inne Berge rein, wieder einen etwa 50 Kilometer langen Nebenstraßen Abschnitt, grandios, leer schön zerkloppt, die Natur hat sich schon mindestens 1/3 wieder einverleibt. Da kann man „After the End“ Filme drehen. Und wieder so schön zu wedeln… ach ich werds vermissen. Ist ja auch Zonenrandgebiet also sind die Dörfer leer und seltener.
    Noch kurz meine neben andere Stitzentechnologien platzieren fürs Foto. Und schwups war ich an der Albanischen Grenze. Freundlich! Oh what a Crazy Man… bezog sich auf Bella und aus Deutschland hierher.
    Wie oft bringen Grenzen ja auch Geologische oder Geographische Veränderungen mit sich. So auch hier. Ein Riesen Tal öffnet sich, rechts und links Berge aber laut Karte gibt es kaum Möglichkeiten darüber zu kommen. Ganz anders als bisher.
    Aber Gjirokaster hat ne Burg und die will ich sehen. Eher ein Castell, hat wohl hauptsächlich Militärische Nutzung erfahren. Groß, sehr verwinkelt, Kathedralenartige Räume, viele Katakomben, einiges an Militärischen Hinterlassenschaften. Und eine Stimmung… mir kamen sofort die „Purpurnen Flüsse“ ins Gedächtnis. Rauh, kalt, roh behauenes Gestein. Schauer übern Rücken.
    Auf dem Weg dorthin viele Autoservice Läden eine Handwäsche nach der nächsten rege genutzt. PKW, LKW alles wird geschrubbt und geschraubt. Entweder ist das ne grenznahe Erscheinung oder die machen alle so schlechte Arbeit das die immer wieder beschraubt werden müssen die Autos.
    Was ist mir noch aufgefallen ein Irrer der mitten auf der Straße wandelte. Ein alter Mann am Rand einer großen Straße hockend und „Gasgebegesten“ machend wie es Kinder normalerweise machen. Komme dem normaler Weise nach. Aber Bella meine ruhige Braut taugt dazu nicht.
    Ab zur Küster Sarandë ein Touriort übelster Art zu schnell gewachsen Stau Strand Vergügen? Oje nicht meins bloß weg! Aber selbst mit meiner schmalen Bella kein Vergnügen. Polizeiliches Kontrollwesen auf Hochtouren laufend, ständig präsent. Sogar die erste Laserkontrolle passiert. Keine Gefahr 🤗.
    Hunger also doch mal anhalten und einen Gyros im Brot und ne Cola in den Hals geworfen. 400 Lech. 1-100. Die Burg wollte Cash, keine Karte da habe ich mit der Schulter gezuckt. Euro gehen. Zehn gegeben und mit den Worten „Nun haben Sie Cash“ 600 Lech bekommen neben dem Ticket. Und die wollte ich noch loswerden.
    Dann bin ich an einer Fähre noch mein ganzes KleinEuroGeld losgeworden. Sollte 300 bzw. 3 € kosten. Ein Güros Trinkgeld gegeben also keine Lech mehr. Und 50 € wollte ich dem Fährmann nicht geben ich wollte ja nicht als Millionär von der Fähre gehen. Also alles an kleinem gegeben mit den Worten „thats all“ ging. Aber die Verhältnisse guter Döner/Cola 4 € kleine 2 Minutenfähre 3 €. Egal. Noch mal eine Dreiecksburg und eine Herrengesprächsrunde im Fluss. Und weiter und raus aus Albanien. Diesmal haben sich die Siechen Griechen nicht mit Ruhm bekleckert. Wenn ich nicht einfach frech nach vorne gefahren währe würde ich noch immer schwitzenan der Grenze. Caos.
    Nu wieder Zeltplatz die letzten Stunden genießen und noch alles packen und einkaufen zum Stulleschmieren. Hat sich bewährt war auf dem Hinweg teuer an Bord und bei 25 Stunden will ich nicht hungern, ja, ja, könnte ich mir ja leisten. Aber da stäubt sich was in mir. Also schmieren.
    Nacht.
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  • Tag 33 Fähre nach Venedig

    July 16, 2024, Ionian Sea ⋅ ☀️ 26 °C

    Es gibt nicht viel was zu einem Öden Fährtag zu sagen währe.
    Naja die Haut kann sich gut von der gestrigen Sonne regenerieren. Weil im Sessel Klimatisiert der schwülen Meeresbriese vorzuziehen ist. Serie zu ende guggen „John Suggar“, empfehle ich hier mal und werde wohl wieder Schelte kriegen.
    Sonnenaufgang, Sonnenuntergang. Langeweile.
    Obwohl ein paar Gespräche noch.
    Nach dem ich bei der Hinfahrt gesehen habe was die Leut an Zeug mit auf die Fähre nehmen, teils ganze Hausstände, Zelte etc. bin ich diesmal besser vorbereitet mit Isomatte und Schlafsack, so kann ich hoffentlich gut entspannen und schlafen die Nacht.
    Nacht.
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  • Tag 34 Nachteil und Vorteil

    July 17, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

    Schwankes weises Gebrabbel (Man muss den Nachteil in einen Vorteil wandeln) in den Ohren hab ich mir vorgenommen mir das Leid der Rückreise zu versüßen in dem ich einfach noch ein paar mal das Hoch Runter Links Rechts Spiel mache. Also hab ich mir die Route mal über die Dolomiten gelegt.
    Aber von Vorne. Die Nacht war tatsächlich erträglich. War trotzdem wieder gegen fünf wach. Macht aber nichts weil die Fähre ja eh so gegen sieben angelegt hat in Venedig. Also Staub abschütteln packen Kaffee Sonnenaufgang uns schon saß ich auf Bella und quälte mich durch den Speckgürtel der Stadt/Region Venedig. Noch eine Semmel gekauft und fast noch ein Moped eingepackt bekommen. Beide sehr lecker. Nach 50 Kilometer etwa dann war es wieder ertragbar und die ersten Hügel entwickelten sich alsbald zu ausgewachsenen Bergen, anders als in Griechenland sind die hier viel schroffer und höher und ich hatte auch wieder eine Unzahl an Torrnanten die bewältigt werden wollten. Das bringt gute Laune und Lächeln ins Gesicht und entschädigt für den toten Tag auf der Fähre. Obwohl da schon einige erste Gang Steigungen bei waren also richtig steil. Zumindest für meine zehn Pferde unter der Haube von Bella.
    Ich bin trotz oder wegen elendiger Ebene recht früh hier in Corvarer angekommen. Aber die anmeldeprozedur auf dem Zeltplatz… Fünf Leute vor mir und ne Dreiviertelstunde warten…
    Manchmal ist es besser händisch Buch zu führen. Also die Software die die benutzen ist so umständlich unglaublich hier ein Fenster da ein Klick und noch einmal im kreis drehen und das ganze in dreifacher Ausführung. Auf den letzten Kilometern hat es schon getröpfelt und ich mein Schutzjäckchen übergeworfen. Nun sagte das RegenRadar das doch noch mehr kommen soll von oben. Also flott das Zelt aufgebaut und noch mal inne Stadt Essen und einkaufen. So der Plan. Nun sitze ich hier im Regen vorm Supermarkt und sinniere und warte das es vorbeigeht. Aber es wird.
    Nacht.
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  • Tag 35 von nun an ging’s Berg ab

    July 18, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 13 °C

    Da der gestrige Abend sehr feucht war, war’s heute Morgen nicht trockner, ich durfte also alles nass einpacken ich hatte ja was vor. Aber die Sonne kam und machte gute Laune bei dem Ausblick aus dem Zelt. Kaffee im Vorzelt gezaubert Müsli auch und beides schön zugedeckt genossen, ich habe nämlich heute Nacht gefroren… 12 grad brrr, von ohne alles und 24+ grad abrupt auf alles auf einmal anziehen und trotzdem frieren. In Ruhe aber mit Ziel im Blick alles fertig gemacht und los. Einmal die Sella Ronda Rund und dann zur Großglockner Hochalpenstraße Ziel Zell am See. Was soll ich sagen - Grandiose Felsmassive. Wunderbar anzusehen in ihrer Rauheit, ihren bizarren Formen und in ihrer schieren Größe, wo noch Naturgewalten walten. Und dass mit Bella zu erleben einfach krass gut. Kann man nicht recht beschreiben, am ehesten mit einem jauchzen und juche beim Fahren. Naja ich denke das auch hier die paar Bilder ganz gut zeigen was ich meine.
    Was die Bilder nicht zeigen ist wie überlaufen alles ist. Allein ist man hier nur ganz in der früh. Und fast alle fahren sportlich. Teils riskant. DAS HAB ISCH NIEEE GEMACHT, SCWÖRE.
    Den höchsten Punkt der Reise hab ich auch erreicht. Die Edelweißspitze. Ich war schon mal höher (Stilfser Joch + 200 Meter) aber für mich und Bella ist das einfach der Beweis das Spaß am fahren, erleben, reisen nichts mit der Leistung zu tun hat die man unterm Arsch hat.
    Die Großglocknerhochalpenstraße kostet 30 € Aber es wird auch einiges geboten. Ein Museum mit verschiedenen Themen zur Gegend und Historie aber auch Motorrad und Auto Exponate. Auch in der ganzen Gegend sind erklär Tafeln und Exponate verteilt Letztlich kann man den ganzen Tag dort zubringen so man will. Bei mir kam keine Reue auf.
    Ich freu mich das zum Abschuss noch gemacht zu haben – Von nun an geht’s Berg ab… 🤨
    Nacht.
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  • Tag 36 der lange Ritt

    July 19, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 18 °C

    Zell am See letzter Ort mit Urlaubsfeeling. Ab hier beginnt mental die Rückreise, also nur noch Kilometerschrubben. Bleiben 750 davon. Also wenigstens die Hälfte sollte gemacht werden.
    Die Unruhe treibt mich auch nach dem schönen langen Abend mit Blasmusike und Weizenbier im Seerestaurant früh raus. Packen und los.
    Beim ortsansässigen Bäcker zwei Teilchen erstanden und weiter. Rein rechnerisch sollten es mindestens 375 Kilometer werden. Ist ja mal ne Ansage. Am ersten Tag der Reise waren es mehr sonst nie. Streckenführung Landstraße kurvig schnell. Sollte für eine Überführungsetappe passen. Bella streicheln und dann die Sporen geben. Und es passt. Bella schnurrt nur so vor sich hin. Ist offensichtlich gut eingelaufen und Vollgasfest. Eben rennt sie GPS Geschwindigkeit 82/83 je nach Wind. Runter geht mehr, da sind’s auch mal ü 100. jede Möglichkeit im Urbanen Raum sich nach vorne zu drängeln wird genutzt. Und so geht’s dann auch ganz gut Vorwärts. Fahren Tanken Kaffee weiter. Zeit vergeht die Kilometer schwinden schneller als erwartet und es macht sich ein Gedanke breit… 🤔 Vielleicht… mal sehen, ach Unsinn, muss ja nicht, aber looft grad so gut, na mal sehen. Weiter. Fahren Tanken Kaffee. Fahren Tanken Kaffee. Sieht doch ganz gut aus, wenn der Pöker nicht so zwicken würde… Aber egal erstmal weiter Stunde um Stunde Kilometer um Kilometer. Ein Drittel geschafft, die Hälfte geschafft. Hey du hast ja noch Zeit genug, vielleicht ja doch?
    OK, aber nicht unvernünftig werden mien Jung! Hab die Reissleine im Kopf, DU MUSST NICHT. Weiter.
    Und – es ging besser als erwartet, mehr als wehtun kann der Pöker nicht also weiter. Und hinten raus wurde die strecke auch wieder kleinteiliger also schöner, ein würdiger Abschluss.
    20:30 Bei bester tiefstehender Sonne, Niewisch, Kneipe, Sturzbier, weiter zu der Besten Frau der Welt – Hause.
    Zwar kein Glamoröser Empfang, aber vertriebene hat sie mich auch nicht. Was will man mehr.
    Nacht.
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  • Für Freunde der Statistk

    July 19, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 29 °C

    Das Experiment war auf ganzer Linie erfolgreich!
    Ich hatte ja das Scheitern eingeplant deshalb bewusst alle Optionen offen gelassen.
    Aber, nicht nur das Bella besser als erwartet vor sich hin geschnurpzelt ist sondern auch das sich diese Art des Reisens zumindest für mich als eine Positive Erfahrung manifestiert hat. Mir Taugt‘s. Langsamer unterwegs zu sein ist kein Verlust sondern ein Zugewinn an Eindrücken und Erfahrungen.
    Die Bedenken ob der Länge oder des Alleinreisens haben sich nicht bestätigt. Ich bin glücklich und zufrieden wieder heimgekehrt. Obwohl – hätte nicht ein Job angestanden – ich hätte bei der Besten von Allen angefragt ob sie noch ein Weilchen auf ihren Könich hätte verzichten können. Türkei, nicht so weit, bestimmt auch fein. Aber wer weiß vielleicht sticht mich der Hafer ja mal wieder…

    Nun aber malen nach Zahlen:

    36 Tage gesamt
    28 Fahrtage
    6908 km aufgezeichnete Navigation
    7489 km Tacho (ich hab ja nicht jede Einkaufsfahrt vor Ort aufgezeichnet, es gibt bestimmt auch noch eine Tachoabweichung)
    7 Tage 1 Stunde 27 Minuten reine Fahrzeit
    6:01 h Fahrzeit Durchschnittlich je Fahrtag
    12:14 h Fahrzeit Tageshöchstwert
    118 km/h Höchstgeschwindigkeit
    40 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit
    62 km/h höchste Tagesdurchschnittsgeschwindigkeit
    2571 m höchster Punkt (Edelweißspitze)
    104798 m Höhenmeter gesamt
    3742 m Höhenmeter Tagesdurchschnitt
    6667 m Höhenmeter Tageshöstwert
    (Um die Höhenmeter mal ins Verhältnis zu setzen… ich bin Deutschland 35,38 x Hochgefahren in 28 Tagen, oder den Mount Everest 11,84 x )

    Genug der Zahlen, hat ja trotzdem Spaß gemacht.

    Nacht.
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