Kosovo
Komuna e Prishtinës

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Viajeros en este lugar
    • Día 3

      Tirana - Kruja - Prizren - Priština

      18 de septiembre de 2022, Kosovo ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute ging es über ca. 265 km zur Stadt des Nationalhelden Skanderberg mit Besichtigung der der Festung und einschlägigen Souvenirshops am Fuße der Festung. Dann ging es weiter in Richtung kosovanischer Grenze. Ein Zwischenstopp wurde in Prizren eingelegt, wo uns der einheimische Reiseführer versetzte. Nach einer Stunde Aufenthalt ging die Fahrt in die Länderhauptstadt Priština weiter. Nach dem einschecken im Hotel Sirius wurde die Tagesreise mit einer frühabendlichen Stadtführung zu Fuss abgeschlossenLeer más

    • Día 3

      🇽🇰 Pristina - Local market

      8 de abril, Kosovo ⋅ ☀️ 15 °C

      Before leaving the city for the next border we dediced to visit the local market. A narrow street surrounded by shopkeepers' stalls selling food, vegetables, cheeses or even used clothes and shoes.

      Curiosity: the buckets in which the cheese is sold previously contained building products made in Germany!
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    • Día 16

      Czas na stolice! Zwiedzamy Prisztinę🇽🇰

      13 de agosto de 2023, Kosovo ⋅ ⛅ 27 °C

      Postanowiliśmy zobaczyć również Prisztinę, stolicę Kosowa. Nie jest zbyt polecana do zobaczenia, wszyscy piszą że „nic tam nie ma”. No i może w sumie zabytków lub pięknego starego miasta się tu nie znajdzie, ale kawał współczesnej historii już tak. Całe centrum miasta dobrze pamięta wydarzenia z 1989 oraz 2007. Kosowo oficjalnie odłączyło się od Serbii w 2008 roku. Na każdym kroku znaleźliśmy tu pomnik, czy to upamiętniający zabitych, zranionych czy skazanych przez rząd Serbii na więzienie. Inny rodzaj pomników których jest tu równie dużo to te wyrażające wdzięczność względem USA i NATO. Wycieczka do tego miejsca to solidna lekcja historii współczesnej. Na nas zrobiło to wrażenie o tyle, że to pierwsze miejsce tego typu, które gdybyśmy urodzili się tu na miejscu, faktycznie byśmy świadomie pamiętali.Leer más

    • Día 2

      🇽🇰 Pristina - Bill Clinton Boulevard

      7 de abril, Kosovo ⋅ ☀️ 19 °C

      One of the city's avenues is named after Bill Clinton, US president during the war in Kosovo.
      In the avenue there is also a giant photograph and a statue of 3M representing the Dem President. Another street in Pristina takes the name of Rep President George W. Bush.

      In the center there is a small mausoleum dedicated to all the victims of the war in Kosovo (including 2 US pilots).
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    • Día 9

      Kosovo vs. Griechenland (Nations League)

      5 de junio de 2022, Kosovo ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir haben versucht, Tickets zu bekommen, aber das billigste auf dem Schwarzmarkt vor dem Stadion war 60€ für ein Ticket (Originalpreis 5€). Das war uns dann doch etwas zu viel. Dafür habe ich vor dem Stadion ein kosovarisches Auto mit Eintracht-Aufkleber entdeckt 😁Leer más

    • Día 2

      🇽🇰 Pristina - National Library

      7 de abril, Kosovo ⋅ ☀️ 20 °C

      The buiding of the National Library is considered by many people as the ugliest builing in Europe.

      It was realized by a Croatian/Yogoslavian Architect and was inaugurated in 1982 (when Kosovo was still part of Yugoslavia). Probably it is the greatest example of Yugoslavian brutalism and it presents 99 small silvered domes on the top.Leer más

    • Día 32–34

      Pristina und Bear Sanctuary

      29 de febrero, Kosovo ⋅ ☁️ 12 °C

      Also im Kosovo war ich definitiv zu kurz. In einem vorherigen Plan war neben Pristina auch noch Peja und Prizren auf dem Zettel, aber jetzt sitzt halt leider doch die Zeit im Nacken. Was ich mir selbst (und den Einheimischen, die fragen, warum ich schon wieder fahre) zum Trost sage: ich möchte gerne wieder kommen und dann auch länger bleiben - aber im Frühjahr oder Sommer, wenn die Natur sogar noch schöner ist.

      Hier ist mir alles nochmal ein bisschen leichter gefallen, weiß nicht ob es daran liegt, dass ich mehr im Balkan “angekommen” bin oder daran, dass ich im Verlauf des Lebens so viele Menschen aus dem Kosovo in Deutschland kennen gelernt habe. Ich erkenne Gesichtszüge und Namen wieder und denke an verschiedene Menschen, die meinen Weg gekreuzt haben. Und andersrum werde ich hier (noch häufiger als sonst) als Deutsche erkannt und (gerne auf deutsch) angesprochen. Viele möchten unbedingt erzählen, wann sie wo gelebt haben haben und wie toll es war und sie verbinden so viel Positives mit meinen Heimatland, dass sie sich einfach freuen, mich zu sehen.

      In der Hauptstadt angekommen fällt mir auf, dass alles bisschen moderner ist, die Menschen sind anders gekleidet, die Autos nicht ganz so herunter gekommen. Von letzteren gibt es allerdings zu viel, auf den kleineren Straßen ist praktisch Tag und Nacht Stau (neben meinem Hostel ist auch en 24/7 Supermarkt) und an den Zebrastreifen ist es teilweise sehr unangenehm. Hab eigentlich schon seit Italien das zögerliche Rumgedruckse an den Überwegen abgelegt und geübt, mit bestimmtem Schritt und forscher Körperhaltung drauf los zu gehen, aber hier finde ich es noch ein bisschen knapper und bin auch mal rückwärts wieder vom Zebrastreifen runter. An einigen Stellen gibt es aber auch Ampeln. Ich mag Ampeln, oh ja, ich gehe gerne einen kleinem Umweg, wenns dafür eine Ampel gibt.

      Leider hat meine Walking Tour nicht geklappt (Guide ist nicht aufgetaucht) und so bin ich die Innenstadt nur alleine abgelaufen: die Nationalbibliothek, das Heroinat Denkmal und das Newborn Monument, die Mutter Theresa Kathedrale und die Moscheen. Im Zentrum stehen mehrere dicht beisammen und so stimmen die Muezzine eine Art Kanon an. Ich mag den Klang, auch der Ruf bei Sonnenaufgang stört mich nicht. Die Innenstadt ist überschaubar, wegen des doch recht unangenehmen Verkehrs laufe ich meistens in der Fußgängerzone und damit immer die gleiche Straße entlang. Ein paar mehr Informationen selbst zu recherchieren wäre wahrscheinlich eine gute Idee gewesen.

      Am Nachmittag fahre ich zum bear sanctuary. Die Busfahrt an sich finde ich schon aufregend. Es ist gewissermaßen ein Linienverkehr zur nächsten großen Stadt, verkehrt alle 20 min, allerdings in Form eines Reisebusses (mit kleinem screen vorne, so dass man zu dem albanischen Kitschpop auch noch das Video anschauen kann). Beim Einsteigen will ich beim Busfahrer ein Ticket kaufen, er winkt etwas unwirsch ab und zeigt nach hinten: ich soll mich einfach da hin setzen wie alle anderen und die Klappe halten. Also setze ich mich hin und beobachte: Nach Abfahrt kommt der “Schaffner” mit einer tragbaren Ticketmaschine und Kasse und ich sage mein Ziel und bezahle einen Euro. Wenn man Aussteigen möchte (es gibt weder Durchsagen oder Anzeigen noch Haltewunschtasten) stellt man sich in den Gang und der Busfahrer wird die nächste Haltebucht anfahren. Klappt einwandfrei. Auf dem Rückweg stehe ich in der Haltebucht (es gibt keine Schilder, die darauf hinweisen würden , dass hier eine Haltestelle ist) und als der Bus kommt, macht er schon während der Fahrt die hintere Tür auf. Zwar hat er deutlich verlangsamt, aber als ich kapiere, dass er nicht unbedingt anhalten wird, “springe” ich in den rollenden Bus. Finde es schon wieder ziemlich wildwest hier im Osten, gefällt mir.

      Die Busfahrt und ein Teil des Fußmarsches zu den Bären verläuft entlang eines Sees, an dessen Ufer sammelt sich naturgemäß extra viel Müll an. Ich hatte schon auf facebook gelesen, dass die Organisation “4 Pfoten”, die auch die Bären gerettet hat, eine Müllsammelaktionen startet und sehe auch ein paar gut gelaunte Menschen mit Mülltüten und Zangen. Ich bin froh, dass die sich so unbeirrt an die einschüchternde Menge an Arbeit machen.

      Im Bärensanctuaey gibt es 20 Bären, von denen die Hälfte zur Zeit noch Winterschlaf macht und die andere Hälfte gerade keine Lust hat, sich zu zeigen. Was mir bewusst war und natürlich vollkommen in Ordnung ist. Es gibt auch absichtlich keine Schaufütterungen o.ä, weil es ja kein Zoo ist. Hauptpriorität ist, dass es den geretteten Bären gut geht, obwohl sie ihre schlimme Vergangenheit nie vergessen werden. Die meisten wurden vorher als Attraktion in Restaurants unter unwürdigen Bedingungen gehalten. Im Sanctuary sollen sie ein bestmögliches Leben haben, Besucher werden nur aus pädagogischen Gründen in das Paradies gelassen, und natürlich um bei der Finanzierung zu unterstützen.
      Ich trinke noch einen Kaffee und spiele ein bisschen mit den Hunden. Einer begleitet mich über 2 km in Richtung Bushaltestelle, rennt mal vor mir, mal hinter mir, mal im Gebüsch und mal im See. Eine verrückte Nuss. Bin bisschen traurig, als das vertraute Trapsen auf dem Asphalt ausbleibt.

      Ich hatte meiner Lieblingskollegin, die aus Albanien kommt, Glückwünsche zum Geburtstag geschrieben. Als sie erfährt, dass ich gerade in Pristina bin, schickt sie mich zum Essen zu einem Grill in der Innenstadt. Ich nehme die Empfehlung beim Wort und bereue es nicht: ein sehr netter Abend! Absolut untouristischer Laden, die Karte ist nur auf albanisch und ich habe kein Internet, was mir übersetzen könnte. Peja kenne ich, das ist ein Bier. Unter der Überschrift 'Salat' stehen fünf Sachen, ich zeige einfach auf eine. Unter der Überschrift 'Grill' kann ich nichts lesen außer Suxhuk und entscheide mich dafür. Denke es wird schon irgendeine Wurst sein (war es auch, allerdings nicht vergleichbar mit Sucuk, wie man sie in Deutschland kennt). Ingesamt ein sehr köstliches Essen. Senior sitzt die meiste Zeit in der Ecke und raucht, nur als ich mir die Bilder an den Wänden ansehe, die das alten Pristina darstellen (50er bis 80er) erzählt er ein bisschen von Ex-Jugoslawien. Die beiden Jungs (erinnern sehr an meine Schüler) bedienen mich, machen das Essen und freuen sich, dass mir alles so gut schmeckt.

      Am Abend sitze ich noch bisschen im Hostel im Dachgeschoss und der Betreiber erzählt von einer Komination von Radtour und Wanderung, die er diesen Sommer machen will. Die Natur soll einfach unvergleichlich schön sein im Dreiländereck Kosovo, Albanien und Montenegro. Es lässt mich nicht los.

      Pristina verlasse ich morgens früh um 8, auf dem Weg zum Busbahnhof früh morgens zeigt sich die Stadt wieder ein anderes Gesicht und ich bin mal wieder ein bisschen wehmütig. Wir haben fast eine Stunde Aufenthalt in Prizren, wo ich in ein Cafe & Grill gehe und einen Macchiato und Köfte im Fladenbrot frühstücke. An der Grenze zu Albanien steht eine braune Kuh neben einem Grenzhäuschen und dann liegt Kosovo wieder hinter mir.
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    • Día 1

      Pristina und Mirusha Wasserfälle

      26 de marzo, Kosovo ⋅ ☁️ 8 °C

      Spät am Abend kam ich in Skopje an und fuhr schnurstracks nach Pristina, die Hauptstadt des Kosovo, was mir gleich auffiel: viele scheinen hier deutsch zu sprechen, von Grenzbeamten bis zur Hostelinhaberin, häufig sieht man Sachen auf deutsch geschrieben. Spät am Abend machte ich mir das erste Bild von der Stadt, schöne Moscheen und es ist einiges doktoriert, ich ließ den kurzen Abend mit einer Shisha ausklingen. Am nächsten Morgen machte ich mich auf zur Free Walking Tour, hier besuchte ich den traditionellen Teil der Stadt, erfuhr einiges über die Geschichte und machte mich mittags zum Kloster Gračanica auf, nur wenige Kilometer von Pristina entfernt. Der Besuch lohnte sich auf jeden Fall, tolles Kloster mit farbfrohen Malereien im inneren. Die Mirusha Wasserfälle mit dem Canyon besuchte ich am Nachmittag, nach einer etwas matschigen Strecke erblickte ich die verschiedenen Wasserfälle, wie toll werden diese hier vom Canyon eingeschlossen. Und weiter geht es nach Prizren…Leer más

    • Día 2

      🇽🇰 Pristina - Cathedral of M. Teresa.

      7 de abril, Kosovo ⋅ ☀️ 20 °C

      Even if the majority of the population is Muslim (95%) and only a minority is Catholic (2.5%), in the center there is a beautiful church (partially under maintainance) dedicated to Mother Teresa of Calcutta, who was born in Skopjie in an Albanese family.Leer más

    • Día 2

      🇽🇰 Pristina - The view from our room

      7 de abril, Kosovo ⋅ ☀️ 20 °C

      From the window of our room it is possible to see the famous national library, realized in brutalist style.

      The squares of the Balkan capitals are surprising.
      Large, full of children and people, with many shops, restaurants and bars.
      But above all incredibly clean and maintained.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Komuna e Prishtinës, Komuna e Prishtines

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