Kosovo
Pristina

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Travelers at this place
    • Day 3

      Tirana - Kruja - Prizren - Priština

      September 18, 2022 in Kosovo ⋅ ☁️ 9 °C

      Heute ging es über ca. 265 km zur Stadt des Nationalhelden Skanderberg mit Besichtigung der der Festung und einschlägigen Souvenirshops am Fuße der Festung. Dann ging es weiter in Richtung kosovanischer Grenze. Ein Zwischenstopp wurde in Prizren eingelegt, wo uns der einheimische Reiseführer versetzte. Nach einer Stunde Aufenthalt ging die Fahrt in die Länderhauptstadt Priština weiter. Nach dem einschecken im Hotel Sirius wurde die Tagesreise mit einer frühabendlichen Stadtführung zu Fuss abgeschlossenRead more

    • Day 4

      Pristina (Приштина)

      September 25, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 17 °C

      First stop in Kosovo was the capital Pristina 🇽🇰 , it had it all starting with a statue of Bill Clinton, a library that evidently was designed by a very special person, massive lunches for 5€, a marathon, only one free ATM (the rest were 5€) and a tonne of pro-NATO, EU and US signs.Read more

    • Day 50

      Day 50 on the road! Prishtina

      November 4, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 15 °C

      Taking the bus from Prishtina to Prizren today

      Chilled a few days in Prishtina but I got really exhausted so decided to take a bus to take a break from hitchhiking

      Today is my 50th day on the road and it has been a blast so far! I've had some really tough moments but also a lot of great everlasting memories

      I've been camping in the mountains with wolves howling in the background, slept on some remote beaches, hitched some rides by some really interesting or crazy people 😅 and most of all got to know some other cultures that are way different from other cultures in europe
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    • Day 1

      Pristina expad live

      November 11, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 12 °C

      Ankommen in Europa und irgend wie ist alles doch ganz anders. Irre wie viel leben hier ist und wie viele junge Menschen man sieht. Leider sind Gehwege und Verkehr mehr Anarchie als geregelt, aber überraschender Weise können super viele Menschen Deutsch oder Englisch so kommt man easy durch 😊

      Die Stadt hat einen Palast der Jugend zu bieten und viele neugebaute Wohnblöcke
      Highlight das hier sein und vieles errinert mich an Leben in Phnom Penh gelebt Unordnung
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    • Day 3

      Pristina

      November 13, 2022 in Kosovo ⋅ ☀️ 12 °C

      Kosovo Hauptstadt größter "Automarkt" des Landes. Wir gehen zu einer geschotterten Platz ein bisschen außerhalb der Stadt. Es ist die Hölle los. Ursprünglich wurde wohl Autos verkauft jetzt kann man praktisch fast alles open air ohne Rechnung und Herkunftszeugnis kaufen. Also Tiere, Braunkohle, home work out Geräte. Schön das vieles hier noch eine Verwendung findet, schlecht das Teilweise die Baugeräte wohl auch vermehrt irgend wie von anderen Baustellen einfach mal los gelaufen sind und dann in selbstaufopferung den Weg in den Balkan auf sich genommen haben um hier ein zweites Leben zu starten.

      Es ist verrückt viel los. Wir haben ein Teppich gekauft und ich war sehr begeistert von den Ein und Ausgängen die mainly aus aufgetürmten Müll und löchern im Zaun bestehen. Es wird häufig einfach aus den sprinten raus verkauft und gegen 12 wird es dann schon deutlich leerer. Auffällig im Kosovo der durchschnittlich Autowert ist doch überraschend hoch für eines der ärmeren Ländern Europas. Hier sieht man doch sehr gerne große und PS starke Geländewägen deutscher Produktion. Einkommen im Ministerium so 500 Euro. Da muss man schon sehr sparsam leben bis ein Q5 bezahlt ist.

      Nachmittags waren wir mit Hund poike spazieren und hatten von den Bergen eine schöne Übersicht über die Stadt! Irre wie viel gebaut wird. An allen Ecken entstehen neue Wohnblocks und es ist sehr zersiedelt.
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    • Day 11

      Rugova nach Pristina

      May 28, 2023 in Kosovo ⋅ ⛅ 21 °C

      Am letzten vollen Tag geht es nach Pristina zurück, erstmal jedoch fuhren wir in ein Café am anderen Ende des Canyons, um nochmal eine andere Perspektive zu haben. Auf dem Rückweg kam dann die Sonne raus, was nochmal für gute Bilder sorgte.
      In Pristina fuhren wir (per Fahrstuhl) den Kirchturm der neuen Kathedrale hoch und liefen dann noch ein wenig durch das Zentrum.
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    • Day 18

      Prishtina

      July 14, 2023 in Kosovo ⋅ ☀️ 30 °C

      Prishtina - die Hauptstadt Kosovos ist tagsüber eine Geisterstadt und abends mit Einbruch der Dunkelheit erwachen alle Menschen und genießen das Leben in vollen Bars, Cafés und Restaurants. Eine wunderbare, friedliche, lebensfrohe Stimmung in dem jüngsten Land Europas.Read more

    • Day 16

      Czas na stolice! Zwiedzamy Prisztinę🇽🇰

      August 13, 2023 in Kosovo ⋅ ⛅ 27 °C

      Postanowiliśmy zobaczyć również Prisztinę, stolicę Kosowa. Nie jest zbyt polecana do zobaczenia, wszyscy piszą że „nic tam nie ma”. No i może w sumie zabytków lub pięknego starego miasta się tu nie znajdzie, ale kawał współczesnej historii już tak. Całe centrum miasta dobrze pamięta wydarzenia z 1989 oraz 2007. Kosowo oficjalnie odłączyło się od Serbii w 2008 roku. Na każdym kroku znaleźliśmy tu pomnik, czy to upamiętniający zabitych, zranionych czy skazanych przez rząd Serbii na więzienie. Inny rodzaj pomników których jest tu równie dużo to te wyrażające wdzięczność względem USA i NATO. Wycieczka do tego miejsca to solidna lekcja historii współczesnej. Na nas zrobiło to wrażenie o tyle, że to pierwsze miejsce tego typu, które gdybyśmy urodzili się tu na miejscu, faktycznie byśmy świadomie pamiętali.Read more

    • Day 32–34

      Pristina und Bear Sanctuary

      February 29 in Kosovo ⋅ ☁️ 12 °C

      Also im Kosovo war ich definitiv zu kurz. In einem vorherigen Plan war neben Pristina auch noch Peja und Prizren auf dem Zettel, aber jetzt sitzt halt leider doch die Zeit im Nacken. Was ich mir selbst (und den Einheimischen, die fragen, warum ich schon wieder fahre) zum Trost sage: ich möchte gerne wieder kommen und dann auch länger bleiben - aber im Frühjahr oder Sommer, wenn die Natur sogar noch schöner ist.

      Hier ist mir alles nochmal ein bisschen leichter gefallen, weiß nicht ob es daran liegt, dass ich mehr im Balkan “angekommen” bin oder daran, dass ich im Verlauf des Lebens so viele Menschen aus dem Kosovo in Deutschland kennen gelernt habe. Ich erkenne Gesichtszüge und Namen wieder und denke an verschiedene Menschen, die meinen Weg gekreuzt haben. Und andersrum werde ich hier (noch häufiger als sonst) als Deutsche erkannt und (gerne auf deutsch) angesprochen. Viele möchten unbedingt erzählen, wann sie wo gelebt haben haben und wie toll es war und sie verbinden so viel Positives mit meinen Heimatland, dass sie sich einfach freuen, mich zu sehen.

      In der Hauptstadt angekommen fällt mir auf, dass alles bisschen moderner ist, die Menschen sind anders gekleidet, die Autos nicht ganz so herunter gekommen. Von letzteren gibt es allerdings zu viel, auf den kleineren Straßen ist praktisch Tag und Nacht Stau (neben meinem Hostel ist auch en 24/7 Supermarkt) und an den Zebrastreifen ist es teilweise sehr unangenehm. Hab eigentlich schon seit Italien das zögerliche Rumgedruckse an den Überwegen abgelegt und geübt, mit bestimmtem Schritt und forscher Körperhaltung drauf los zu gehen, aber hier finde ich es noch ein bisschen knapper und bin auch mal rückwärts wieder vom Zebrastreifen runter. An einigen Stellen gibt es aber auch Ampeln. Ich mag Ampeln, oh ja, ich gehe gerne einen kleinem Umweg, wenns dafür eine Ampel gibt.

      Leider hat meine Walking Tour nicht geklappt (Guide ist nicht aufgetaucht) und so bin ich die Innenstadt nur alleine abgelaufen: die Nationalbibliothek, das Heroinat Denkmal und das Newborn Monument, die Mutter Theresa Kathedrale und die Moscheen. Im Zentrum stehen mehrere dicht beisammen und so stimmen die Muezzine eine Art Kanon an. Ich mag den Klang, auch der Ruf bei Sonnenaufgang stört mich nicht. Die Innenstadt ist überschaubar, wegen des doch recht unangenehmen Verkehrs laufe ich meistens in der Fußgängerzone und damit immer die gleiche Straße entlang. Ein paar mehr Informationen selbst zu recherchieren wäre wahrscheinlich eine gute Idee gewesen.

      Am Nachmittag fahre ich zum bear sanctuary. Die Busfahrt an sich finde ich schon aufregend. Es ist gewissermaßen ein Linienverkehr zur nächsten großen Stadt, verkehrt alle 20 min, allerdings in Form eines Reisebusses (mit kleinem screen vorne, so dass man zu dem albanischen Kitschpop auch noch das Video anschauen kann). Beim Einsteigen will ich beim Busfahrer ein Ticket kaufen, er winkt etwas unwirsch ab und zeigt nach hinten: ich soll mich einfach da hin setzen wie alle anderen und die Klappe halten. Also setze ich mich hin und beobachte: Nach Abfahrt kommt der “Schaffner” mit einer tragbaren Ticketmaschine und Kasse und ich sage mein Ziel und bezahle einen Euro. Wenn man Aussteigen möchte (es gibt weder Durchsagen oder Anzeigen noch Haltewunschtasten) stellt man sich in den Gang und der Busfahrer wird die nächste Haltebucht anfahren. Klappt einwandfrei. Auf dem Rückweg stehe ich in der Haltebucht (es gibt keine Schilder, die darauf hinweisen würden , dass hier eine Haltestelle ist) und als der Bus kommt, macht er schon während der Fahrt die hintere Tür auf. Zwar hat er deutlich verlangsamt, aber als ich kapiere, dass er nicht unbedingt anhalten wird, “springe” ich in den rollenden Bus. Finde es schon wieder ziemlich wildwest hier im Osten, gefällt mir.

      Die Busfahrt und ein Teil des Fußmarsches zu den Bären verläuft entlang eines Sees, an dessen Ufer sammelt sich naturgemäß extra viel Müll an. Ich hatte schon auf facebook gelesen, dass die Organisation “4 Pfoten”, die auch die Bären gerettet hat, eine Müllsammelaktionen startet und sehe auch ein paar gut gelaunte Menschen mit Mülltüten und Zangen. Ich bin froh, dass die sich so unbeirrt an die einschüchternde Menge an Arbeit machen.

      Im Bärensanctuaey gibt es 20 Bären, von denen die Hälfte zur Zeit noch Winterschlaf macht und die andere Hälfte gerade keine Lust hat, sich zu zeigen. Was mir bewusst war und natürlich vollkommen in Ordnung ist. Es gibt auch absichtlich keine Schaufütterungen o.ä, weil es ja kein Zoo ist. Hauptpriorität ist, dass es den geretteten Bären gut geht, obwohl sie ihre schlimme Vergangenheit nie vergessen werden. Die meisten wurden vorher als Attraktion in Restaurants unter unwürdigen Bedingungen gehalten. Im Sanctuary sollen sie ein bestmögliches Leben haben, Besucher werden nur aus pädagogischen Gründen in das Paradies gelassen, und natürlich um bei der Finanzierung zu unterstützen.
      Ich trinke noch einen Kaffee und spiele ein bisschen mit den Hunden. Einer begleitet mich über 2 km in Richtung Bushaltestelle, rennt mal vor mir, mal hinter mir, mal im Gebüsch und mal im See. Eine verrückte Nuss. Bin bisschen traurig, als das vertraute Trapsen auf dem Asphalt ausbleibt.

      Ich hatte meiner Lieblingskollegin, die aus Albanien kommt, Glückwünsche zum Geburtstag geschrieben. Als sie erfährt, dass ich gerade in Pristina bin, schickt sie mich zum Essen zu einem Grill in der Innenstadt. Ich nehme die Empfehlung beim Wort und bereue es nicht: ein sehr netter Abend! Absolut untouristischer Laden, die Karte ist nur auf albanisch und ich habe kein Internet, was mir übersetzen könnte. Peja kenne ich, das ist ein Bier. Unter der Überschrift 'Salat' stehen fünf Sachen, ich zeige einfach auf eine. Unter der Überschrift 'Grill' kann ich nichts lesen außer Suxhuk und entscheide mich dafür. Denke es wird schon irgendeine Wurst sein (war es auch, allerdings nicht vergleichbar mit Sucuk, wie man sie in Deutschland kennt). Ingesamt ein sehr köstliches Essen. Senior sitzt die meiste Zeit in der Ecke und raucht, nur als ich mir die Bilder an den Wänden ansehe, die das alten Pristina darstellen (50er bis 80er) erzählt er ein bisschen von Ex-Jugoslawien. Die beiden Jungs (erinnern sehr an meine Schüler) bedienen mich, machen das Essen und freuen sich, dass mir alles so gut schmeckt.

      Am Abend sitze ich noch bisschen im Hostel im Dachgeschoss und der Betreiber erzählt von einer Komination von Radtour und Wanderung, die er diesen Sommer machen will. Die Natur soll einfach unvergleichlich schön sein im Dreiländereck Kosovo, Albanien und Montenegro. Es lässt mich nicht los.

      Pristina verlasse ich morgens früh um 8, auf dem Weg zum Busbahnhof früh morgens zeigt sich die Stadt wieder ein anderes Gesicht und ich bin mal wieder ein bisschen wehmütig. Wir haben fast eine Stunde Aufenthalt in Prizren, wo ich in ein Cafe & Grill gehe und einen Macchiato und Köfte im Fladenbrot frühstücke. An der Grenze zu Albanien steht eine braune Kuh neben einem Grenzhäuschen und dann liegt Kosovo wieder hinter mir.
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    • Day 9

      Kosovo vs. Griechenland (Nations League)

      June 5, 2022 in Kosovo ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir haben versucht, Tickets zu bekommen, aber das billigste auf dem Schwarzmarkt vor dem Stadion war 60€ für ein Ticket (Originalpreis 5€). Das war uns dann doch etwas zu viel. Dafür habe ich vor dem Stadion ein kosovarisches Auto mit Eintracht-Aufkleber entdeckt 😁Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pristina, Priština, بريشتينا, Prishtina, Priştina, Горад Прышціна, Прищина, པི་རི་སི་ཊི་ན།, Приштина, Πρίστινα, Priŝtino, پریشتینا, פרישטינה, Պրիշտինա, PRN, Pristína, プリシュティナ, პრიშტინა, 프리슈티나, प्रिस्टिना, Prixtina, Prisjtina, Приштинæ, ਪ੍ਰਿਸ਼ਤੀਨਾ, Prisztina, Prìstina, پریسٹینا, Priștina, Prėštėna, பிரிஸ்டினா, พริชตีนา, Priştine, Prištin, 普里什蒂納, 普里什蒂纳

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