• .aRoundtheWorld
Feb 2018 – Aug 2019

Weltreise

Follow your dreams - they know the way Februar 2018 - August 2019 Read more
  • Trip start
    February 6, 2018

    Vorbereitungen

    January 14, 2018 in Switzerland ⋅ ⛅ 2 °C

    Wir sind mitten in den Vorbereitungen für unsere grosse Reise. Jobs und Wohnung sind gekündigt (Manu ist bereits fertig mit arbeiten), die Autos sind verkauft und die grossen Möbelstücke gehen auch langsam weg. Wir sind zeitlich gut drin und haben die meisten Sachen bereits gepackt. Die Flüge sind bis August gebucht und wir sind langsam bereit für den Start. Am Freitag gingen wir nach Bern um das Visum für China zu beantragen. Es ging glücklicherweise einfacher als gedacht und schon nach einer Stunde hatten wir das Visum.Read more

  • Los gahds

    February 6, 2018 in Switzerland ⋅ 🌙 -1 °C

    Die Tage sind gezählt, der Flieger ist bereit jetzt geht es endlich los😊

  • Augenmerk auf den Mann in Rot
    Undefinierbares WesenUnterkunft für die 1. WocheBegrüssung am Flughafen HobartUnser Flitzer

    Welcome to Hobart

    February 9, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Nachdem wir die vergangen knapp 35 Stunden im Flugzeug oder an Flughäfen verbracht hatten, sind wir gestern Abend glücklich und sehr müde im Hostel ‚Monacute’ in Hobart angekommen und waren froh, endlich wieder im Liegen schlafen zu können.

    Am ersten Tag in Hobart - gingen wir es ruhig an und besuchten nach dem Frühstück den ,Opossum Bay‘ und fuhren ein wenig durch die Gegend - ach ja, wir haben von der Autovermietung einen flotten weissen Flitzer erhalten.

    Unser Hostel ist im sogenannten ‚Battery Point‘ und nur gerade 10 Gehminuten vom Hafen und Stadtzentrum entfernt. Am Nachmittag nahmen wir diesen kurzen Spaziergang auf uns und erkundeten Hobart zu Fuss. Am Hafen war noch das ‚Queen‘s Baton Relay‘ im Gange, irgendein Anlass mit Livemusik:-) Die verschiedenen Musiker klangen mal gut, mal weniger - Manu hat während dessen Statistik erhoben über den Kaugummikauenden Securitymann in Rot vor der Bühne: 92 x Kaugummi kauen in 60 Sekunden, hochgerechnet auf 1 Stunde kommt man auf unglaubliche 5520 Kaubewegungen - dieser Kiefer muss was aushalten können!
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  • South Cape Track

    February 12, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Nachdem wir am Samstag den Salamanca Markt besucht haben, fuhren wir am Sonntag in den Süden Tasmaniens. Die letzten Kilometer kamen wir nur langsam vorwärts, da unser Auto nicht wirklich Offroadtauglich ist. Unser kleiner weisser Flitzer hat die Strecke jedoch unbeschadet überstanden - ist halt jetzt mehr braun als weiss😉
    In Cockle Creek starteten wir den South Cape Walk. Bevor es in den Nationalpark ging, mussten wir zuerst durch die Schuhputzstation - ja, richtig gelesen: unsere Schuhe mussten wir reinigen UND desinfizieren - nicht, dass es im Wald noch dreckig wird :-)

    Danach durchquerten wir Wälder und Felder. Mittendrin hatte man nicht das Gefühl, dass man jemals wieder raus findet.
    Schon lange hörten wir das Meer rauschen und nach 2 Stunden sahen wir es dann auch endlich. Da es auf dem Felsen oben so stürmte, gingen wir gleich ans Meer runter und genossen unseren Lunch. Wir verweilten nicht lange am Meer, da es bei Wind und einer Temperatur von 12 Grad recht kühl war - und dies am südlichsten Punkt Australiens...🤔

    Da wir noch nicht genug gelaufen sind, gingen wir mit unserer Zimmernachbarin noch schnell in die Stadt und besuchten ein kleines Fest mit Feuerwerk. Nach über 30'000 Schritten konnten wir endlich ins Bett.
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  • Byebye Tasmanien

    February 15, 2018, Bass Strait ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir sitzen gerade im Flugzeug Richtung Melbourne. Unsere erste Woche in Tasmanien ging schnell zu Ende.
    Die letzten Tage erkundeten wir Bruny Island und hatten den ersten Kontakt mit Kängurus im Bonorongo Wildlife Sanctuary, wo wir auch Wombats, Koalas und Tasmanische Teufel sehen konnten.

    In Port Arthur, einem ehemaligen Verurteiltenlager, erfuhren wir mehr über die Vergangenheit Tasmaniens. Heute Nachmittag waren wir noch im MONA, dem Museum of old and new Art. Es war sehr speziell aber auch eindrücklich. Es gab lebende Ausstellungsstücke wie den tätowierten Tim und auch erstaunlich viele Kunstwerke aus der Schweiz. (Gib uns ein "☝️" im Kommentar und du erhälst ein kurzes Einführungsvideo😊)

    Unseren kleinen Flitzer mussten wir auch wieder zurückgeben. Er hat in den 8 Tagen doch über 900 km zurückgelegt und hat die Schaummassage am Schluss verdient.

    Verluste dieser Woche: 1 Zahnbürste,
    1 Zahnpasta und 1 Shampoo.. ojjeh das ist noch optimierungsfähig😅
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  • Camper abgeholt

    February 16, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

    Hippie Camper: unser Zuhause für die nächsten 4 Wochen.🚙
    Sah auf den Bildern grösser aus.. anfangs waren wir (vorallem Leandra) schockiert darüber, dass er so klein ist. Doch mittlerweile sind wir überzeugt, dass es völlig ausreicht😉Read more

  • Great Ocean Road

    February 17, 2018 in Australia ⋅ 🌙 17 °C

    Nachdem wir gestern den Camper geholt haben sind wir "schnell" zu den 12 Apostels runtergefahren. Es war sehr schön, hat uns jedoch eher an die chinesische Mauer erinnert (das chinesische neue Jahr hat begonnen und wo man auch hinfährt ist alles voller Chinesen).

    Übernachtet haben wir im Bimbipark in Cape Otway. Ein wunderschöner Campingplatz, auf dem man bereits vor dem Frühstück Koalas beobachten kann.

    Zurück sind wir dann gemütlich über die Great Ocean Road gefahren.
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  • Mitten im Nirgendwo

    February 19, 2018 in Australia ⋅ 🌬 27 °C

    Nachdem wir uns gestern Melbourne angeschaut haben, waren wir sehr spät dran und haben erst nach 8 Uhr abends einen Campingplatz gefunden. Unser Passionsfruchtrisotto mussten wir dann mit der Stirnlampe essen, damit wir den Teller sehen konnten.

    Also nahmen wir uns für heute vor, etwas früher nach einer Schlafstelle zu suchen. Da unser nächstes Ziel Canberra ist, suchten wir in der Mitte ein geeignetes Nachtlager und fanden eines mitten im Nirgendwo.

    Und so sitzen wir nun hier, schauen auf den Fluss und beobachten die unzähligen Kakadus, die hier rumfliegen.
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  • Canberra - die geplante Haupstadt

    February 21, 2018 in Australia ⋅ 🌙 19 °C

    Heute haben wir der Haupstadt Australiens einen Besuch abgestattet. Canberra wurde vor einigen Jahrhunderten auf Anordnung des Staates als Hauptstadt Australiens entworfen und erbaut - der einzige Grund dafür war, dass sich Melbourne und Sydney nicht darüber einig waren, wer nun die Hauptstadt sein solle! Man lerne: streiten sich Zwei, freut sich der Dritte!

    Das Parlament, in welchem die Regierung tagt, und der botanische Garten fanden wir sehenswert. Im botanischen Garten sind die 5 verschiedenen Vegetationen des Landes wunderschön präsentiert - sozusagen ganz Australien auf ein Mal. Auch die ‚Water Dragons‘ sind hier zuhause (siehe Bild - PS: sage uns wieviele es von ihnen auf dem Bild gibt und du erhälst als Belohnung eine atemberaubende Karte). Ausser einem künstlichen See, grossen Kreiseln und geometrisch angelegten Strassen hat die Stadt jedoch nicht mehr viel zu bieten.

    Unser nächstes Nachtlager haben wir ausserhalb der Stadt gefunden, ein Parkplatz mit BBQ direkt an einem riesigen ausgetrockneten See, in welchem jetzt hunderte von Kangurus herumhoppeln - wunderbar zum beobachten! Ach ja - anscheinend teilen wir den Parkplatz mit Schlangen, bis anhin haben wir jedoch keine gesichtet.

    Morgen gehts weiter Richtung Sydney.
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  • Australische Tierwelt

    February 26, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    In den wenigen Tagen, in denen wir nun mit dem Camper unterwegs sind, haben wir bereits viele wilde Tiere gesehen. Koalas an der Great Ocean Road, Kängurus immer mal wieder, viele bunte und auch sehr freche verschiedene Arten von Vögeln und sogar einen Pinguin am Manly Beach. Hier einige Impressionen🦃🐨🐧🕊🐜Read more

  • Lucky 300

    February 26, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    300 Kilometer pro Tag - soweit bringt uns unser kleiner ‚Hippie‘ im Schnitt! Das ist gerade eine Tankfüllung à 30 Liter. Gemütlich reisen wir, fängt die alte Kiste doch an zu vibrieren sobald man die 100 km/h Grenze übersteigt - aber das ist auch gut so, es gibt einiges zu entdecken und ab und an muss man reaktionsschnell einem Schlagloch ausweichen.

    Nach der beeindruckenden Weltmetropole Sydney sind wir für 2 Nächte untergetaucht und haben jeweils auf einem kleinen Rastplatz neben dem Highway übernachtet. Die erste Nacht durften wir neben einem Golfclub verbringen, von welchem wir im Morgentau den Kängurus beim Frühstücken zusehen konnten. Die zweite Nacht war dann sehr heiss, wir waren auf einem grossen Parkplatz. Je nördlicher wir fahren, desto wärmer wird es - mittlerweile sind wir bei 30 Grad angekommen (juppyyajjee endlich die langen Kleider im Rucksack verstauen und die Badeklamotten auspacken). Aber auch der Regen setzt vermehrt und sintflutartig ein - der ‚Hippie‘ ist nicht mehr 100% dicht, lustigerweise dringt das Wasser von unten in die Fahrerkabine (denkt man doch, der Regen kommt von oben🙏🧐).

    Im Moment sind wir auf einem Camping und geniessen einen der seltenen Internetzugänge (Hallo ☺️). Morgen geht es weiter über die ,Byron Bay, und die ,Gold Coast, nach Brisbane.
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  • ,Brisbane-isiert'

    March 1, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir sind ,Brisbane-isiert‘ ☀️ Auf anhieb gefiel uns Brisbane mega: wir sind mit dem City Hopper (ein älteres Fährschiff) den Brisbane-River hoch und runter gefahren und haben die eindrückliche Skyline vom Wasser aus genossen. Im Stadt eigenen City-Beach gingen wir eine Runde schwimmen und anschliessend in der Queen Street Mall einen leckeren Burrito essen. Ausser einem freundlichen ‚Hi - how are you?‘ hat uns das Ganze nichts gekostet (Burrito ausgenommen) - es ist einzigartig, was Brisbane den Touristen alles umsonst anbietet.

    Vor Brisbane haben wir Byron Bay und Surfers Paradise einen Besuch abgestattet.
    Heute waren wir kurz in den Glass House Mountains - obwohl ‚Mountain‘ doch schon sehr optimistisch ist: der höchste Hügel war gerade mal 500 Meter hoch!

    Unser Nachtlager haben wir nun in Noosa Heads aufgeschlagen und schlafen wortwörtlich ,unter Palmen‘. Morgen früh gehts auf zum Sonnenaufgang beobachten - der Wecker ist auf 5:00 Uhr gestellt 🧐
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  • Noosa to Childers

    March 4, 2018 in Australia ⋅ 🌙 26 °C

    Eigentlich ist für die Mittagszeit eine Siesta vorgesehen, aber irgendwie sind wir immer genau dann unterwegs, um etwas anzuschauen. So auch in Noosa. Wir machten uns auf und spazierten der Küste entlang. Unterwegs hatte man wunderschöne Aussichten und traf immer wieder auf menschenleere Strände. Zudem sahen wir auch die Fairy Pools (natürliche Pools zwischen den Felsen). Es hat sich also doch gelohnt in der Mittagszeit laufen zu gehen.😉

    Als nächstes besuchten wir den Rainbow Beach und genossen einmal mehr eine fantastische Aussicht beim Carlo Sand Blow und konnten den Paraglidern beim Starten zusehen.

    Tin Can Bay - ein kleines Fischerdörfchen war unser gestriges Ziel. Der Ort ist bekannt für seine Delfine. Begonnen hat alles 1950 als ein verletzter Delfin an die Küste kam und die Bewohner ihn gesund pflegten. Seit dann kommt immer eine kleine Gruppe wilder Delfine morgens an den Strand und lässt sich füttern. Wir hatten Glück und konnten uns heute zwei Tickets für die Fütterung ergattern (es dürfen nie mehr als 3 kg Fisch gefüttert werden).🦈🦈🦈

    Und nun sind wir in einem kleinen Dörfchen namens Childers und bestaunen die Papageienschwärme, die über uns wegfliegen.
    Einen neuen Freund haben wir auch gefunden - Sema, der Hund unseres Nachbarn - die gerne auch mal ein bischen bei uns liegt .🐶
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  • Hoch lebe das Ginger Beer

    March 8, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Mittlerweile sind wir bereits 3 Wochen mit dem Hippie unterwegs und haben 4500 Km hinter uns. Das heutige Tagesziel ist Airlie Beach, DER optimale Ausgangspunkt für Segeltouren auf die Whitsundays - mal schauen, ob wir noch eine Tour kriegen für die kommenden Tage.

    Nachdem wir Childers verlassen haben, besichtigten wir in Bundaberg das grosse Barrel von Bundaberg-Ginger Beer und deckten uns gleich mit einem Notvorrat, des wohl besten Ginger Beer‘s ein😎
    In Seventeen Seventhy gab es das James Cook-Memorial zu begutachten. An jenem Punkt soll James Cook 1770 Australien entdeckt haben.
    Im Nachtlager (irgendeine Tankstelle) kurz vor Rockhampton haben wir den Hippie wohl in der Fluglinie eines agressiven Mückenschwarms geparkt, welche uns während dem Nachtessen überfielen (man weiss, wie ungern Manu beim essen gestört wird👆). Also parkten wir um, auf die andere Seite der Tankstelle mit dem Resultat, dass unser Auto völlig versch.... wurde. Wir hatten es zu nahe unter dem Papageienkönigreich geparkt. Naja - lieber versch.... als verstochen🧐

    Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten - wir fahren den Bruce Highway entlang - links Bäume - rechts Bäume und eine lange Strasse in der Mitte. Ausser den Revive Survive Schildern, die je nördlicher wir kommen, immer ,eindeutiger’ werden (z.Bsp.: ,,Rest or R.I.P.‘‘) gibt es nicht viel zu entdecken.
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  • It's gonna be Rock 'n' Roll

    March 11, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    "Leinen los - Segel auf". Skipper Scotty holte uns am Freitag pünktlich um 16 Uhr am Steg von Airlie Beach ab und brachte uns sogleich auf sein Zuhause, die Segeljacht ,Blizzard’. Die Reisecrew - bestehend aus den zwei Österreicherinnen Silvia und Silvia, dem Holländer Hein und Sophie und Tom aus England - war ein bunt gemischtes europäisches Grüppchen, in welchem wir uns auf Anhieb wohlfühlten. Auf der Blizzard angekommen traffen wir auf Terry, der uns bei jeder Gelegenheit etwas leckeres auftischte und für unser Wohl sorgte. Die kommenden knapp 48 Stunden durften wir Europäer also mit 2 waschechten ‚Aussies‘ auf hoher See verbringen!

    Schon beim ersten Briefing an Bord merkten wir, dass Scotty in den nächsten Tagen nicht vorhatte mit uns eine normale „Touristentour" zu machen, sondern den aussergewöhnlich starken Wind in vollen Zügen aussegeln und geniessen wollte - ein echter Segler eben. Kurz nach Abfahrt hiess es auch schon „Sailing position right hand sight“ und schon stand das Schiff senkrecht und unser Herz schlug höher - vergleichbar mit einem Sprung ins kalte Wasser!

    Whitsundays we are coming. Die erste Nacht verbrachten wir in einer ruhigen Bucht weit im Innern von Hook Island. Nach einer schaukligen Nacht erzählte Scotty Wissenswertes über die Inseln, Natur und Unterwasserwelt; gab uns wertvolle Tipps zum Schnorcheln und erklärte uns die „Hausregeln“ für das Schwimmen am Great Barrier Reef. Danach ging es schon auf zum 1. Schnorchelgang und ‚Fisch-Sightseeing‘ ☺🐠

    Den Rest des Tages verbrachten wir auf und um die Whitsunday Island. Scotty führte uns zum Hill Inlet von welchem man den weltbekannten Whitehaven Beach betrachten kann, welcher aus dem wohl feinsten und weissesten Sand der Welt besteht. Aber auch die verschiedenen Farbaspekte, welche durch die Tiefe des Pazifiks wiederspiegelt werden sind atemberaubend (und können auf den Fotos gar nicht erfasst werden, man muss es gesehen haben). Am Nachmittag erkundeten wir den Whitehaven Beach noch genauer, bevor wir auf der „Sailing position left hand sight“ Richtung Hayman Island zusteuerten. Zwischendurch gab es einen weiteren Schnorchelgang mit tausenden von Fischen.

    Die zweite Nacht war windig, dementsprechend schwankte die Blizzard auch reichlich hin und her. Angsteinflössend, wenn man auch ohne Alkohol schon ins Schwanken gerät.🙄 Am letzten Tag schnorchelten wir über einem Reef etwas weiter im Meer draussen, düsten mit James umher und gingen auf Schildkrötensuche nahe einer kleinen Sandbank. Leider sahen wir sie jedoch nur auf den von Scotty gezeigten Bildern und vom Boot aus. Sind wohl alle kamerascheu 🤷‍♂. Das Wetter war sehr wechselhaft: sehr viel Wind, viel Sonne aber auch Regen! Auf der Rückfahrt nach Airlie Beach meinte Scotty ganz trocken:

    „Look overthere - it‘s gonna be Rock‘n‘Roll“!!!

    Nun ja - die Blizzard stand nun wirklich beinahe senkrecht im Meer und wir hielten uns fest wo wir nur konnten. Scotty hatte seinen Spass und wir wissen nun was es heisst, wie ein Einheimischer zu segeln. Ein unvergessliches Erlebnis!
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  • Stranded in Townsville

    March 14, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Da es die Tage vor unserer Segeltour im Norden oben viel geregnet hat, waren die Strassen ab Townsville hoch nach Cairns für einige Tage gesperrt. Und da fast alle Mitglieder (Sophie und Tom mussten ihre Flüge umbuchen) der Blizzard Crew in Townsville waren, machten wir einen spontanen Ausflug zur Magnetic Island und gingen am Abend Pizza essen - war toll alle nochmals zu sehen😊
    Am Dienstag waren die Strassen wieder offen und wir konnten weiterfahren. Unterwegs wollten wir zu einem kleinen Wasserfall aber der Weg blieb Hippie leider versperrt (siehe Foto).
    Also fuhren wir weiter nach Tully und hoch bis zum Mission Beach.
    Da wir zeitlich gut drin sind, fuhren wir heute noch nach Port Douglas. Der Weg dorthin entlang der Küste ist vergleichbar mit der Great Ocean Road.
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  • Byebye Australia

    March 18, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

    Die letzten Tage in Australien haben wir in Cairns verbracht. Schweren Herzens trennten wir uns von unserem Hippie der uns in den letzen 4 Wochen insgesamt 5'733 km durch Australien begleitet hat. Abgesehen von 3 Löchern, infolge von Steinchen, in der Frontscheibe hat er die Fahrt gut überstanden und das trotz stolzer 480'000 km auf dem Tacho.Read more

  • Und weiter gehts...

    March 18, 2018, Indischer Ozean ⋅ ☀️ 2 °C
  • Back in Bali

    March 19, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir hätten nicht gedacht, dass wir bereits 7 Monate nach unseren Ferien auf Bali, wieder hier sind. Da wir spät am Abend landeten, entschieden wir uns für eine Übernachtung in Seminyak und konnten nochmals ein leckeres Frühstück im Corner House geniessen (leider ohne Ramona, Thomas und Markus). 😔🤗
    Nun sind wir unterwegs nach Pemuteran. Seit 3,5 Stunden sitzen wir im Auto und fahren einmal quer durch die Insel. Langweilig wir einem dabei nicht, da es links und rechts viele interessante Sachen zu entdecken gibt. Das reale Leben in Bali halt, welches man an den touristischen Orten wie Kuta oder Seminyak nicht mehr zu sehen bekommt.
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  • Pemuteran - planen, feiern und planschen

    March 21, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ -8 °C

    Nun sind wir schon den dritten Tag in Pemuteran. Wir haben herausgefunden, dass das kleine Dörfchen im Norden von Bali sehr beliebt ist unter Tauchern und viele von ihnen hierher pilgern um tauchen zu lernen. Wir allerdings bleiben beim Schnorcheln und haben gestern, bei einen gemütlichen Strandtag, dass Biorock erforscht. Dabei handelt es sich um ein künstliches Korallenreef, welches nur einige Meter vom Strand auf verschiedenen Metallkonstruktionen im Meer angelegt wurde. Durch leichte Stromschläge erwirkt man ein schnelleres Wachstum der Korallen - so sind am Strand auch immer wieder Stromkabel zu sehen, welche ins Meer führen. Sieht auf den ersten Blick erschreckend aus, ist aber eine echt gute Sache.
    Zur Feier des Tages gingen wir fürstlich Essen und haben auf Leandra‘s Geburtstag angestossen.

    Heute war planen und forschen angesagt - wir haben uns in einem kleinen Cafe eingenistet und die nächsten paar Wochen in Java geplant. Es gibt auch da viel zu entdecken, wir sind gespannt 🧐
    Ach ja - im Pool, welchen wir exklusiv für uns beanspruchen können (wir sind die einzigen Gäste), trifft man uns auch immer wieder mal an - sei es zur Abkühlung, zum Planschen oder zum Dart und Baskettball spielen. Unsere Gastgeber, eine superfreundliche junge balinesische Familie, teilt mit uns nicht nur das Haus, sondern auch ihre 2 Hundedamen😍

    Morgen gehts weiter mit der Fähre nach Java, genauer gesagt nach Banyuwangi - von da aus planen wir den Nachtaufstieg auf den Mount Ijen.
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  • Hendra präsentiert stolz seine Pilatus-Jacke🐉
    Soto Ayam bei Desy und Hendra🍲🙏Manu steigt auf den Hochsitz...und spielt uns etwas auf dem Xylophon vor🎶Die erste Kokosnuss fiel leider ins Reisfeld😁mhmm young coconut😋

    Lovely locals of Banyuwangi

    March 24, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Eigentlich war Banyuwangi nur auf unserer Liste, um von da aus den Mount Ijen zu besteigen und das weltberühmte blaue Feuer brodeln zu sehen. Leider wurde der Vulkan aber von den Behörden kurzfristig auf unbestimmte Zeit geschlossen - Grund dafür sind austretende giftige Schwefeldämpfe. Wir mussten also eine Planänderung einbauen und beschlossen 2 Tage in Banyuwangi zu bleiben und dann mit dem Zug weiter nach Probolinggo zu reisen.

    Wie es der Zufall will, lernten wir gleich am ersten Nachmittag Hendra und Desy kennen, ein junges einheimisches Pärchen. Sie haben uns im Einkaufscenter angesprochen und sogleich auf eine leckere ,Soto Ayam‘ bei sich zu Hause eingeladen. Hendra war vor 10 Jahren für einige Monate zu Besuch in der Schweiz und hatte noch einige Dialektwörter auf Lager. Wir sind überwältigt von der Gastfreundschaft und Offenheit.

    Gestern erkundeten wir mit dem Scooter die Stadt (allerdings gab es nichts Nennenwertes zu sehen) und gingen am Nachmittag mit den Gastgebern unseres Homestays auf die Reisfelder. Gestärkt mit dem Saft und Fruchtfleisch frischer Kokosnüsse direkt ab der Palme ging es dann zurück ins Homestay. Zum Abschied schenkten wir den beiden eine echte ‚Swiss Toblerone‘, welche wir zuvor im Supermarkt kauften - verblüffend was es hier alles gibt🧐
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